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Styling und unsere Wickeltisch-Routine

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Unseren Wickelplatz habe ich schon lange nicht mehr gezeigt, oder? Wir haben immer noch die Kommode mit dem Aufsatz, den wir damals bei Emil selbst gebaut haben. Aber ich fürchte fast sie wird diese neue Wickelperiode nicht mehr überleben. Also der obere, selbstgebaute Teil schon, aber der untere Ikea Teil ist schon mehrmals zusammengebrochen, bzw. die Schubladen sind nicht mehr so schön flüssig, wie sie sollten und es nervt mich. Manchmal überlege ich, ob es nicht praktisch wäre mit der Kommode ins Badezimmer, genauer gesagt auf die Badewanne umzuziehen, aber ich habe da noch keine wirklich schöne Lösung gefunden, denn es sollten zudem natürlich noch die Klamotten in der Nähe bleiben. Solch ein Gestell mit Klamotten drin ist aber sicher ziemlich schwer und gar nicht so leicht um zu platzieren, wenn man dann die Badewanne einmal die Woche doch braucht. Ich überlege also hin und her, wie wir die Kleidung der Jungs und das Wickeln am Besten organisieren. Keinen Wickeltisch zu haben ist für mich überhaupt keine Option. Ich mag den Wickeltisch und alles was dort so passiert wirklich sehr und ich brauche da auch unbedingt viel Platz. Heute habe ich unseren Wickelplatz als Ort für das Shooting für kyddo genommen und zeige euch ein paar schöne Dinge zur Inspiration für einen Wickelplatz in dunkelblau und mint. Zu schade, dass es diesen wunderschönen Wickelauflagenbezug von Garbo & Friends nur für die kleinen Wickelauflagen gibt. Sonst hätte ich den schon längst, denn ich finde ihn ganz zauberhaft und habe ihn mir daher als Grundlage für dieses Styling gewählt und alles andere passend dazu gesucht.

Babyhaut braucht kein tägliches Bad

Wenn ihr das jetzt lest, dann könnte man meinen wir sind kleine Dreckschweine, aber gerade im Winter wird hier wirklich selten gebadet oder geduscht (das betrifft die Kinder ;-)) und vor allem das Baby hat in seinen 4 Monaten erst 5 Mal gebadet. Es gibt nicht nur selten die Gelegenheit und vor allem die Ruhe für ein Babybad, sondern ich bin auch der Meinung das ist gut für die Haut und daher kommen hier auch so wenig Pflegeprodukte wie nötig zum Einsatz. Das wir nicht viel Baden heißt aber nicht, dass das Baby nicht gewaschen wird. Doch klar. Wir haben dafür wunderbar weiche Waschlappen, wie diese aus Baumwolle mit denen sanft alle Speckfältchen regelmäßig gereinigt werden. Ab und an gibt es etwas Babybalsam von ALMA Babycare auf die Haut. Vor allem in die Falten am Hals, damit sich diese durch Milchreste und Fusseln nicht entzünden. Das Balsam ist mehr wie so eine Art Vaseline, keine dicke Creme, aber es wirkt Wunder und ich habe es sehr lieben gelernt. Rote Stellen sind damit ganz schnell wieder sanft rosa. Die Produkte von ALMA Babycare riechen auch ganz toll, das Babyöl habe ich Anfangs in der Schwangerschaft für meinen Bauch genutzt. Inzwischen bekommt der Mini damit ab und an eine Massage, aber damit halte ich es ähnlich wie mit dem Baden. Für den Popo gibt es ab und an die etwas dickere Calendula Creme von Weleda. Mehr nutzen wir nicht und ich finde mehr braucht es auch nicht. Die Produkte sind von ALMA sind recht teuer und es gibt dazu sicher auch Alternativen, für die Falten am Hals soll einfaches Olivenöl auch sehr gut sein. Neben Windeln, Wasser und Waschlappen sind das also die einzigen Produkte die es auf dem Wickeltisch zu finden gibt.

Geht es doch mal in die Badewanne, dann wickeln wir den Kleinen nach dem Baden immer in ein Kapuzen Handtuch. Die halten den Kopf schön warm und mit Namen bestickt ist es auch eine wunderschöne Geschenkidee zur Geburt. Ich finde da Frottee immer noch am gemütlichsten. Wir haben auch eins in Waffelpique für die Großen, aber die mögen das gar nicht gern. Daher achtet drauf, dass das Handtuch schön weich und flauschig ist und idealerweise sogar vorgewärmt, wenn ihr das Baby aus dem Wasser nehmt und darin einwickelt und dann heißt es trocken tupfen. Ich finde je mehr Falten umso länger dauert ist und ich bin ehrlich. Manchmal nehme ich auch den Fön auf unterster Stufe um das Baby richtig trocken zu bekommen, denn das ist wichtig, damit die Fältchen gesund bleiben.

Spielen und Singen beim Wickeln

Was ebenfalls immer mit am Wickelplatz liegt sind ein paar kleine Dinge zum Spielen. Für das Shooting mit kyddo habe ich da ganz passend ein Muschel, das Schiffchen und den süßen Hasengreifring aus Holz ausgewählt. Vielleicht kennt ihr unseren großen Spielbogen von Franck & Fischer – es gibt jetzt auch Befestigungen für den Wickeltisch oder das Babybett im Shop von Marina. Das ist total praktisch, wenn entweder die Decken im Altbau viel zu hoch sind für ein Mobilé oder man einfach keinen Haken in die Decke machen möchte. Ich habe daran fürs Shooting die wohl schönste Spieluhr überhaupt angebracht. Gar nicht mal wegen der Optik, wobei der Pfau auch sehr schön ist. Pelle hat so eine in gelb. Aber es ist eine der wenigen Spieluhren die wirklich mal schön langsam die Melodie abspielt. Wir hatten schon viele Spieluhren für die Jungs, aber diese hier ist wirklich beruhigend!

Wir singen viel am Wickeltisch, so Lieder wie „Das Killekitzelmonster“ oder auch Reime und Fingerspiele“Große Uhren machen Tick Tack“. Oft sind auch die Großen dabei, die mit auf den Wickeltisch klettern und zuschauen, daher bin ich auch froh, dass wir so einen großen Platz haben. Zudem kann ich so die Windeln auch immer griffbereit neben der Auflage liegen haben und habe zudem Ablagefläche für unsere Utensilos oder Kulturtaschen in denen wir Medikamente oder Dinge für unterwegs aufbewahren. Die von nobodinoz kannte ich vorher gar nicht. Die sind sehr praktisch, da sie von Innen auswischbar sind.

Und ihr? Seid ihr eher Team große Wickelfläche oder reicht euch ne kleine Ecke?

 

Und hier noch mein Moodboard für euch!

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Hamburg mit Kindern – ein kleiner Städtetripp

Wir waren in letzter Zeit öfter mit den drei Jungs in Hamburg und haben immer wirklich schöne Dinge erlebt, daher dachte ich wird es mal Zeit euch davon zu erzählen. Der Grund für unsere Besuche waren tatsächlich Bloggerevents. Eigentlich bin ich gar nicht der Typ der gern auf Bloggerevents geht, aber einer der Termine war in der dänischen Botschaft und dort waren all die Unternehmen vertreten, die ich euch hier auch gerne vorstelle. Daher war es wirklich spannend. Der zweite Termin war ein sehr schönes, familiäres Event, wo einige neue Frühjahr/Sommer Kollektionen beliebter Kinder-Modemarken vorgestellt wurden. Beide Events gingen nur ein paar Stunden und jedes Mal nutzen wir die Zeit auch um mit den Jungs ein wenig Hamburg zu erleben.

Hafencity und Miniatur Wunderland

Ein Klassiker vermutlich. Wir haben lange überlegt, ob es schon was ist für die Altersklasse 3 und 5. Denn man braucht doch etwas Geduld um sich alles anzusehen. Aber die Jungs waren begeistert, besonders vom Flughafen und wir werden auf jeden Fall noch mal wieder hingehen.

Ich finde die Hafencity ist eh super mit Kindern. Es gibt überall Spielplätze die man nutzen kann, um mal kurz Pause zu machen und die Kids bei Laune zu halten und auch die Hotels sind kinderfreundlich. Wir waren schon mal im 25 Hours, wo wir uns sehr wohlgefühlt haben und haben dieses Mal das neu erbaute JUFA Hotel getestet. Dort ist gerade mit mehreren Kindern ideal ist. Es ist nicht so gemütlich wie das 25Hours, denn es ist alles sehr groß und geräumig, aber dafür hat es einen extra Tobekeller für die Kids. So kann man als Eltern oben in der Lobby ein Cocktail trinken und die Kinder sind unten prima beschäftigt. Aber auch an andere Dinge wurde gedacht. Man kann sich dort zum Beispiel Buggys leihen oder Bücher aus der Wieso? Weshalb? Warum?-Reihe von Ravensburger.

Die Zimmer sind groß genug um dort prima Koffer und Kinderwagen unterzubringen und alle 3 Jungs haben dort im Hotel so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Sogar der Mini hat bestimmt 7 Stunden am Stück geschlafen (allerdings in seinem Kinderwagen). Beim Frühstück waren die Mitarbeiter alle sehr herzlich und keiner störte sich an den wilden Jungs die mit Begeisterung immer wieder ihren Cornflakes Teller auffüllen wollten. Ganz im Gegenteil, sie waren immer für einen Spaß mit den Kids aufgelegt und das gibt uns Eltern doch gleich ein besseres Gefühl, wenn sonst nur Geschäftsreisende mit im Restaurant sitzen. Denn in der Woche waren wir damals die einzigen mit Kindern. Alle anderen Reisenden waren eher international und zu Business-Meetings unterwegs.

Ich muss mich allerdings erst noch an die Hotelpreise für eine fünfköpfige Familie gewöhnen. Teilweise bin ich dafür früher eine ganze Woche unterwegs gewesen. Daher werden solche Ausflüge für uns auch eher eine Ausnahme bleiben. Ferienwohnung zum Beispiel über airbnb wird bei längeren Aufenthalten wohl interessanter sein.

Bilder © Jufa Hotel

Hagenbecks & Volksparkstadion

Bei Schlechtwetter an unserem zweiten Hamburg Tag haben wir uns auf den Weg ins Tropen-Aquarium gemacht. Irgendwie hatte ich nicht auf dem Schirm, dass man dort nicht mit dem Kinderwagen rein kann. Den hätten wir also direkt im Auto lassen können. Aber das Team dort hat uns ein Schloss geliehen und so konnten wir ihn sicher parken. Wenn ihr zu den Frühaufstehern gehört, dann macht euch früh auf den Weg. Wir waren gegen halb zwölf da, da ging es noch, aber es wurde gegen Mittag immer voller und als wir rauskamen war die Schlange lang und die Schließfächer fast alle weg. Schließt aber unbedingt eure Jacken weg, denn es ist irre warm da drin und je voller, umso wärmer.

Ansonsten war es aber ganz toll. Die Kinder waren beeindruckt von den riesigen Krokodilen die durchs Wasser schwammen und ich ganz verliebt in die wunderschönen Quallen. Pelle hat seine erste Bekanntschaft mit einem Affen gemacht und die Zeit bis zum Event haben wir so toll verbracht. Nächstes Mal sind aber wieder die Elefanten dran.

Nach dem Zoo Besuch waren wir noch kurz den Jungs das große Fußballstadion zeigen, allerdings haben sie nicht wirklich verstanden, warum sie dort nun kein Fußball spielen dürfen. Die große Fußballliebe fängt bei uns gerade erst an und noch haben sie es mit den verschiedenen Mannschaften nicht raus. Der Papa ist aber schon seit Jahren HSV Fan und wollte das Stadion natürlich auch selbst gern mal wieder sehen.

Das sind jetzt sicher keine Geheimtipps, aber Dinge, die ich euch mit den Kids, wenn ihr 2-3 Stunden überbrücken wollt unbedingt empfehlen kann. Falls ihr noch tolle Tipps habt, dann schreibt sie gern in die Kommentare! Im Sommer kann man sicher auch toll Planten un Bloomen machen oder wo ich auch unbedingt mal wieder hin möchte – das Planetarium!

 

 

 

 

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Mit was spielen Babys wirklich – Unser liebstes Babyspielzeug von 0-9 Monate

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So langsam kommt bei Pelle die Begeisterung auf für Spielsachen. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass es bei den anderen eher losging, aber so zeigt sich doch immer wieder – jedes Kind ist anders und hat seinen eigenen Rhythmus. Pelle hat die ersten 3 Monate fast komplett in der Trage verbracht, aber er lag auch einfach nicht gern irgendwo allein, nicht im Kinderwagen und auch nicht auf dem Boden. Somit waren Mobilé oder Spielbogen lange Zeit uninteressant. Jetzt aber, genau pünktlich zu Weihnachten kam der Entdeckerdrang in ihm auf. Es gab ein paar neue Spielsachen, die ich bei tausendkind gefunden habe, mit unter den Baum, wie zum Beispiel das lustige Stehaufhühnchen, was die großen Chicaletta nennen (für alle die Paw Patrol kennen, kennen vielleicht auch das Taschenhuhn der Bügermeisterin) und genau dieses lustige Huhn, es soll allerdings glaube ich eine Taube sein sorgte dafür, dass sich Pelle auf einmal drehte. Ich war so erstaunt, denn die anderen zwei lagen immer Ewigkeiten auf dem Boden und übten tagelang die komplette Drehung auf den Bauch. Dieser kleine Mann hingegen schien sich einmal zu konzentrieren und gezielt zu wissen wo es hingehen soll. Und es war kein Versehen, er dreht sich inzwischen ständig auf den Bauch, nur das zurück müssen wir noch üben. Chicaletta ist nach wie vor jedenfalls sehr interessant und eins meiner Babyspielzeug Must Haves.

Meine 5 Baby-Spielzeug-Must Haves

Seien wir ehrlich. Babys brauchen nicht viel zum Spielen und ich bin manchmal erschrocken was man in manchen Familien für Mengen an Babyspielzeug angeschafft wurden. Ganz ohne wäre natürlich auch langweilig, aber es müssen auf keinen Fall Mengen sein. Lieber ein paar schöne Dinge, die für die kleinen auch wirklich interessant sind. Bei uns sind und waren das immer folgende:

1. Ein Stehaufmännchen

Es gibt da ja die unterschiedlichsten Modelle, wir haben zum Beispiel neben der Taube mit den Kugeln drin noch einen gehäkelten Panda von sebra, der nicht rasselt, dafür aber sehr schön klingelt, wenn das Baby ihn anstupst. Auch den mag Pelle sehr. Durch das stupsen passiert etwas und das macht ihm Freude. Zudem hat es einen tollen Erfolgseffekt für die kleinen, denn die Spielsachen stellen sich ja von selbst wieder auf und können weiter bespielt werden. Die Taube von Djeco ist natürlich besonders spannend durch die Kugeln innen drin die nicht nur Geräusche machen, sondern sich sichtlich bewegen.

2. Ein Spielbogen oder Mobile

Wir haben seit Jahren einen großen, sehr stabilen Spielbogen aus Holz an dem man die unterschiedlichsten Dinge befestigen kann. Ich habe da schon Blätter rangehängt und selber Anhänger für gepastelt. Pelle hat den auch immer noch. Es hängen diese schönen schlichten Anhänger für den Spielbogen, die ich mir zur Geburt gewünscht habe. Sie Rasseln und Knistern. Aber wir haben seit Weihnachten auch noch einen aus Stoff, der sehr weich und flexibel ist und mit dem er ganz andere Möglichkeiten hat. Der Spielbogen von kikadu ist optisch genau meins und zudem für das Baby absolut perfekt. Es ist ein Spiegel integriert, der schnell die Aufmerksamkeit des Kleinen bekommt und auch die Figuren hängen so tief, dass man sie einfach in die Hände nehmen kann und sogar in den Mund, denn der Bogen ist elastisch und gibt nach. Ich habe lange nach einem Model aus Stoff gesucht, aber immer nur diese ganz furchtbar bunten Dschungelbögen gefunden und die waren so gar nicht meins. Dieser ist ein Hingucker und gleichzeitig findet ihn das Baby richtig, richtig toll, so dass er sich damit locker mal 20 Minuten beschäftigt während wir zum Beispiel essen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Bio-Qualität des Produktes.

3. Ein Ball

Man braucht einfach einen weichen Ball. Idealerweise noch einen der rasselt. Wir haben einen klassischen Fussball und Pelle liebt es, wenn der Ball hochgeworfen wird oder von Mama zu Papa fliegt, während er bei einem von uns auf dem Schoß sitzt. Auch die Großen spielen gern mit dem Ball und dem Baby und wenn er erstmal sitzen kann, dann kann man den prima hin und her rollen.

4. Etwas Buntes

Auch wenn ich es am liebsten schlicht mag, auch Babys brauchen doch etwas Buntes zum Spielen und wir haben da momentan von Haba so ein kleines Kissen mit unterschiedlichen Dingen zum Fühlen dran. Ich finde es gibt da ganz tolle Sachen, aber die meisten sind doch eher pink und mädchenlastig, was ich oft etwas schade finde – warum nicht auch schöne Sachen für Jungs und dann bitte nicht in der Farbkombi dunkelblau und rot, sondern vielleicht in verschiedenen Türkis Tönen oder eben mit gelb und grün gemischt. Gerade die unterschiedlichen Dinge zum Fühlen kommen hier auch sehr gut an. Wir haben ein tolles Fühlbuch von Liewood, das liebt Pelle und die großen lesen ihm daraus gerne vor.

5. Etwas zum Festhalten

Ganz klassisch, der O-Ball oder eben einen Greifring. Ich kann mich noch gut erinnern, wie stolz alle drei waren, als sie das erste Mal etwas richtig bewusst festgehalten haben. Und da sind natürlich Sachen mit schmalem Umfang viel besser geeignet. Bei uns auch immer sehr beliebt, die Giraffe Sophie. Diese ist noch von Emil und alle drei, sowie alle Besucherbabys lieben diese Giraffe, warum auch immer.

 

 

 

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KREATIVe POWERmama – Pia von uuio

Schon in meinen Weihnachtshighlights habe ich euch die tollen uuio trees vorgestellt. Ich verfolge das Lable uuio schon lange und bin sehr verliebt in das neue Bett. Ich habe mich riesig gefreut, dass Pia mir meine Fragen zum Thema Selbstständigkeit und Mamasein beantwortet hat und freue mich das auch 2019 die Reihe KREATIVe POWERmama weiterläuft und wir heute mit ihr starten dürfen!

Liebe Pia, wer bist du und was genau machst du? Wie ist die Idee zu eurem Label entstanden?
Ich bin Mitgründerin des Labels uuio. Zusammen mit Sebastian und Johann habe ich uuio 2016 gegründet, wobei die Idee und die ersten Entwicklungsschritte schon einige Jahre vorher stattfanden. Als Familienmenschen treibt uns ein Weiterdenken in der Wohn- und Lebenswelt mit Kindern an. Wir glauben, dass Kindermöbel nicht nur durch ihre Funktionalität begeistern können, sondern sich durch ihre Formsprache und Gestaltung harmonisch in einen modernen Lebensraum einfügen. Unsere Produkte lassen wir in kleinen Auflagen in Deutschland fertigen und achten sehr auf Qualität sowie faire und umweltbewusste Bedingungen. Wir richten uns an Menschen, die nach Beständigkeit streben und Wert auf Dinge legen, die sich durch eine überdauernde Gestaltung und Qualität auszeichnen.

Selbständig und Mama sein, das klingt nach viel Arbeit – wie organisierst du dich?
Mit Johann habe ich zwei Kinder und ich arbeite während die beiden in der Schule oder Kita sind. Wenn etwas ansteht auch mal nachmittags, abends oder am Wochenende. Die Kinder sind dann auch mal dabei, helfen mit oder werkeln und basteln bei uns im Studio. Die Großeltern sind auch in der Nähe und unterstützen uns viel – das ist Gold wert.
uuio ist ein Herzensprojekt und Johann, Sebastian und ich ergänzen uns ziemlich gut in der Zusammenarbeit. Wenn man selbstständig ist, ist man ja quasi immer „on duty“, aber wir nehmen uns auch mal die Freiheit, Arbeit Arbeit sein zu lassen und die Prioritäten zu verschieben um der Familie mehr Raum zu geben.

Was ist die Größte Herausforderung für dich am Mama-Sein und welches die schönste Freude?
Eine große Herausforderung ist sicherlich allen und allem genügend Zeit einräumen zu wollen. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel gelernt, was die eigenen Prioritäten angeht. Den Kindern die nötige Aufmerksamkeit schenken, ihre Bedürfnisse erkennen, aber auch die eigenen Bedürfnisse – das ist nicht immer einfach.
Die schönste Freude ist die unvoreingenommene und bedingungslose Liebe und Zuneigung die einem Kinder schenken. Ihre kindliche Unbeschwertheit und dazu ein glucksendes, sich überschlagendes Kinderlachen.

Was machst du, wenn du mal ein paar Stunden Zeit für dich hast?
Am liebsten: nichts. Einfach Löcher in die Luft gucken. Wenn ich damit fertig bin mache ich gerne Pilates oder gehe joggen, schlafe oder lese.

Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass uuio sich als kleine aber feine Marke etabliert und wir unsere nächsten Ideen und Projekte realisieren können.

Foto-Credit: Matthias Oertel

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Wir kommen wieder – Landhaus Averbeck

Ihr lieben! Ich hoffe ihr genießt die Weihnachtstage mit euren Lieben! Bei uns wird zwischen den Tagen immer viel über den nächsten Urlaub gesprochen und was wir so machen wollen im neuen Jahr. Für den großen Sommerurlaub spukt uns die Niederlande im Kopf herum, aber genaueres haben wir noch nicht geplant. Eins ist aber klar! Auch nächstes Jahr möchten wir uns wieder eine wunderbare Familienauszeit im familotel Landhaus Averbeck gönnen. Wir waren vor zwei Jahren das erste Mal dort, es war ganz wunderbar. Und jetzt waren wir wieder da. Ende November haben wir erneut ein Wochenende dort verbracht und es ist auch diesmal wieder herrlich gewesen, für uns und für die Kinder. Denn die Kinder sind dort wirklich den ganzen Tag beschäftigt und man muss sie eher mal bremsen, damit sie auch mal kurz still sitzen und eine kleine Pause machen. Ansonsten toben sie durch die Spielscheune, im Bällebad, auf dem riesigen Spielplatz oder in einem der tollen Spielzimmer. Die Möglichkeiten sind groß und wirklich toll. Das Hotel ist so heimelig, dass gefällt mir besonders. Wir waren ja Anfang des Jahres im Sauerland in einem sehr viel größeren familotel, was auch schön war, aber eben auch sehr, sehr viel größer. Ich finde die familiäre Atmosphäre macht das Landhaus Averbeck zu einem besonderen Urlaubsort und daher möchte ich es euch sehr gern auch noch einmal ans Herz legen.

Es hat sich in den letzten zwei Jahren auch noch einiges getan auf dem schönen Anwesen. Es sind neue Ferienhäuser dazu gekommen, die Cabins. In einem davon haben wir dieses mal übernachtet. Die Häuser gehen über zwei Etagen, unten ist das Bad und ein kleiner Wohnbereich und riesiger Stauraum mit Schränken unter der Treppe. Oben gibt es ein Kinderzimmer mit Schlafmöglichkeit für Drei Kids und einem Elternbett mit wunderschön, entspannendem Ausblick auf die Pferdekoppeln. Die Wohnungen und Häuser auf dem Landhaus Averbeck werden immer von der Chefin selbst eingerichtet. Sie sind vom Stil her ähnlich, aber jede für sich doch ganz individuell. Das mag ich sehr. Damit ist es nicht so typischer Hotelstandard, sondern eben alles sehr heimisch und gemütlich. Das ist mir besonders aufgefallen diesmal, denn einen Tag zuvor haben wir in Hamburg in einem großen Hotel übernachtet, was auch sehr familienfreundlich war, aber eben nicht so heimelig eingerichtet, sondern sehr funktional.

Und es ist überall so gemütlich. Seit unserem letzten Besuch sind nicht nur neue Häuser und Wohnungen dazugekommen, auch der Speisesaal, bzw. das Restaurant hat sich verändert. Und was soll ich sagen. Es ist toll geworden. Das Essen hatte ich in besonders guter Erinnerung und das hat sich auch wieder bestätigt. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig. Das Mittagessen sehr Kinderfreundlich und lecker. Die Kuchen am Nachmittag genau richtig für zwischendurch und das Abendessen einfach nur köstlich. Ihr seht ich bin am schwärmen. Aber genau das ist es, was für mich diese kleinen Auszeiten doch so entspannt machen, einfach mal ein paar Tage nicht über die Mahlzeiten nach zu denken, nicht den Tisch abzuräumen und das Krümelchaos unterm Tisch zu beseitigen. Ich weiß, so ein Urlaub dort ist nicht günstig, aber wenn es eben nicht machbar ist, das Mama für ein Wochenende alleine in den Wellnessurlaub fährt (was auch nicht günstig ist!), dann ist dieser Ort perfekt um die Kraftreserven wieder aufzutanken und vor allem um sich ein wenig verwöhnen zu lassen und gleichzeitig zu wissen, dass auch die Kinder sich dort sehr wohl fühlen. Und ich sag euch, für den Erholungseffekt lohnen sich schon ein paar Tage und die auch gern außerhalb der Saison!

Wir kommen auf jeden Fall wieder und ich glaube nächstes Mal in der Vorweihnachtszeit, denn ich glaube dann ist es noch mal ganz besonders gemütlich im Landhaus Averbeck.

 

 

 

 

 

0 In sanvie|mini Aus dem Leben

Fröhliche Weihnachten

Den Dezember über war es hier ruhig. Während die letzten Jahre der Dezember wohl immer der Monat mit den meisten Besucherzahlen war, habe ich es dieses Jahr so ruhig wie noch nie angegangen. Aber da ich kein Freund von Weihnachtsgeschenketipps auf den letzten Drücker bin und wir hier auch in der Weihnachtszeit nicht die allerschönsten Plätzchen gebacken haben, die ich euch unbedingt zeigen musste, habe ich einfach gedacht, es bleibt ruhig. Und das war gut so. Wir hatten nämlich eine wunderbar entspannte Vorweihnachtszeit. Die Geschenke waren schon Mitte Dezember an die Omas verteilt und eingepackt, das Weihnachtsmenü mit den Jungs ist einfach gehalten und war ebenfalls schon Anfang der Woche eingekauft und so konnten wir die letzten Tage vor Weihnachten so richtig genießen. Wir waren noch mal auf dem Weihnachtsmarkt, haben es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und einfach mal den ein oder andern Weihnachtsfilm angemacht und wir haben viel miteinander gespielt. Emil und Paul lieben Gesellschaftsspiele – Uno, Memori oder das verrückte Labyrinth. Vielleicht mache ich euch da mal einen Post im neuen Jahr zu – „Die besten Gesellschaftsspiele für die ganze Familie“. Aber jetzt feiern wir erstmal das Weihnachtsfest. Die Aufregung der Jungs steigt ins unermessliche – es kann einem als Erwachsenen ganz schön auf die Nerven gehen, aber dann muss man sich dran erinnern, wie es sich als Kind anfühlte. Das besondere Weihnachtsgefühl. Dieses Kribbeln im Bauch, die Aufregung und Vorfreude, die Anspannung, ob der Weihnachtsmann einen auch nicht vergessen hat. All der Glanz und die schönen Lichter im Haus. Wenn man sich daran erinnert, dann kann man gut verstehen, warum die Kleinen so aufgeregt sind.

Ich wünsche euch ganz besonders schöne Weihnachten mit euren Lieben. Genießt die Tage und macht es euch gemütlich.

Fröhliche Weihnachten!

Eure Kerstin

 

0 In sanvie|mini GERNgeschenkt!

Die schönsten Weihnachtsgeschenke – Idee 6

Ihr wisst es vielleicht ich bin nicht der große Kuscheltierfan, aber seid dem ich sie damals das erste Mal im Kinderzimmer von Jessi gesehen habe bin ich verliebt in die großen Kuschelfreunde von BigStuffed. Und schon letztes Jahr hatte ich überlegt, den Jungs einen Meeresfreund zu Weihnachten zu schenken. Dieses Jahr ist es soweit. Bei uns werden 3 Meeresbewohner einziehen. Ich habe mich für die Original Whale in groß und klein und den Original Octopus entschieden, aber inzwischen gibt es sie in unterschiedlichsten Stoffkonstellationen als GrandMa oder GrandPa oder aber auch in Albino Version. Alle haben einen ganz besonderen Blick und ich glaube genau dieser war es in den ich mich sofort verliebt habe und alle Kuscheltiervorurteile über Bord geschmissen habe. Diese dürfen einziehen. Unbedingt und auf jeden Fall. Ich weiß, sie sind nicht ganz günstig, aber ich hoffe sehr, dass es mit Ihnen sein wird, wie mit den Steiff Teddys die jeder unserer Jungs von den Urgroßeltern zur Geburt geschenkt bekommen haben, sie sollen sie ein Leben lang begleiten! Und falls die Jungs sie irgendwann nicht mehr im Kinderzimmer haben wollen. Ich werde Ihnen eine Herberge auf meinem Sofa geben!

Bestellen könnt ihr die hübschen Meeresbewohner übrigens bei Marina von kyddo.shop

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Die schönsten Weihnachtsgeschenke – Idee 5

Emil hat ihn von uns zum 5. Geburtstag bekommen und ich glaube das war das beste Geschenk seit langem. Er liegt seit dem in der Küche und gefühlt ist eigentlich immer jemand am spielen. Wenn nicht die Kinder, dann Mama oder Papa. Ich habe sogar schon ein Essen verbrennen lassen, weil ich am flippern war. Es macht riesig Spaß und obwohl der Flipper laut Hersteller erst ab 6 Jahren ist, hatte vor allem Emil es schnell raus. Paul hat es sich  gut abgeguckt und bekommt es nun auch schon hin. Grundsätzlich würde ich aber eher sagen, es ist für die Altersklasse ab 5 – 99 und dann haben alle damit Spaß. Sicher auch Oma und Opa die mit unter dem Weihnachtsbaum sitzen. Man kann sich allein damit beschäftigen (solche Geschenke liebe ich ja), aber auch gegeneinander spielen und dann punkte zählen. Eine absolute Empfehlung!

Wir haben den Brio Flipper als PR Sample bekommen. Danke dafür!

2 In sanvie|mini GERNgeschenkt!

Die schönsten Weihnachtsgeschenke – Idee 4

Ein Kaufmannsladen war schon zu meiner Zeit ein Klassiker unter dem Weihnachtsbaum. Aber so besonders wie „Emmas Lädchen“ ist wohl keiner den ich kenne. Dieser Kaufmannsladen ist so großartig, weil er zum einen natürlich der total der Hingucker ist und zum anderen weil man ihn später immer noch als Regalsystem nutzen kann, auch wenn die Spielzeit irgendwann vorbei ist. Und damit ist er so zeitlos und jeden Cent wert wie ich finde. Man kann ihn flexibel mit kleinen transparenten Schildern einrichten, einige sind vorbeschriftet, andere kann man mit einem Kreidestift selbst beschriften und ich finde ihn einfach nur toll. Sogar mein Mann hat ihn mir neulich in einer Kinderzeitschrift gezeigt und war begeistert. Der Kaufmannsladen von CasieLiving ist gerade vorbestellbar, aber da es nur eine begrenzte Stückzahl gibt müsst ihr schnell sein. Ab dem 20.11. wird er dann ausgeliefert.

Bestücken könnt ihr den Kaufmannsladen mit schönen Dingen aus Holz, tausendkind hat da eine schöne Auswahl, ihr könnt aber auch basteln, so wie ich es damals gemacht habe.

0 In sanvie|mini GERNgeschenkt!

Die schönsten Weihnachtsgeschenke – Idee 3

Wenn ich hier durch den Spielzeugladen laufe, dann sehe ich meist nur Puppenkleidung die mir nicht gefällt. Sie ist laut, bunt und oft fühlen sich die Materialien auch nicht schön an. Dank Instagram bin ich aber total auf dem laufenden, was besonders schöne Puppenkleidung angeht, denn ihr könnt euch sicher vorstellen, dass das eigentlich nicht mein Thema ist. Von den Jungs hat mich noch keiner nach ner Puppe gefragt. Eigentlich schade, aber die, die wir Emil mal zum ersten Geburtstag geschenkt haben, liegt meist unbeachtet in der Ecke. Schade, denn ich glaube an dem Puppenthema hätte ich tatsächlich auch mehr Spaß als an Autos und Bagger, aber so ist das eben. Falls ihr aber einen kleinen Puppenfan zuhause habt, egal ob Junge oder Mädchen. Es gibt momentan so schöne Sachen für Puppen und vor allem gibt es wie ich finde auch sehr schöne Puppen, die einem echten Baby doch sehr nahe kommen. Kennt ihr schon die Puppen von Asi Doll oder Minikane? Sie sehen doch irgendwie süß aus und vor allem die Asi Doll Puppe hat doch tatsächlich genauso süße Speckfalten an den Beinen wie unser kleiner Mini. Also wirklich sehr realistisch. Zu den Minikane Puppen gibt es auch ganz angesagte schlichte Kleidung in Musselin, die ich sehr mag, aber auch das dänische Lable CAM CAM Copenhagen hat aus seinen schönen Muster nun in Puppenkleidung genäht. Beides nicht zu vergleichen mit dem was ich sonst so gesehen habe, sondern wirklich wunderschön. Auch Schlafsäcke gibt es für die Puppen und wenn man dann noch den süßen Puppenmoseskörbchen von Numero 74 hat. Ist das eine tolle Kombi finde ich. Ich bin jedenfalls ganz verliebt!