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Tragen ist Liebe – Welche Trage passt zu mir?

Ihr habt mich in letzter Zeit oft nach meiner liebsten Trage gefragt und ich habe in den letzten Monaten wirklich viel getragen und auch viel ausprobiert. Ich kam tatsächlich mit allem gut klar und würde zu allererst einmal sagen, welche Trage am besten zu einem passt ist absolut Typsache und man muss es für sich ausprobieren. Beim ersten Kind damals haben mich die langen Tücher total abgeschreckt und ehrlich gesagt habe ich mich bis heute erst ein oder zwei Mal damit nach draußen getraut. Also nicht nach draußen aus der Tür raus, sondern sie für unterwegs mitgenommen und auf offener Straße angefangen alles um mich rum zu wickeln.

Tragesystem von Ergobaby

Für unterwegs bin ich also ganz klar der Typ für ein Tragesystem wie es sie zum Beispiel von Ergobaby gibt. Ich habe einfach nicht die Geduld und es muss unterwegs schnell gehen und das geht es mit einem Tragesystem wie der 360 Grad von Ergobaby auf jeden Fall. Diese Trage haben wir schon seit Emil und haben beide gern damit getragen. Wir hatten zu der 360 Grad noch eine Ergobaby Adapt, da ich die für den Anfang einfach besser einstellbar fand und ich meinem Mann mit einem Tuch hätte nicht kommen brauchen. Aber die haben wir inzwischen weitergegeben, da wir doch eher nach der Ergobaby 360 Grad gegriffen haben, weil sie sich für uns bequemer anfühlte.

Festes Baumwolltuch von Oh Spatz

Apropos bequem, bequemer für mich und meine Schultern sind ganz klar die Tragetücher. Ich kann damit das Gewicht einfach besser verteilen und habe das Gefühl, dass das Baby auch noch mal enger an mir ist, was das Gewicht wieder rum leichter macht. Und so bin ich für zuhause ein großer Freund des Tragetuchs geworden, inzwischen vor allem des festen Baumwolltuchs. Das Tuch von Oh Spatz* ist wunderschön, ich habe mich damals für die kürzeste Größe entschieden, das würde ich inzwischen nicht mehr machen, denn so habe ich die Schleife immer auf dem Rücken, weil es für die Seite nicht lang genug ist. Also lieber etwas länger wählen, als zu kurz, auch wenn ihr eher klein seid, so wie ich. Ansonsten ist die Qualität von Oh Spatz toll und wir fühlen uns damit sehr wohl.

Tragetuch von Oh Spatz im Design Salt & Pepper

Elastisches Baumwolltuch

Wir hatten auch zwei sehr bequeme elastische Tragetücher, die ich für den Anfang großartig fand. Aber ab einem gewissen Gewicht von Pelle, hatte ich immer das Gefühl er rutscht mir durch, bzw. sein Gewicht schnürt mir die Organe im Bauchraum so eng, dass ich mich kaum bewegen konnte, daher haben wir sie inzwischen auch weitergegeben. Dennoch finde ich die elastischen Tragetücher am bequemsten für meine Schultern und mit Neugeborenem waren Sie absolut gold wert. Das Tuch von little wombat * habe ich gern getragen und bin damit sofort warm geworden. Bei dem Tuch von houdinimi, einem kleinen Hamburger Lable brauchte ich eine Weile bis ich raus hatte es richtig zu binden, da es ein sehr, sehr dünner elastischer Stoff ist. Also ich das dann aber raus hatte, war es ebenso gut.

Mysol Tragehilfe

Dann gibt es ja noch die Tragehilfen, die eine Mischung aus Tuche und Tragesystem sind, aber eben ohne Plastik teile und mit all den Vorteilen von einem Tuch und allen Vorteilen von einer Ergobaby. Ich hatte damals bei Paul eine geschenkt bekommen, die ich mir sehr gewünscht habe, aber irgendwie taten mir davon schnell die Schultern und der Rücken weh, ich habe aber gesehen, dass es inzwischen extra Schulterpolster dazu gibt. Vielleicht wäre das heute damit besser. Wir hatten die Mysol Tulum.

Ihr seht Tragen ist wirklich absolut Typsache – schaut welches Tragesystem euch und euren Babys gefällt und vielleicht gibt es ja sogar die Möglichkeit einer Trageberatung, wo ihr euch die unterschiedlichen Modelle zeigen lassen könnt oder ihr leid euch erstmal eine Trage von einer Freundin und probiert was zu euch passt. Wir haben inzwischen nur noch die Ergobaby360 Grad und das Tragetuch von Oh Spatz für zuhause. Meistens nehme ich aber doch die Ergobaby, weil es einfach schneller geht.

*Pr-Sample

6 In Anzeige/ sanvie|mini Aus dem Leben

Typisches Familienchaos – Unser Leben zu Fünft

Anzeige – Dieser Post enthält Werbung für Babyone

Seit etwas mehr als einem halben Jahr sind wir nun zu fünft… Oft werde ich gefragt, und wie ist es denn so? Habt ihr euch eingelebt? Wie geht es dir mit drei Kindern?

Hat man keine Kinder, hat man jede Menge schlaue Tipps zum Thema Babys und Kinder und seine ganz eigene Vorstellung davon wie es mal bei einem selber laufen soll. Das erste Kind lehrt einen, das man es sich definitiv zu leicht vorgestellt hat. Hat man nun also ein Kind und trifft auf Eltern mit zwei Kindern, dann denkt man, die Umstellung von einem auf zwei kann sicher nicht so schlimm sein, wie die Umstellung von null auf eins, warum sind die so fix und fertig? Und hat man bereits zwei Kinder, dann denkt man naiverweise jedes Weitere läuft doch einfach so mit… So ungefähr war das auch bei uns. Wir hatten Vorstellungen und Ideen davon wie es sein könnte, aber wie es wirklich ist, das weiß man doch immer erst, wenn es dann soweit ist. Und ich glaube das ist manchmal auch ganz gut, denn eines weiß ich inzwischen sicher, man wächst mit seinen Aufgaben! Nicht nur über sich hinaus, sondern auch zusammen und das ist doch genau das was man sich für seine Familie wünscht.

Don´t worry be family – Druck raus, Alltag rein!

Ich darf heute im Rahmen der Babyone Kampagne „Don´t worry be family – Druck raus, Alltag rein!“ ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und freue mich riesig ein Teil der Kampagne zu sein. Die Kampagne erinnert Eltern daran, dass es schon ok ist, wenn nicht immer alles rund läuft, wenn es eben nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, als man kinderlos die Szene an der Supermarktkasse beobachtet hat. Sondern man auf einmal selber in der Situation ist und jeden versteht, der lieber die 50 Cent in Süßigkeiten investiert, als sich selbst auf dem Boden des Supermarktes wieder zu finden. Babyone weiß als echtes Familienunternehmen, mit 30 jähriger Historie auf was sich junge Eltern da einlassen und das tagsüber Zirkus und abends Theater mit Kindern eben ganz normal ist.

Aber zurück zur Frage, ob wir uns eingelebt haben. Ja, das haben wir, ich glaube das hatten wir auch ziemlich schnell, die Großen haben den kleinen von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen und es war keine Frage – von nun an gehört er einfach zu uns. Aber auch wir merkten schnell, kein Kind läuft einfach so mit. Und die beste Entscheidung überhaupt war, dass der Papa wieder in Elternteilzeit gegangen ist und wir gemeinsam die wilden Dinos zähmen, die Tränen trocknen oder einfach nur ganz viel da sind und die Familie zu fünft zusammen halten. Das ist goldwert. Ich weiß die Unterstützung mit den Großen sehr zu schätzen, die Jungs lieben ihren Papa und der Papa genießt die viele Zeit, auch wenn selbst er in manchen Situationen nicht immer gelassen bleiben kann. Das Gute ist einfach so wissen wir beide, wie anstrengend und abenteuerlich so ein Tag mit Kindern sein kann.

Unsere größte Herausforderung war, dass sich das Baby den selben Zeitraum ausgesucht hatte, an dem auch die Eingewöhnung in den Kindergarten starten sollte. Und damit viele neue Herausforderungen gleichzeitig kamen, wie zum Beispiel das Leben ohne Windel. Hungriges Baby und ein kleiner Mann der dringend auf die Toilette muss sind eine durchaus schwierige Kombi. Zu hoffen dass er auf mich wartet, bis ich erstmal das Baby abgelegt habe um ihm beim Sauber machen zu helfen, war für mich jedes Mal ein Nervenkitzel und nur so viel, ich musste einige Male das Badezimmer einem Großputz unterziehen. Aber heute ist das eigentlich auch schon wieder alles vergessen, es gibt nun mal einfach Phasen da macht die Waschmaschine keine Pause und man schläft mit dem Geräusch der laufenden Maschine ein und wacht damit wieder auf. So lange die Geräte nicht ihren Geist aufgeben ist alles wunderbar.

Eine weitere Nervenaufgabe war es den Jungs verständlich zu machen, dass Babys Dinogebrüll nicht immer lustig finden, das wild springende Geparde nichts in der Babyschale des TrippTrapps zu suchen haben und das Mama und Papa manchmal auch einfach nur froh sind, wenn das Baby sich allein beschäftigt, damit sie kurz ihren Teller leer essen können.

Ja die Mahlzeiten, die waren schon mit nur einem Baby immer so eine Sache: Meist hatte mein Mann das Baby auf dem Arm, während ich schnell meine Mahlzeit rein schaufelte, damit dann mein Mann wieder Essen konnte und ich das Baby stillen. Stillen macht wirklich hungrig, zumindest mich, daher hat Nahrungsaufnahme für mich als Stillende Mama eine ganz andere Bedeutung bekommen – „Seh zu, dass du was bekommst!“ Und das war jetzt mit drei Kindern natürlich noch schwieriger. Nach einer Nacht mit mehr als fünf Unterbrechungen und Dauerstillen hängt der Magen in den Kniekehlen. Da hatte man endlich alle Brote geschmiert, die Müsli-Schüsseln der Kinder vorbereitet, zwischendrin 2 Mal den Po abgewischt und das Glas Milch vom Fußboden gefeudelt und möchte endlich selber was Essen … Schon hatte der Kleinste wieder Hunger oder weint weil die beiden anderen es zu gut meinten mit der Animation oder er eben einfach müde ist nach so einer Nacht. Da bleibt der Magen weiter leer und man kümmert sich erstmal um die Bedürfnisse der Kinder und ich sag euch – eine hungrige Kerstin ist nur schwer zu ertragen für den anderen Erwachsenen im Haus.

Lustig wird es auch, wenn Nachts alle im Familienbett angekommen sind. Neulich hatte der Große gegen 4:00 Uhr in der Früh Nasenbluten und um ihm zu helfen, haben wir etwas das Licht angemacht. Normalerweise liegen wir so – Baby, Mama, Paul, Papa, Emil. Ich hatte aber für das Anreichen der Taschentücher und den nassen Waschlappen meinen Platz verlassen und irgendwie muss ich Paul dadurch geweckt haben. Obwohl wir ihm zu flüsterten, dass es noch mitten in der Nacht ist und er weiterschlafen kann, fühlte er sich bereit für Scharbanack und dazu animiert Pelle wach zu kitzeln und so waren mitten in der Nacht nun alle wach. Bestens gelaunt vor allem Paul und Pelle, denn sie glucksten und kicherten fröhlich vor sich hin, während mein Mann und ich nur müde die Augen verdrehten. Nachdem das Licht wieder aus war, schlief doch tatsächlich Paul als erster wieder, während ich eigentlich noch kurz bis zum Wecker klingeln um kurz vor sechs versuchte, das Baby in den Schlaf zu kuscheln und selbst noch eine Mütze Schlaf zu bekommen. Vergebens. Das Baby schlief als der Wecker klingelte.

Aber obwohl die Nächte manchmal kurz sind, die Morgende chaotisch und auch die Tage nervenaufreibend sein können, möchte man das alles nicht missen und wenn ich meinen Mann ansehen und die Kinder, dann bin ich wirklich stolz auf uns, wie wir das meistern und unendlich dankbar, dass wir es als Eltern vor allem gemeinsam erleben dürfen.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Babyone im Rahmen ihrer Kampagne „Don´t worry, be family“ entstanden.

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Neue Windeln für unsere Babys

Werbung für Hipp Weiche Windeln

Seht ihr? Wir haben es gewagt – wir haben den Wickeltisch im Kinderzimmer tatsächlich abgebaut und wickeln nur schon seit einem Monat im Badezimmer, auf einem selbstgebauten Gestell aus einem alten Regal. Ich finde es wahnsinnig praktisch das Wasser direkt griffbereit zu haben und das Baby auch mal direkt im Waschbecken waschen zu können. Es war also eine gute Entscheidung. Optisch möchte ich die Ecke noch etwas verändern, aber das zeige ich euch sicher dann.

Es ist kaum zu glauben, wir sind jetzt im sechsten Jahr mit Windeln, teilweise hatten wir sogar zwei Wickelkinder. An den Müll mag ich gar nicht denken, den wir da produziert haben, definitiv keine gute Ökobilanz, aber an das Thema Stoffwindeln habe ich mich nie getraut. Der zeitliche Aufwand, das Gerenne mit den dreckigen Sachen von oben nach unten, eventuelles vorwaschen mit Gallseife – all das hat mich immer abgeschreckt und ich bin daher immer gern bei Wegwerfwindeln geblieben. Wir haben so einige Windelmarken durch, bzw. die Kinder hatten gefühlt alles am Popo, was es so auf dem Markt gibt, denn ab der Krippe war es so, dass die Eltern die Windeln mitbrachten und dann nicht nur für ihre Kindern, sondern eben für alle. Bei manchen Windeln habe ich mich immer gewundert, wie die Zwerge das ohne meckern getragen haben. Bei Windeln ist mir neben einer guten Passform wichtig, dass sie sich weich und bequem anfühlen und natürlich ihren Zweck erfüllen.

Es wird neue Windeln auf dem Markt geben, die Firma HIPP hat Ihre Extra Weichen Windeln rausgebracht und da wir tatsächlich für die Großen das ein oder andere Hipp Baby Sanft Pflege-Produkt nutzen, wie zum Beispiel den Badeschaum oder das Shampoo war ich neugierig, wie denn wohl die Windeln sein würde und habe mit Pelle zusammen die Windeln für euch getestet.

Die Hipp Babywindeln orientieren sich an den Kleidergrößen der Babys, was ich super finde, denn oft hat man einfach nicht das aktuelle Gewicht des Babys vor Augen und so ist es viel einfacher:

Größe 1: Newborn (Gewicht 2-5 kg, Konfektionsgröße 50-56)
Größe 2: Mini (Gewicht 3-6 kg, Konfektionsgröße 56-68)
Größe 3: Midi (Gewicht 6-10 kg, Konfektionsgröße 62-80)
Größe 4: Maxi (Gewicht 8-14 kg, Konfektionsgröße 74-92)
Größe 5: Junior (Gewicht 11-17 kg, Konfektionsgröße 86-104)

Zudem habe ich mich immer gefragt, was denn eigentlich das Gewicht mit der Größe der Windeln zu tun hat, nach Kleidergrößen ist für mich eher nachvollziebar und erleichtert frischgebackenen Eltern die Entscheidung bei der großen Auswahl vor dem Windelregal auf jeden Fall.

Frei von Parfum und Lotion

Die Hipp Extra Weiche Windeln sind frei von Parfüm und Lotionen, sowie von Chlor und Naturlatex. Zudem werden die Windeln in Deutschland hergestellt und somit Ressourcen schonend, klimafreundlich und nachhaltig produziert. Was mir in der Theorie auf jeden Fall sehr gut gefällt. In der Praxis sind mir besonders positiv die Verschlüsse der Windeln aufgefallen, die lassen sich wirklich gut kleben und auch wenn man noch mal nachjustieren muss auch ein zweites Mal ohne Probleme verwenden.

Pelle ist ja eher ein kleiner Moppel und hat süße kleine Babyspeckbeinchen. Die Falten sind bei anderen Windeln schon mal ein Problem geworden. Da sie gerötet waren und ich das Gefühl hatte, es ist ihm nicht so angenehm wie sonst. Das hatten wir bei den Hipp Windeln nicht. Auch sonst habe ich an der Haut keine negative Veränderung wahr genommen. Was immer erstmal ein gutes Zeichen ist

Tragen am Tag und in der Nacht

Pelle trägt tagsüber noch die 3er Windeln, da wir zum Testen sowohl ein Paket in Größe 3 und auch eins in 4 bekommen haben und erstaunlicherweise hält die Gr. 3 auch super. Die Windeln halten die Menge am Tag locker. In der Nacht hat er sich angewöhnt doch gern mal die Hosen voll zu machen und da fühle ich mich mit Gr. 4 einfach sicherer. Ich finde diese Zeit eh schon äußerst ungünstig, dann möchte ich nicht noch das ganze Baby umziehen und nehme lieber die größere Windel und das funktioniert auch prima. Den Alltagstest haben die Windeln also allemal bestanden.

Besonders positiv ist mir auch das Kamersystem aufgefallen. Ich mag das 3 Kammersystem was viele Windeln neuerdings haben überhaupt nicht. Es fühlt sich für mich irgendwie komisch an, wenn die 3 Schläuche so gefüllt sind. Hier ist die Form des Kamersystems etwas anders und erinnert mehr an eine Damenbinde. Vollgesaugt fühlt es sich so deutlich bequemer an und kann mir vorstellen, dass es sich am Babypopo auch besser anfühlt.

Was mir nicht so gut gefällt ist das Design, aber was habt ihr anderes erwartet. Meinetwegen könnten Windeln einfach weiß sein, Hauptsache sie sind bequem und gemütlich für das Kind, ob mich jetzt süße Pferdchen darauf anlachen oder aber andere Tiere wäre mir erstmal egal. Kindern ab einem gewissen Alter kann das aber manchmal nicht mehr egal sein und dann gibt es schon mal ein riesiges Theater, wenn nicht mehr das geliebte Pferd auf der Windel ist, wenn Mama aus Versehen eine andere Sorte gekauft hat oder in der Krippe gerade nichts anderes da ist. Ich bin daher ein Freund von möglichst schlichtem Design, aber das ist wirklich nur meine ganz persönliche Meinung und schadet der Qualität der Windel nicht.

Auf der Landingpage von Hipp zu den Windeln gibt es ab dem 1.4. viel zu entdecken, neben allerlei nützlichen Infos rund um das Thema Wickeln. Ich finde besonders die Infografik rund ums Thema Windeln spannend. Wusstet ihr das der Bauchumfang eines Neugeborenen bis zu 10 cm am Tag schwangt, je nachdem ob das Baby gerade gegessen hat und verdaut oder eben nicht. Auch darauf müssen Windeln ausgelegt sein. Für alle Neueltern tolle Videos zum Thema Wickeln mit der Hebamme Dorothee Kutz und es gibt sogar ein Punkte Programm das man mit einer App ganz einfach nutzen kann um später eine Prämie einzulösen. Und Gewinnen könnt ihr dort auch was.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit HIPP entstanden.

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Styling – Ein Tipibett fürs Kinderzimmer

[Dieser Post enthält Werbung für Tausendkind.de]

Seit dem wir das Hausbett haben, haben eigentlich alle mehr darin geschlafen als Emil selbst. Paul hat es geliebt dort zu schlafen, aber eigentlich wollte Emil nicht das er in seinem Bett schläft und leider hat es auch nicht geklappt, dass sie gemeinsam dort schlafen. Also mussten wir uns was überlegen. Schnell fanden wir raus, das Paul es vor allem so gemütlich wegen der Lichterkette über einem fand. Da wir nicht noch ein Hausbett wollten, war ich total froh, als ich über das süße Tipibett von Vipack gestolpert bin. Es passte perfekt in Pauls Zimmer, schließlich hatte er schon seit Jahren eine Indianer Tapete an der Wand.

Ja und was soll ich sagen, seit dem es da steht schläft er ohne meckern allein in seinem Zimmer ein. Nach der Gute Nacht Geschichte und ausgiebigem Kuscheln schickt er uns raus mit den Worten: „Ich bin schon groß, ich kann alleine einschlafen.“ Ab und an ruft er dann zwar noch mal nach uns und wir kommen zum gucken, aber dann schläft er tatsächlich ein. Einfach so. Das kennen wir überhaupt nicht, aber ich kann ihn total verstehen, denn sein Zimmer ist inzwischen richtig gemütlich.

Wir haben endlich die Wickelkommode rausgeschmissen und so hat er nicht nur viel mehr Platz zum Spielen, sondern es wirkt auch viel einladender. Da das Tipibett so schön leicht ist, kann er es ohne Probleme auch verschieben und sich so tolle Höhlenlandschaften selber bauen. Am liebsten baut er aber gerade stundenlang mit Lego. Zu Weihnachten gab es für Emil die ersten kleinen Lego Sachen und auch für Paul eben dann auch ein Paket und während Emil es nur einmal aufgebaut hat, sitzt Paul stundenlang und baut die tollsten Sachen aus den kleinen und wenigen Teilen die er hat. Ich finde das großartig. Er nutzt seinen kleinen Indianer-Rückzugsraum also voll aus und ich glaube er genießt es sehr, dass er den Raum sein Zimmer nennen kann.

Falls ihr auch Lust habt, ein bischen wilden Westen oder Indianerflair ins Kinderzimmer zu bringen. Ich habe euch ein paar schöne Sachen bei tausendkind rausgesucht mit denen ihr es euch und euren kleinen im Indianerreich gemütlich machen könnt.

  • Ein Schaffell, es eignet sich zum Spielen, aber auch super zum unterlegen im Tipi.
  • Ob Tipibett oder Tipi, beides ist super als Eyecatcher für dieses Motto.
  • Accessoires wie Federn und Traumfänger sind ein Muss für echte Indianer
  • Es gibt bei tausendkind tolle Aufbewahrungskörbe, wie zum Beispiel der von Lorena Canals, der sich optisch auch schön integriert.
  • Teppiche machen ein Zimmer immer gemütlicher und sind daher auch ein Muss. Die Teppiche von Varanassi sind eher leichter, wenn man gleichzeitig den Boden wärmen möchte finde ich die von Lorena Canals schöner, da sie auch waschbar sind.
  • Kissen im passenden Fransenlook von nattiot und den dazugehörigen Hocker für den Häupling
  • Oder wie wäre es mit einem Tipiregal

Ihr seht es gibt wahnsinnig viele schöne Accessoires. Zu denen die man kaufen kann, habe ich auch noch zwei Tipps für euch, wie ihr schnell selber etwas basteln oder malen könnt. Ich habe Weihnachten das erste Mal die Fenster mit einem Kreidestift bemalt und mit dem kann man auch super kleine Tipis an die Fenster malen. Das ist abwischbar und hat einen riesen Effekt. Ich habe kleine und große Tipis gemalt und mich von den Mustern auf unserer Tapete inspirieren lassen.

Fenster bemalen mit einem Kreidestift

Genauso habe ich es auch mit der Lichterkette gemacht. Ich habe eine einfache Papierlichterkette genommen, die wir eh noch hatten und dann aber noch aus schwarzem Tonkarton Tipis ausgeschnitten, die ich zur Dekoration dazwischen gehangen habe. Es gibt noch unzählige weitere Möglichkeiten an DIY, ihr könnt da gern auch mal auf meiner Pinterest-Pinnwand zum Indianerzimmer vorbei schauen.

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KREATIVe POWERmama Alex von Little Wombat

Die letzten Monate haben wir viel mit dem Little Wombat Tragetuch getragen und sind begeistert, nicht nur vom Tuch, auch von der Motivation der lieben Alex die neben ihren zwei Kids noch das tolle Lable gegründet hat.

Erzähl mir mehr – Was macht dein Lable Little Wombat aus?

Als unsere Tochter 2016 auf die Welt kam, suchte ich vergeblich nach einem weichen und leichten Tragetuch, welches praktikabel verstaut werden kann und gleichzeitig chic aussieht. 

Das erste Tuch nähte ich daher selbst. Emily und ich liebten es heiß und innig. Als sich davon viele befreundete Mamas haben anstecken lassen, kam die Idee auf ein junges, innovatives Start-up zu gründen. Mittels Social Media beantworte ich alle Fragen der Eltern und bietet bestmögliche Unterstützung rund ums Babytragen an.

Uns ist auch wichtig, ein sicheres und nachhaltiges Produkt anzubieten. Hergestellt werden unsere Babytragetücher von Familienbetrieben in meiner schwäbischen Heimat. Wir verwenden hierbei Baumwolle sowie Lenzing Modal Fasern, welche aus ökologischer Forstwirtschaft gewonnen werden. Das Material ist unheimlich weich und trotzdem stabil. Perfekt für die erste Zeit mit einem Neugeborenen. 

Mein Herzenswunsch ist es, die Eltern und Babys mit unseren Tragetüchern genauso glücklich zu machen wie wir es waren.

Selbständig und Mama sein, das klingt nach viel Arbeit – wie organisierst du dich?

Die Idee von Little Wombat entstand als Emily gerade einmal drei Monate alt war. In der ersten Zeit habe ich jede Schlafphase von Ihr genutzt, um meine Idee weiterzuentwickeln und Little Wombat zu gründen. Mittlerweile gehen meine beiden Kids in die Krippe bzw. Kindergarten, so dass ich mich tagsüber voll auf Little Wombat konzentrieren kann. 

Da es mir immer sehr wichtig war, trotzdem genügend Zeit mit meinen Kids zu verbringen, hole ich Sie meist am frühen Nachmittag ab und wir unternehmen etwas Schönes zusammen, z.B. Fahren an den Baggersee oder auf den Waldspielplatz. Dafür setze ich mich dann gerne abends länger an den PC. Als perfekte Organisationshilfe habe ich das Trello Board, eine web-basierte Projektmanagementsoftware, für mich entdeckt. 

Was ist die größte Herausforderung für dich am Mama-Sein und welches die schönste Freude?

Mama-Sein heißt für mich meinen Kids gleichzeitig Rückhalt und ausreichend Freiraum zu geben. Die richtige Balance zu finden ist eine wirkliche Herausforderung, da man sie im gleichen Maße beschützen wie ihnen ihre Freiheiten geben möchte. Ich habe gelernt, öfter loszulassen und einfach nur unterstützend da zu sein. So machen sie ihre eigenen Erfahrung, was sehr wichtig ist.

Zu sehen wie die beiden ihren eigenen Willen entwickeln, Neues lernen und sich für Dinge begeistern können, macht mich glücklich und inspiriert mich auch, selbst immer weiter zulernen und an mir zu arbeiten

Was machst du, wenn du mal ein paar Stunden Zeit für dich hast?

Das kommt tatsächlich selten vor. Daher genieße ich diese Auszeiten ganz bewusst. Sei es mit einem Kaffee auf der Terrasse, einem guten Buch oder beim Werkeln im Garten. Des Weiteren bauen wir gerade ein 90 Jahre altes Haus um, was eine Menge Zeit einnimmt aber auch unheimlich viel Spaß bereitet.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich liebe meinen Job und bin sehr happy Familie und Beruf miteinander verbinden zu können. Little Wombat ist unser drittes Baby geworden, welches ebenfalls wächst und hoffentlich weiterhin viele Mütter und Väter mit der Magie des Babytragens infizieren wird. Unsere Ideen, Aufgaben und Möglichkeiten für die Zukunft stapeln sich schon jetzt …

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Schöne Spielmatten von Toddlekind

Seid mehr als 5 Jahren verbringen wir nun schon ziemlich viel Zeit auf dem Fußboden und ich muss sagen neben Krabbeldecken, die man ja häufig für Babys hat, sind größere Spielmatten aus Schaumstoff sehr bequem. Aber ich sag euch, was ich da schon für Muster und Designs gesehen habe. Nicht wirklich schön.

Bei Paul hatten wir eine tolle runde Schaumstoffmatte von sebra, die war perfekt für die Größe, des Spielbogens. Aber als er aus dem Krabbelalter raus war, haben wir sie getauscht gegen eine Art riesige Yogamatte von ecokrabbelmatte, die etwas dünner war und auf der man auch prima Autos oder Playmobil aufbauen konnte. Eine davon liegt noch immer im Kinderzimmer und eine kleinere im Wohnzimmer. Beide schlicht und dunkelgrau – ganz unaufgeregt. Inzwischen gibt es aber richtig coole Puzzlematten, in tollen Designs. Kennt ihr schon Toodlekind? Der Slogan ist „Einzigartige Spielmatten für Kinder & stilbewusste Eltern“ und ich finde das trifft es perfekt. Die Matten gibt es entweder im graphischen, eher skandinavisch angehauchtem Design oder in Optik eines ziemlich coolen Persers – Ton in Ton. Ich mag beide Versionen sehr und würde mir auch beide sofort ins Wohnzimmer legen. Die Puzzlematten gibt es in unterschiedlichen Größen, bzw. die kleinste Größe lässt sich mich einem zweiten Set ganz einfach erweitern. Das ist natürlich praktisch, wenn das Baby erst nur rumliegt und seinen Radius dann aber mit der Zeit erweitert.

Falls ihr also gerade nach ner schönen Puzzlematte sucht, dann guckt euch Toodlekind ruhig mal an. Ich habe sie leider noch nicht life gesehen, aber die Optik und auch das Qualitätsversprechen sprechen für sich.

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Kinderküchen Lieblinge

Zu Weihnachten gab es bei uns den Klassiker in Sachen Kinderküche. Wir haben Second Hand nun endlich eine Ikeaküche bekommen und ich wollte sie eigentlich noch etwas pimpen, aber bisher ist sie noch roh, was der Spielfreude aber keinen Abbruch macht. Es gibt so unendlich viele Spielküchen, aber nur wirklich wenige die ich optisch so richtig ansprechend finde. Wir hatten inzwischen schon einige Spielküchen, aber richtig bespielt wurden sie nie so wirklich. Daher habe ich mich irgendwann für die von Ikea entschieden, die ich in meiner Küche optisch einfach am schönsten finde und vom Preis Leistungsverhältnis einfach toll ist.

Wenn der Preis allerdings keine Rolle spielt, dann gibt es in Sachen Kinderküchen zwei tolle Exemplare, die ich euch einfach zeigen muss, weil sie so unfassbar schön sind, dass ich, als ich sie gesehen habe sofort begeistert war.

Milton & Goose aus den USA

Milton & Goose Kinderküche

Die Kinderküche mit extra Kühlschrank als Erweiterung ist ein Stück für die Ewigkeit und das war auch der Gedanke, der Gründerin von Milton & Goose. Eine Kinderküche so hochwertig und schön zu entwerfen, dass man sie gern noch für sein Enkel und Urenkel aufbewahrt. Und ich finde das ist Ihnen absolut gelungen. Das Design ist toll und ich finde vor allem die Idee, des Kühlschranks zur Ergänzung super. Sie ist aus hochwertigem Holz in den USA produziert und wie ihr euch denken könnt, wirklich nicht günstig. Aber dafür etwas ganz besonderes!

Woodchuck aus den Niederlanden

Mein zweiter Liebling der allerschönsten Kinderküchen ist das Modell von Woodchuck aus Holland. Die Holländer haben ja eh einen ganz hervorragenden Geschmack und da ist es natürlich klar, dass auch sie eine der schönsten Kinderküchen überhaupt entworfen haben.

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Wie wir Eltern gute Fotos machen. Fototipps von Leni Moretti

Liebe Leni, mit den Kindern ist die Bedeutung an schönen Fotos bei mir noch mal gestiegen, sicher auch bei vielen anderen. Denn man möchte die Erinnerungen unbedingt besonders schön festhalten. Du fotografierst immer wieder Familien, deine Bilder sind ein Traum und nun hast du einen Online Fotokurs für Eltern entwickelt, damit auch wir es einfacher haben. Für wen ist der Kurs interessant?

Seit 5 Jahren fotografiere ich jetzt Familien in ihrem Zuhause. Dabei ist mir eine Sache immer wieder aufgefallen. Viele Eltern haben richtig gute Kameras, manche sogar die gleiche wie ich. Aber sie wissen nicht, wie sie damit richtig gute Baby- und Kinderfotos machen. Die meisten fotografieren im Automatik-Modus und ich dachte mir immer, wie schade! Sie haben so ein wunderbares Werkzeug, mit dem sie all die kostbaren Momente ihres Familienlebens festhalten könnten. Nicht als Schnappschuss, wie mit dem Handy, sondern genau so, wie sie es erleben und sehen und fühlen. 

Den Fotokurs habe ich für Eltern entwickelt, die keine Lust mehr auf unscharfe Kinderbilder haben und weg wollen vom Automatik-Modus. Ich zeige ihnen ohne umständliches Technik-Fachsimpeln einfach und verständlich, wie ihre Kamera funktioniert.  In 8 Module schauen wir uns erst die Grundlagen und das Licht an, dann den ISO, dann die Blende, die Verschlusszeit, den Manuellen Modus, den Autofokus, die Bildgestaltung und wie man seine Kinderfotos in Lightroom (noch mehr) zum Strahlen bringt. Ein Thema baut auf dem anderen auf und in nur wenigen Wochen machen meine Teilnehmer die Fotos, die sie sich beim Kauf ihrer Kamera erhofft haben. Manche hatten ihre Kamera mehrere Jahre im Schrank zu liegen und sind völlig beeindruckt, was sie damit nach dem Fotokurs für schöne Kinderbilder zaubern können!

Man erfährt hier alles, was man wissen muss, um daussen und drinnen – auch bei wenig Licht – fantastische Kinderfotos zu machen! Mit Video-Tutorials, PDFs und viele praktischen Übungsaufgaben, die man gut in den Familienalltag integrieren kann. Das Schöne: Jeder kann den Fotokurs in seinem eigenen Tempo absolvieren.

Welches Equipment brauche ich um deinen Kurs zu machen? Welches Objektiv sollte man unbedingt haben?

Wichtig ist, dass man mit seiner Kamera im Manuellen Modus fotografieren und die Objektive wechseln kann. 

Viele Teilnehmer fangen den Kurs mit einem Zoom-Objektiv an, merken aber schnell, dass sich die Anschaffung einer Festbrennweite lohnt. Also ein Objektiv ohne Zoom, das nicht teuer sein muss. Mit einer Festbrennweite kann man Kinder sehr schön vom Hintergrund abheben und auch bei wenig Licht tolle Aufnahmen machen. Eine Festbrennweite ist aber keine Voraussetzung für die Teilnahme am Fotokurs!

Besondere Herausforderungen sind ja immer wieder dunkle Räume, schlechtes Licht und Kinder die sich bewegen, meist viel zu schnell. Ich merke das, dass ich von den Jungs als Babys immer unzählige schöne Fotos habe, später wird es aber weniger, weil doch immer wieder welche nichts werden. Was sind da deine Tipps?

Zum einen sollte man wissen, dass durch-die-Gegend-springende Kinder bei wenig Licht eines der schwierigsten Fotomotive überhaupt sind! Auch für mich als Fotografin. Zum anderen ist es wichtig, zu verstehen, dass wir für scharfe, klare Kinderbilder Licht brauchen. So viel wie möglich! 

Im Grunde hat Deine Kamera nur ein Ziel: 

Sie möchte ein richtig belichtetes Foto erstellen. Und das gelingt ihr, indem sie die 3 Komponenten ISO, Blende und Verschlusszeit aufeinander abstimmt. Im Automatik-Modus werden die Kinderfotos oft zu dunkel oder unscharf, weil die Kamera nicht weiß, was Du möchtest. Du musst es ihr „sagen“! Du kannst Deiner Kamera sagen, wie genau die Kombination aus ISO, Blende und Zeit aussehen soll. Damit das Foto so aussieht, wie Du Dir das vorstellst. 

Was genau Du bei Deiner Kamera einstellen musst, damit unscharfe Kinderfotos der Vergangenheit angehören, habe ich in diesen Blogartikeln zusammengefasst: 

4 Gründe für unscharfe Kinderfotos in der Wohnung und was Du dagegen tun kannst

5 Tipps, wie Du in Wohnungen mit wenig Licht helle Familienfotos machst

Ich bin oft diejenige die Fotografiert, aber der Nachteil ist, dass ich in unseren Fotobüchern fast gar nicht dabei bin. Hast du Tricks wie ich das ändern kann oder sollten zwingend beide Elternteile den Kurs bei dir machen?

Es gibt 2 Möglichkeiten: Man drückt dem Mann die Kamera in die Hand oder man macht öfter mal Selbstporträts mit den Kindern. Selber mit auf’s Bild zu kommen ist nicht einfach und kostet manchmal Überwindung, aber es lohnt sich!

Warum nicht auch mal mit Selbstauslöser fotografieren?

Für Selbstporträts braucht man für den Anfang nichtmal unbedingt ein Stativ. Man kann die Kamera auch auf dem Tisch, im Regal oder auf dem Boden positionieren. Selbstporträts kann man mit dem 10-Sekunden-Selbstauslöser, einem Fernauslöser und/oder Intervall-Aufnahmen machen. Bei einigen Kameras hat man hier die Option, mit ein paar Sekunden Abstand mehrere Bilder hintereinander zu machen. Bei Kameras mit WLAN-Funktion kann man teilweise auch mit dem Handy die Kamera auslösen. 

Und zu guter Letzt? Bestichst du die Kids auch mit Gummibärchen, damit sie Lust auf Fotos haben oder wie bekommst du sie dazu? 

Oh nein, Süßigkeiten habe ich nie dabei. Mir ist es wichtig, dass die Kinder beim Shooting Spaß haben. Im Laufe der Jahre habe ich mir viele lustige Spiele ausgedacht, mit denen man Kindern ein authentisches Lachen entlocken kann. Manchmal setze ich mir auch lustige Karnevalsbrillen auf oder erzähle Kinderwitze und Reime, wie diesen hier:

„Ein Huhn, das fraß, man glaub es kaum, ein Blatt von einem Gummibaum. Dann lief es in den Hühnerstall und legte einen Gummiball.“ 

Innige Momente vom Papa festhalten lassen

Ich danke dir für all deine tollen Antworten und die vielen Lehrreichen Tipps – ich werde sicher noch häufig bei dir auf dem Blog vorbei schauen.

Bilder: Leni Moretti

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Was ziehen wir bloß an – Die richtige Kleider-Auswahl für ein Familienshooting

[Dieser Post enthält Werbung für Tausendkind.de]

Ich liebe Familienshootings. Ich selbst fotografiere wahnsinnig gern und auch immer wieder mal andere Familien, aber da ich selber meist hinter der Kamera stehe, bin ich selten mit auf den Bildern und so lassen wir uns regelmäßig alle zusammen fotografieren. Immer im Stil einer Reportage, nie die gestellten Bilder im Studio. Bei dieser Art von Fotos entstehen wunderbare Bilder und tolle Erinnerungen. Fotos die hier an der Wand hängen, die die Fotobücher schmücken und die natürlich auch in den Jahreskalendern, die regelmäßig der Familie zu Weihnachten geschenkt werden, ihren Platz finden. Ich kann jedem nur empfehlen sich mal mit der Kamera begleiten zu lassen, ob an einem Lieblingsort oder aber auch zuhause. Wenn ich Familien fotografiere, dann werde ich oft gefragt, was man am besten anziehen soll, viele haben noch die Vorstellung davon am besten alle gleich – weißes T-Shirt, Jeans und dann noch barfuss. Ich finde das macht es auch wieder gestellt und empfehle meist Outfits in ähnlichen Farbkombinationen und nicht die selben unbedingt das gleiche Outfit. In unserem Kleiderschrank finde ich da für die Jungs leicht was, denn was ich als Casuale Wardrobe habe, ist bei den Jungs ähnlich. Die Farben im Kleiderschrank sind oft die selben und lassen sich demnach alle gut miteinander kombinieren. Wenn das aber nicht der Fall ist und der Kleiderschrank eurer Kinder bunter ist, dann habe ich heute ein paar Tipps für euch, was ihr den Kids bei so einem Familienshooting gut anziehen könnt. Ich habe ein paar unterschiedliche Outfits zusammen gestellt. Mal für Mädchen, mal für Jungs, mal für Teens, mal für Neugeborene. Ich hoffe ich kann euch damit inspirieren.

Was ihr auf keinen Fall anziehen solltet:

• Ich habe es ja eben schon genannt – Partnerlook bei allen Familienmitgliedern ist für eine natürliche Fotoreportage wohl eher nicht das richtige. Bei Zwillingen kann ich es gerade noch verstehen, aber dann kleidet euch als Eltern harmonisch dazu.

• Große Motive auf Oberteilen – Zu bunt und zu laut wirkt auch eher störend auf Fotos. So gern die Kids auch ihre PawPatrol T-Shirts tragen, versucht sie an solchen Tagen von etwas anderem zu überzeugen.

• Hemd und Fliege – Ebenfalls zu gestellt und meist fühlen sich die Kindern darin auch nicht wohl. Darum lasst die Festtagsgadrobe lieber im Schrank.

 

Stattdessen könnten Geschwisteroutfits so aussehen:

 

 

Geschwisteroutfit Boy and Girl

Ihr habt ein Junge und ein Mädchen? Auch da könnt ihr die Outfits toll miteinander kombinieren, wenn ihr ähnliche Farben wählt. So ein Kleidungsstück wie ein Rock ist super, wenn er mehrere Farben enthält und sich somit das Outfit des Jungen ganz harmonisch mit dem des Mädchens verbindet. Der Junge hätte hier zum Beispiel auch ne beige/graues Oberteil wählen können.

Girl: Bluse von Emile et Ida, Rock von Scotch R´belle, Boots von Bisgaard

Boy: Pullover von Play Up, Jeans von name it, Boots von Kavat

 

Geschwisteroutfit Babygirl und Boy

Teenager und ein Neugeborenes. Da sind die Bedürfnisse und Ansprüche an Kleidung wohl oft so groß wie sonst nie, daher kann ich euch empfehlen dort in dezenten Farben zu bleiben. Wie beige oder grau und vielleicht beim Baby in den Lieblingsfarben eine Hose oder das liebste Kuscheltier zu ergänzen. Diese zurückgenommene Farbkombi wirkt auf den Fotos sehr ruhig und so rücken Mimik und Gestik in den Vordergrund und auf die kommt es ja an. Auch wir Erwachsenen können uns so einfach harmonisch dazu kleiden.

Newborn: Wickeljacke von Imps & Elfs, Strickleggings von name it, Rassel von SmallStuff und Babydecke von Elodie Details.

Teenieboy: Pullover und Jeans von Scotch & Shrunk, Sneaker von Puma

 

Geschwisteroutfit Boys and Girl

Je mehr Kinder, umso schwieriger wird es für viele ein harmonisches Outfit zu wählen. Sind dann die Altersunterschiede noch groß wird es noch schwieriger. Da würde ich auch in dezenten Farben bleiben und da passt selbst das Gild und Glitzer im Mädchen Outfit perfekt zum coolen Jungsoutfit mit Print. Generell gilt weniger ist mehr.

Little Boy: Shirt von PlayUp, Jeans von name it, Boots von Kickers

Little Girl: Pullover von Emile et Ida , Rock von name it, Boots von UGG

Boy: T-Shirt von Soft Gallery, Jeans von Scotch Shrunk, Sneaker von Bisgaard

 

Geschwisteroutfit Girls and Boy

Ich liebe die Kombi aus rosa und dunkelblau. Ich finde mit dunkelblau kann man einfach nichts falsch machen. Daher haben wir auf unseren Familienfotos auch oft Dunkelblau an. Es hat jeder im Schrank und es steht Mädchen und Jungen und Männern und Frauen. Es steht den ganz kleinen und auch den größeren. Daher kann ich euch dunkelblau absolut empfehlen. Man kann es so vielseitig kombinieren. Passt zur Bluejeans, aber auch zum rosa Kleid.

Little Girl: Oberteil und Rock von noa noa, Boots von froddo

Girl: Kleid von noa noa, Leggings von name it, Boots von Angulus

Babyboy: Latzhose von PlayUp , Strickjacke von Condor, Krabbelschuhe von Boumy

 

Hier noch ein paar Bilder von unseren letzten Shootings, weitere Tipps was man sonst anziehen könnte, findet ihr bei Leni Moretti. Sie rät eher zu hellen Farben. Ich bin irgendwie noch so im Wintermodus, dass ich vor allem dunkle Farben gewählt habe, das liegt aber auch daran, dass ich weiß zum Beispiel total ungern fotografiere, weil es sobald die Sonne kommt wirklich schwierig wird. Vielleicht stelle ich euch im Sommer noch mal Inspirationsoutfits für ein Sommershooting im Freien zusammen.

Fotos Gesa Wendel

 

Fotos Corinna Keiser

 

 

 

 

 

 

 

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Tragen ist Liebe – Ein Tragemantel von mamalila für das ganze Jahr

Wie bei so vielen Dingen, hatte ich am Ende meiner Tragezeit mit Paul auch meine Tragejacke weitergegeben. Ich hatte eine praktische Outdoortragejacke von finside, die zwei unterschiedliche Einsätze für vorne hatte. Einen für den Babybauch und einen zum Tragen für das Baby. Ich habe diese Jacke gern getragen, aber sie saß bei mir nie perfekt. Dennoch hat sich die Investition in eine hochwertige Jacke gelohnt, weil ich sie einfach wahnsinnig viel getragen habe und damals beim Verkauf auch immer noch einen guten Preis bekommen habe. Nie hätte ich gedacht, dass ich so eine Jacke wieder brauche, aber jedes Kind ist anders und Pelle hat die ersten Monate ziemlich viel Zeit in der Trage verbracht und ich habe mir schnell die verschiedensten Tragejackenmodelle bestellt um zu schauen, welche bei mir tatsächlich am besten sitzt und mit welcher ich warm über den Winter komme. Ich habe mir eine günstige Jacke bei einem Versandhandel bestellt, die war für den Preis auch gar nicht schlecht, leicht und für den Übergang warm genug. Für Regentage allerdings weniger geeignet und wer schon Kinder zuhause hat, weiß das es manchmal abends keine andere Möglichkeit gibt, als das Baby zu nehmen und an die frische Luft zu gehen, damit es zur Ruhe kommt. Und da für Pelle eine zeitlang der Kinderwagen keine Option war musste eine Jacke her, die Allwettertauglich ist. Die uns warm hält und trocken. Ich habe also recherchiert und bin immer wieder bei den tollen Tragejacken von mamalila gelandet. Eine Mama im Rückbildungskurs hatte eine und auch bei Instagram wurde sie mir immer wieder empfohlen. Als ich dann in einem Live Video zum Thema Tragen, diesen tollen Tragemantel in meiner Lieblingsfarbe sah, war ich sofort verliebt. Besonders spannend fand ich, dass die Jacke auch mit dem Baby auf dem Rücken tragen kann, wenn Pelle soweit ist, dann werde ich es euch sicher mal zeigen.

Dieser mamalila Mantel sieht nicht nur toll aus mit Baby, auch ohne Baby trage ich diesen Kurzmantel aus Bio Stoffen und hochwertigen, teilweise recycelten Materialien sehr gern und fühle mich total wohl damit. Der Schnitt ist ideal um auch einen kleinen Schwangerschaftsbauch darunter zu verstecken, für größere Bäuche gibt es noch einen extra Einsatz dazu. Die hochwertige Verarbeitung merkt man sofort, wenn man die Jacke in den Händen hält und trägt. Sie ist sehr leicht und dennoch kuschelig warm. Der Mantel besteht aus Innenjacke und Außenjacke und man kann sogar beim Baby den Innenteil herausnehmen. Mir wird die Herstellung der Produkte immer wichtiger und da ist mamalila vorne mit dabei. Nicht nur die faire Produktionskette, auch die verarbeiteten Materialien sind ausgezeichnet und mamalila hat in den letzten Jahren für Ihre Arbeit viele Preise gewonnen.

Hochwertig und Nachhaltig – mamalila macht sich Gedanken, auch um den ökologischen Fußabdruck.

  • mamalila verwendet nur Bio-Baumwolle aus kontrolliert-biologischem Anbau (kbA).
  • Dort, wo es möglich ist, kommen recycelte oder recycelbare Fasern zum Einsatz.
  • Neu entwickelte Materialien sind hervorragende Alternativen zu tierischen Produkten wie etwa Daunen.
  • mamalila vermeidet Inhaltsstoffe, die sich im Ökosystem oder auch im Menschen anreichern können – nicht nur beim Tragen der Jacken, sondern auch bei ihrer Herstellung oder etwa durch Ausdünstung im Verkaufsraum.

Es spricht also einiges für meinen neuen Mantel, nicht nur die wunderschöne Farbe. Pelle und ich fühlen uns damit richtig angezogen und ich freue mich schon ihn bald mit in den Schnee und ans Meer mit zu nehmen. Denn da wird der Kinderwagen sicher weniger gebraucht und wir werden oft mit der Trage unterwegs sein. Pelle trägt unter dem Mantel übrigens das, was er auch drinnen tragen würde. Nur die Füßchen wärme ich zusätzlich mit dicken Socken oder an ganz kalten Tagen mit Überziehern. Man kann also sagen alles was aus der Trage guckt, muss noch mal extra vor Kälte geschützt werden. Ansonsten ist das Baby so ohne Overall bestens angezogen und hat es ebenso warm wie ich. Der Mantel fällt eher groß aus. Während ich sonst Gr. 36 trage, habe ich mich in diesem Fall nach dem Tipp einer lieben mamalila Mitarbeiterin für Größe xs entschieden und das war gut so. Die Arme sind lang genug und auch die Schwachstelle Po hat noch genügend Platz. Dadurch das er genau passt, hält er mich auch besser warm und auch Wind kommt nicht rein.

Es spricht also vieles für die Tragejacken von mamalila und ich kann sie euch sehr empfehlen, diese Investition lohnt sich.

Vorteile auf einen Blick

  • Innovativer, nachhaltiger Materialmix: Bio-Baumwolle, recyceltes Polyester plus umweltfreundliche Membran und Beschichtung
  • Ganzjahresmantel für alle Witterungen und jede Jahreszeit
  • Atmungsaktiv, wind- und wasserabweisend
  • Hoher Tragekomfort
  • Babytrageeinsatz mit Kapuze und verstellbarem Nackenschutz Features
  • Ausgestellte A-Form bietet auch ohne Einsatz Platz für den Schwangerschaftsbauch
  • mamalila-Prinzip: Schwangerschaftsmantel, Babytragemantel und eleganter und bürotauglicher Alltagsbegleiter
  • Rückentrageweise möglich

 

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit mamalila entstanden, die mir die Jacke zum Testen zur Verfügung gestellt haben, lieben Dank dafür!