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Mit was spielen Babys wirklich – Unser liebstes Babyspielzeug von 0-9 Monate

[Dieser Post enthält Werbung für Tausendkind.de]

So langsam kommt bei Pelle die Begeisterung auf für Spielsachen. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass es bei den anderen eher losging, aber so zeigt sich doch immer wieder – jedes Kind ist anders und hat seinen eigenen Rhythmus. Pelle hat die ersten 3 Monate fast komplett in der Trage verbracht, aber er lag auch einfach nicht gern irgendwo allein, nicht im Kinderwagen und auch nicht auf dem Boden. Somit waren Mobilé oder Spielbogen lange Zeit uninteressant. Jetzt aber, genau pünktlich zu Weihnachten kam der Entdeckerdrang in ihm auf. Es gab ein paar neue Spielsachen, die ich bei tausendkind gefunden habe, mit unter den Baum, wie zum Beispiel das lustige Stehaufhühnchen, was die großen Chicaletta nennen (für alle die Paw Patrol kennen, kennen vielleicht auch das Taschenhuhn der Bügermeisterin) und genau dieses lustige Huhn, es soll allerdings glaube ich eine Taube sein sorgte dafür, dass sich Pelle auf einmal drehte. Ich war so erstaunt, denn die anderen zwei lagen immer Ewigkeiten auf dem Boden und übten tagelang die komplette Drehung auf den Bauch. Dieser kleine Mann hingegen schien sich einmal zu konzentrieren und gezielt zu wissen wo es hingehen soll. Und es war kein Versehen, er dreht sich inzwischen ständig auf den Bauch, nur das zurück müssen wir noch üben. Chicaletta ist nach wie vor jedenfalls sehr interessant und eins meiner Babyspielzeug Must Haves.

Meine 5 Baby-Spielzeug-Must Haves

Seien wir ehrlich. Babys brauchen nicht viel zum Spielen und ich bin manchmal erschrocken was man in manchen Familien für Mengen an Babyspielzeug angeschafft wurden. Ganz ohne wäre natürlich auch langweilig, aber es müssen auf keinen Fall Mengen sein. Lieber ein paar schöne Dinge, die für die kleinen auch wirklich interessant sind. Bei uns sind und waren das immer folgende:

1. Ein Stehaufmännchen

Es gibt da ja die unterschiedlichsten Modelle, wir haben zum Beispiel neben der Taube mit den Kugeln drin noch einen gehäkelten Panda von sebra, der nicht rasselt, dafür aber sehr schön klingelt, wenn das Baby ihn anstupst. Auch den mag Pelle sehr. Durch das stupsen passiert etwas und das macht ihm Freude. Zudem hat es einen tollen Erfolgseffekt für die kleinen, denn die Spielsachen stellen sich ja von selbst wieder auf und können weiter bespielt werden. Die Taube von Djeco ist natürlich besonders spannend durch die Kugeln innen drin die nicht nur Geräusche machen, sondern sich sichtlich bewegen.

2. Ein Spielbogen oder Mobile

Wir haben seit Jahren einen großen, sehr stabilen Spielbogen aus Holz an dem man die unterschiedlichsten Dinge befestigen kann. Ich habe da schon Blätter rangehängt und selber Anhänger für gepastelt. Pelle hat den auch immer noch. Es hängen diese schönen schlichten Anhänger für den Spielbogen, die ich mir zur Geburt gewünscht habe. Sie Rasseln und Knistern. Aber wir haben seit Weihnachten auch noch einen aus Stoff, der sehr weich und flexibel ist und mit dem er ganz andere Möglichkeiten hat. Der Spielbogen von kikadu ist optisch genau meins und zudem für das Baby absolut perfekt. Es ist ein Spiegel integriert, der schnell die Aufmerksamkeit des Kleinen bekommt und auch die Figuren hängen so tief, dass man sie einfach in die Hände nehmen kann und sogar in den Mund, denn der Bogen ist elastisch und gibt nach. Ich habe lange nach einem Model aus Stoff gesucht, aber immer nur diese ganz furchtbar bunten Dschungelbögen gefunden und die waren so gar nicht meins. Dieser ist ein Hingucker und gleichzeitig findet ihn das Baby richtig, richtig toll, so dass er sich damit locker mal 20 Minuten beschäftigt während wir zum Beispiel essen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Bio-Qualität des Produktes.

3. Ein Ball

Man braucht einfach einen weichen Ball. Idealerweise noch einen der rasselt. Wir haben einen klassischen Fussball und Pelle liebt es, wenn der Ball hochgeworfen wird oder von Mama zu Papa fliegt, während er bei einem von uns auf dem Schoß sitzt. Auch die Großen spielen gern mit dem Ball und dem Baby und wenn er erstmal sitzen kann, dann kann man den prima hin und her rollen.

4. Etwas Buntes

Auch wenn ich es am liebsten schlicht mag, auch Babys brauchen doch etwas Buntes zum Spielen und wir haben da momentan von Haba so ein kleines Kissen mit unterschiedlichen Dingen zum Fühlen dran. Ich finde es gibt da ganz tolle Sachen, aber die meisten sind doch eher pink und mädchenlastig, was ich oft etwas schade finde – warum nicht auch schöne Sachen für Jungs und dann bitte nicht in der Farbkombi dunkelblau und rot, sondern vielleicht in verschiedenen Türkis Tönen oder eben mit gelb und grün gemischt. Gerade die unterschiedlichen Dinge zum Fühlen kommen hier auch sehr gut an. Wir haben ein tolles Fühlbuch von Liewood, das liebt Pelle und die großen lesen ihm daraus gerne vor.

5. Etwas zum Festhalten

Ganz klassisch, der O-Ball oder eben einen Greifring. Ich kann mich noch gut erinnern, wie stolz alle drei waren, als sie das erste Mal etwas richtig bewusst festgehalten haben. Und da sind natürlich Sachen mit schmalem Umfang viel besser geeignet. Bei uns auch immer sehr beliebt, die Giraffe Sophie. Diese ist noch von Emil und alle drei, sowie alle Besucherbabys lieben diese Giraffe, warum auch immer.

 

 

 

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