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Ein Interview mit Severine von Cottonbudbaby

Die liebe Kathrin hat wieder was tolles entdeckt und ist begeistert. Dazu kann ich wirklich nur sagen: Ganz tolle Sache! Lest selbst, was Severine in Berlin auf die Beine gestellt hat. Hätten wir das mal eher gewusst…

Erzähl uns von dir. Wer steckt hinter Cottonbudbaby?

Ich bin Severine und bin 43 Jahre alt. Ich habe lange als Journalistin gearbeitet und dann vor zwei Jahren meine Firma Cottonbudbaby gegründet. Ich habe eine Tochter, Emma, die ist fünf Jahre alt. Wir leben gemeinsam mit meinem Mann Jason glücklich in Berlin. Und an den Wochenenden steigen wir meist aufs Rad und finden schöne Orte in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern.

4. Cottonbudbaby_Severine_und_Emma_Foto_von_Jason_Franklin-Stokes_kl

Was ist Cottonbudbaby?

Wir verleihen die textile Erstausstattung für Babys – für die ersten sechs Monate. Die Kleidung ist hochwertig zertifiziert (GOTS oder IVN Best), d.h. sie entspricht den derzeit höchstmöglichen Standards einer nachhaltigen Produktion. Und sieht supersüß aus. Ich habe viel Zeit damit verbracht, nach Marken zu suchen, die einem hohen ökologischen Anspruch genügen, aber trotzdem hübsche und zeitgemäße Designs haben. Die Zeit des braun-beigen Öko-Frottees ist nämlich glücklicherweise vorbei.

Besonders angenehm an unserem Konzept für die Eltern: Sie müssen sich sechs Monate nicht um Kleidung kümmern. Die erste Cottonbudbaby-Box kommt vor der Geburt und sobald das kleine Wesen aus der ersten Größe heraus wächst, tauschen wir die Kleidung aus. Man kann das Ganze auch monatsweise buchen und sich so immer wieder neu entscheiden, ob man noch dabei bleiben möchte.

Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Verleihservice für Babykleidung anzubieten?

Als meine Tochter auf die Welt kam, habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, nach ökologisch vertretbarer Kleidung für sie zu suchen. Ich wollte nicht nur, dass es für meine Kleine gesundheitlich unbedenklich ist, sondern im besten Fall auch anständige Produktionsbedingungen dahinter stecken. Da haben sich mir wahre Abgründe aufgetan, was die herkömmliche Tetxilproduktion angeht. Leider sind aber hochzertifizierte Bio-Klamotten immer noch sehr teuer. D.h. die meisten Menschen können sich das gar nicht leisten. Hinzu kommt, dass die Babys am Anfang so schnell wachsen, dass man alle paar Wochen die Ausstattung komplett neu kaufen muss. Und für dieses Problem müsste es doch einfach eine Lösung geben, habe ich mir gedacht. Und dann habe ich in einem Urlaub mit meinem Mann abends mal durchgerechnet, wie so ein Geschäftsmodell funktionieren könnte und beschlossen, meine Firma zu gründen.

2. Cottonbudbaby-Box_Foto_von_Inka_Recke_klein

Während Engel eher dezente Basickleidung anbietet, sind die Sachen von bspw. loud + proud bunt und verspielt. Was war dir bei der Auswahl der Marken besonders wichtig? Qualitativ, optisch und konzeptionell.

Zunächst kommt in dem Fall das Konzeptionelle, also die Grundbedingung für mich war, dass die Kleidung mindestens GOTS oder IVN Best zertifziert ist. Und unter diesen Händlern habe ich dann nach denen gesucht, deren Designs mir gefallen haben und deren Qualität mich überzeugt hat. Es gab allerdings auch Viele, die nicht mit mir zusammenarbeiten wollten. Da musste ich teilweise auch lange verhandeln und überreden. Das Konzept des Verleihens ist einfach vielen Leuten noch suspekt und manche Marken hatten da tatsächlich bedenken, dass Ihnen das imagemäßig schaden könnte. Da würde ich mir sehr ein schnelles Umdenken wünschen, denn erfahrungsgemäß sind die Eltern, die bei Cottonbudbaby geliehen haben, danach alle große Fans unserer angebotenen Marken. Es ist also auch eine Möglichkeit, sich neue Zielgruppen zu erschließen.

Ich steht total auf die Sachen von Little Green Radicals. Hast du selber einen Favoriten unter deinen angebotenen Marken?

Ach, das ist schwer zu sagen. Ich mag sie alle total gern. Ich persönlich liebe besonders die schönen Muster von Pigeon Organics/organis for kids, das ist eine supersüße britische Marke, die wir anbieten. Und ich bin ein großer Fan von den niedlichen Sachen von Sense Organics. Das ist eine ganz tolle Qualität mit einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Und die Menschen, die dort arbeiten, sind unfassbar nett.

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Die Neumamis – Oft möchte man beim ersten Kind ja doch lieber selber aussuchen. Haben deine Kunden meistens bereits mehrere Kinder?

Das ist ganz unterschiedlich. Die Eltern mit ihrem ersten Kind schreiben dann meist nach ein paar Wochen, wie froh sie sind, dass sie uns gefunden haben. Wenn alle Sachen mal ausprobiert wurden und sie auch gemerkt haben, wie schnell ihr Baby wächst … Und die Eltern mit mehreren Kindern verstehen natürlich schon im Vorfeld, wie nützlich es ist, dass sie sich nun ein paar Monate nicht um das Thema Kleidung kümmern müssen. Insgesamt bin ich sehr froh, dass wir zu 99% sehr glückliche Kunden haben

Und selbst mit Cottonbudbaby darf man ja trotzdem auch einen Strampler oder einen süßen Body selber kaufen. Aber dann eben nur zum Spaß und nicht mit dem Druck, dass das Kind sonst nicht genug anzuziehen hat.

Dein Statement zum Thema „Nachhaltigkeit und Babyprodukte“.

Hier muss sich noch ganz viel ändern! Ich finde es absurd, dass wir – gerade im Textilbereich – unsere Kinder einkleiden mit Stücken, die möglicherweise andere Kinder am anderen Ende der Welt genäht haben. Von den vielen Giften aus der Produktion mal abgesehen. Aber wir sind auf einem guten Weg. So wie bei der Ernährung glücklicherweise das Bewusstsein für die Herkunft unserer Lebensmittel steigt, merke ich auch im Bereich Kleidung ein Umdenken. Das sollte – ohne schlechtes Gewissen zu verursachen – mit Freude und guten, bezahlbaren Angeboten weiter gefördert werden.

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Welch ein Luxus diese (Eltern)Zeit

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Kaum zu glauben, bald ist es tatsächlich vorbei unser erstes Jahr zu viert. Was für eine wunderbare Zeit, sicher ab und an anstrengend, aber auch wunderschön. Wir haben uns in der Elternrolle gefunden und sind als Familie so richtig eng zusammen gewachsen. Und ich glaube das verdanken wir tatsächlich vor allem dem ElterngeldPLUS welches den Anstoss gegeben hat, darüber nachzudenken, dass auch der Papa viel mehr Zeit mit den Kindern verbringt als die üblichen Abende. Ich kann es jedem, vor allem beim zweiten Kind wirklich nur empfehlen! Wenn es irgendwie machbar ist, dann macht es. Ihr werdet alle davon profitieren!

Noch mal kurz in Erinnerung, wie wir uns aufgeteilt haben. Mein Mann hat ab dem 1. Lebensmonat seine Stunden auf 25 St. reduziert und war damit 4 Tage die Woche Mittags zuhause. Ab dem 4. Monat habe ich die Möglichkeit genutzt und von zuhause 3 Tage die Woche nachmittags, 3 Stunden für die Agentur gearbeitet wo ich angestellt bin. In der Zeit hat sich Papa mit den Jungs beschäftigt, ich war aber im Notfall da und konnte helfen oder auch einfach am Anfang stillen, wenn der kleine Mini hungrig war. Ich weiß, dass es absoluter Luxus ist von zuhause aus arbeiten zu dürfen und ich bin meinem Arbeitgeber für das entgegengebrachte Vertrauen auch total dankbar. Aber es hat sich auch gezeigt, genauso funktioniert es für uns alle prima. Der Papa war glücklich so viel Zeit mit den Jungs zu verbringen, ich war glücklich nicht den ganzen Tag nur Mama zu sein und den Anschluss im Job nicht zu verlieren, mein Arbeitgeber war glücklich, dass ich nicht komplett wieder ein Jahr ausgefallen bin und die Jungs waren glücklich weil alle anderen glücklich waren und immer entweder Mama oder Papa für sie da war. Für mich könnte es ewig so weitergehen…

Es war eine tolle Zeit. Wir hatten einen prima Start in das Leben zu viert, Emil hat Paul sofort in sein Herz geschlossen, es gab keine Eifersüchtelein oder ähnliches. Er ist ein toller großer Bruder und ich bin so unglaublich stolz auf ihn, wie auch er sich in allem so schnell eingefunden hat, schließlich war und ist er noch so klein. Anfangs war es schwer für mich, dass Papa nun für ihn den höheren Stellenwert hat und er das totale Papakind geworden ist, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und weiß es werden bestimmt auch wieder andere Zeiten kommen.

Wir hatten vor einer Weile die liebe Johanna hier, die uns ein wenig im Alltag begleitet und fotografiert hat. Ich finde die Bilder sind ganz großartig geworden und daher möchte ich sie euch unbedingt zeigen. Denn tatsächlich hatten wir im letzten Jahr glaube ich sehr viel mehr Zeit als andere miteinander zu spielen und ich finde es schön, dass die Bilder genau das nochmal zeigen. Zeit ein Luxus die wir dank ElterngeldPLUS im letzten Jahr geschenkt bekommen habe.

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Die Jungs tragen übrigens jeder ein Outfit von bellybutton, welches uns für das Shooting zur Verfügung gestellt worden ist – Danke dafür! 

Fotos: Johanna Lau

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August LIEBLINGE

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Auch wenn der Sommer im vollen Gange ist, ich freue mich auf die kältere Jahreszeit und bin schon auf der Suche nach Kuscheldecken, wie die von Joolz und Kuschelkleidung. Kennt ihr die Sachen von Grey Lable. Die gibt es jetzt auch für größere Kids und ich hoffe schon drauf, dass es sie bald auch für Erwachsene gibt, denn den rosa Hoddie würde ich genauso nehmen! Besonders toll finde ich gerade die Melaminbecher von Design Letters mit passendem Schnabelaufsatz. Paul trinkt damit schon super allein. Kennt ihr die schöne Messlatte von Make History. Ich finde die Idee mit der Halterung toll. Eins der tollen Tischsets von We might be tiny ist auch bei uns eingezogen – die sind sehr praktisch, sie rutschen nicht und auch farbige Reste lassen sich prima davon abwischen ohne schlieren zu hinterlassen. Die Bärenöhrchen finde ich auch süß, aber Emil stand eher auf das Auto.

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Unser Juli

Ich bin heute müde, es war unser letzter Urlaubstag und ich habe heute ordentlich Sachen der Jungs auf dem Flohmarkt verkauft. Morgen geht der Alltag wieder los, die Krippe, die Arbeit und irgendwie fühle ich mich als hätte der Urlaub gerade erst angefangen, aber er ist schon wieder vorbei, genau wie der Juli und der war definitiv der Monat der ersten Male: Mit seinen fast 11 Monaten hat Paul nun endlich seinen ersten Zahn, kann krabbeln und hat sogar schon seine ersten Schritte am Lauflernwagen gemacht.

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Genauso habe ich mein erstes Kinderzimmerstyling mit dem tollen Shop „Kleines Karussell“ umgesetzt, ihr konntet die Bilder ja schon auf dem Blog begutachten. Das zweite steht schon in den Startlöchern und ich freue mich ganz arg drauf. Im Juli hatte der große Mini 3 Wochen Krippenferien und es war echt schön ihn mal länger um mich zu haben. Das macht Vorfreude auf die baldigen Nachmittage mit den beiden Jungs. unserjuli_3

Inzwischen ist der kleine Mini richtig gut, vor allem Brei. Das berichtet auch der Papa ganz stolz als er ihm das pure Fleischgläschen zu essen gab. Ob es daran liegt das er nun all die tollen neuen Dinge kann? Fehlte etwa nur eine ordentliche Portion Fleisch? unserjuli_2

Der Juli hatte auch endlich wieder ein paar warme Tage und es wurde viel Eis gegessen. Ich glaube die Jungs haben die Ferien auch sehr genossen und viel Zeit miteinander verbracht, es gab beim Spielen auch schon die ersten Streiteren, aber im Grunde ist es sehr friedlich mit ihnen und sie spielen auch mal still und leise gemeinsam vor sich her. Ein schöner Anblick, der das Mamaherz vor Freude hüpfen lässt.

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Kleine und große Baustellen haben wir im Juli begonnen und teilweise abgeschlossen. Einmal die neue Tafelwand im Kinder-Spielzimmer, da zeige ich euch bald auf jeden Fall noch mehr Bilder und besonders aufregend wurde es als endlich der Bagger kam um die Baugrube für unseren Anbau auszuheben. Denn wir dürfen endlich loslegen!  Das wird noch spannend für die Jungs! Es war auch endlich so warm, dass wir den Sommersitz von Joolz im Einsatz hatten und ich sag euch, gerade bei Temperaturen um die 28 Grad ist der Gold wert. unserjuli_1

Ich glaube wir brauchen bald auch kein anderes Spielzeug mehr als Baufahrzeuge, auch schon Paul liebt die Gefährte sehr und lässt sich fröhlich grinsend von Emil durch die Gegend fahren. Neben allem was Räder hat ist Wasser auch nach wie vor für beide eine riesige Anziehungsquelle. Ganz egal ob Plantschbecken oder Badewanne – sie lieben es. Wir probieren gerade das neue vegane Kinder Dusch-Bade-Schampoo von Belly Button.

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So, nun freue ich mich auf den August, auf die große Baustelle und vielleicht noch ein paar schöne Sommertage, jetzt geht es aber erstmal ins Bett.

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Mein kleiner Mini wird groß

Oh mein Baby, jetzt geht auf einmal alles so schnell. Die Tage mit uns zweien zu Hause sind gezählt, bald geht es auch für dich auf in die Krippe. Ich glaube du freust dich. Du liebst es wenn ich mit dir zusammen Emil dort hinbringe und stürmst sofort drauf los, keine Hemmungen, keine Scheu. Du bist aufgeschlossen, lächelst jeden direkt an und die kleinen Mädels scharren sich um dich und betüddeln dich. Es ist zu süß mit anzusehen. Und während ich vor einem Monat noch gedacht hätte: “ Er ist doch noch so klein!“, wundere ich mich gerade fast täglich über all die Dinge du du inzwischen kannst. Du bist mal hochkonzentriert dabei irgendwo was zusammen zu stecken, zum Beispiel die Stapeltürme steckst du mindestens genauso gern zusammen, wie du sie umschmeißt. Du weißt genau, dass die CDs die dein Bruder manchmal rumliegen lässt in den CD Spieler gehören und robbst mit ihnen in der Hand zielstrebig dorthin. Auch krabbeln klappt nun immer besser. Sitzen, Hochziehen, Stehen all das hast du in nur wenigen Tagen gelernt und mich echt beeindruckt. Du willst mehr und du willst die Welt entdecken. Auch wenn ich natürlich noch wahnsinnig gern mit dir im Arm kuscheln würde und einfach noch etwas die Zeit anhalten, für dich soll es nun losgehen. Und Emil kann es auch kaum erwarten das sein Bruder nun mit ihm kommen darf. Du Sonnenschein, ich wünsch dir viel Freude bei dem Abenteuer! Und da ich weiß wie sehr Emil die Krippe liebt und wie gut es ihm da geht, fällt es diesmal nicht halb so schwer wie damals als ich ihn dort abgeben sollte.

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Strampler und Bauklötze sind von Fresk und wurden mir als PR Sample zur Verfügung gestellt.

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Kindersprüche sammeln

Lange hat es gedauert, aber inzwischen spricht der große Mini wirklich gut und ich habe schon so manches Mal über seine Sprüche und vor allem die passende Betonung schmunzeln und lachen müssen. Es ist manchmal wirklich zu komisch, wie er mit Paul spricht und wie sehr er uns dabei imitiert. Herrlich, wenn man doch so direkt den Spiegel vor die Nase gehalten bekommt. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, öfter mal diese süßen Sprüche aufzuschreiben und haben einen perfekten Ort zum sammeln dafür gefunden. Klar, es könnte auch ein einfaches Notizbuch sein, aber ist dieses tolle Glas von Make History nicht tausendmal schöner? Das kleine Sprüchglas-Set mit Stift Blöcken und Glas habe ich im süßen Kinder-Online-Shop Häsel & Gretel gefunden. Make History hat noch eine ganz coole andere Sache, die ich euch unbedingt zeigen möchte. Paul bekommt Sie zu seinem ersten Geburtstag. Noch habe ich keine Zeit gehabt sie fertig zu machen, aber das werde ich in den nächsten Wochen machen, denn lang ist es ja nicht mehr.

Welche lustigen Sprüche eurer Kids habt ihr aufgeschrieben? Oder könnt ihr euch immer noch dran erinnern?

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Muuud – schöne Bettschlangen

Paul brauchte dringend was, wo mit er sich in seinem Bett etwas einkuscheln kann. Das Nestchen hat mich fast verrückt gemacht, jeden Tag hatte er es wieder neu abgefummelt und auch Emil fand daran seinen Spaß, ständig kauten die beiden an den Bändern und ich habe beschlossen mich auf die Suche nach einer anderen Lösung zu machen. Dabei bin ich bei dawanda über die wunderschönen Bettschlangen von Muuud gestolpert. Alles wunderschöne Stoffe die nicht so kindlich sind, dass ich sie gern im Schlafzimmer liegen habe und wir uns sicher auch noch später lange dran erfreuen werden. Ich hatte mir drei zur Auswahl bestellt und ich muss sagen, ich hätte am liebsten gleich alle 3 behalten. Die Wahl viel mir wirklich schwer. Aber am Ende habe ich mich für die weiße mit dem grafischen Muster entschieden. Sie passt super zu uns und auch besser in das dunkle Babybett als die grau. Wobei ich auch die sehr schön fand. Genauso wie die mit hellblau drin. Paul schläft darin jetzt total super ein und umarmt die Schlange manchmal sogar. Es macht die Einschlafsituation etwas entspannter als mit Nestchen, wobei seit dem er stehen ist einschlafen wirklich eine kleiner Kampf. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann das mit Emil besser wurde, aber ich weiß noch das wir ihn damals immer in den Schlaf getragen haben.

Die hübschen Schlangen bekommt ihr übrigens im kleinen, feinen Dawanda Shop von Muuud.

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Babyzimmer gelb & jade

Eigentlich war ich auf der Suche nach was anderem aber dann bin ich über dieses grafische Bild gestolpert und dachte mir, das wäre doch eine schöne Farbkombi fürs Babyzimmer und so ist das Moodboard für ein jade-gelbes Babyzimmer entstanden, was ich euch heute zeigen möchte.
Falls ihr übrigens Wünsche habt für ein Baby/Kinderzimmer – Farbkombis, Themenwelten, was auch immer schreibt mir gern und ich mache mich einfach mal für euch auf die Suche.

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Die schöne Lampe mit dem typischen Waffelpickee ist von koeka, genauso wie das passende Körbchen dazu. Nach wie vor einer meiner liebsten Babymarken! Die hübsche Lichterkette von Happy Lights habe ich bei Kleines Karussell entdeckt, genauso wie das Spucktuch von CAM CAM COPENHAGEN. Das Kissen ist von FABELAB. Das Bild, Babybett, die Spieluhr und die Babydecke sind von Maison du Monde, die inzwischen auch eine tolle Auswahl fürs Kinderzimmer habe. Ich glaube da werde ich jetzt öfter mal vorbei schauen.

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Kennt ihr schon Woodly?

Kathrin hat wieder für euch recherchiert und coole Betten für Jungs gefunden, das wäre auch was für Emil!

Heute möchte ich euch gerne die handgefertigten Kinderbetten von Woodly vorstellen und ans Herz legen. Durch die seitlichen Rollen wird das Bettchen im Nu zum coolen Rennauto. Die mobilen Betten lassen sich super leicht von Raum zu Raum schieben. Morgens noch das Piratenschiff im Wohnzimmer, so wird es Abends schnell zur sicheren Festung im Kinderzimmer.

Die tiefe und offene Bauweise lässt die Kleinen schon sehr früh alleine ein- und aussteigen. Entsprechend der Montessori Pädagogik fördert das Woodly Classic Flurbett die kindliche Selbständigkeit und die geistigen Fähigkeiten. Als Neumama war ich erst etwas skeptisch, ob die Kids da nicht schneller rausgefallen sind, als man gucken kann. Aber die erhöhten Seitenwände geben auf jeden Fall genug Sicherheit.

Das Bettchen hat eine Menge zu bieten – Nachhaltig und ökologisch, hochwertig und stilvoll.* Nicht nur, dass das italienische Unternehmen Woodly seine Betten mit ökologischem Lack und Bienenwachs fertigt. Alle verwendeten Holze (Buche oder Birke) stammen ausschließlich aus europäischen Wäldern und sind FSC zertifiziert. Dazu sind die Matratzen chemisch unbehandelt und aus anti-allergischer Baumwolle.

Passend zum Kinderzimmer sind die Woodly Flurbetten in farbig oder naturbelassen erhältlich. Und je nach Größe der Kleinen gibt es das Bettchen in „Small“ (L 126 cm x B 66 cm x H 28 cm) und „Large“ (L 168 cm x B 78 cm x H 28 cm).

Ich bin absoluter Fan vom Woodly Surf in Schwarz und vom Woodly Classic „Natural Stained“. Und wer weiß?! Vielleicht schläft ja auch klein Anton bald in einem italienischen Flitzebett – sobald er laufen kann ;-)

Es gibt die Exklusive Kinderbetten, sowie weitere tolle Bio und Öko Möbel* im Shop Kids Wood Love

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*Affiliate Links

 

1 In sanvie|mini MAMA

Urlaubssehnsucht, wo ich gerade am liebsten hinfahren würde …

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Ich habe Urlaubssehnsucht, sogar Große. Das graue Wetter hier bei uns zieht mich gerade in den Süden und am Liebsten würde ich die Koffer packen und mit meinen 3 Männern in die Sonne fliegen. Als die Kooperationsanfrage von FeWo-direkt kam, ob ich mich nicht mal auf die Suche nach schönen Unterkünften machen wolle und darüber berichten, war ich kurz davor direkt zu buchen. Bei FeWo-direkt findet man schnell und einfach private und individuelle Unterkünfte und einen kleine Auswahl meiner „Oh ja, da will ich hin“-Liste könnt ihr nun hier sehen. Ich denke unser nächster Sommerurlaub ist schon geplant.

Manchmal reicht mir für ein schnelles Urlaubsgefühl ja auch schon ein Städtetripp für 3-4 Tage, es müssen nicht immer die 2 Wochen sein. Ich hätte gerade große Lust auf solch einen Ausflug, zum Beispiel nach Barcelona und dann noch eine Woche faul auf der Liege am Pool verbringen. Faul? Ich hatte gesagt ich wolle mit meinen 3 Männern wegfahren, oder? Na dann wird das mit faul rumliegen wohl eher nichts, denn zumindest die Kleinen würden das furchtbar langweilig finden. Ein bisschen was muss so ein Ferienhaus für die ganze Familie daher schon bieten. Für mich wäre im Süden ein Pool ganz oben auf der Prio Liste, aber er birgt natürlich auch gefahren, bzw. man muss als Eltern höllisch aufpassen. Was habe ich mich gefreut, als ich diese tolle Finca entdeckt habe. Die sowohl einen eingezäunten Pool und sogar noch einen kleinen Spielplatz dazu hat. Platz genug für Oma und Opa wäre da auch. Denn ich glaube das würde einen Urlaub richtig entspannt machen. Bei uns allerdings nicht möglich. Schade eigentlich.

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Gut, Einrichtungstechnisch hätte ich es lieber etwas besonderer. Etwas liebevoller. Da bin ich was die Unterkünfte angeht wirklich etwas eigen. Zum Beispiel schrecken mich Plastikgartenmöbel auf der Terrasse total ab. Für mich ein Grund eine Unterkunft nicht zu buchen. Verrückt, oder? Dieses kleine Stadthaus, auch mit Pool. Das ist doch ein Traum. Draußen die warme Sonne auf der Haut und innen den kühlen Beton Boden an den Füßen. Für mich eine perfekte Kombi. Auch den Ethno Look finde ich für eine mallorquinische Ferienwohnung sehr passend. All die Körbe und blauweißen Teppiche, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht und ein schönes Fleckchen zum Erholen geschaffen. Das finde ich bei der Wahl der Unterkunft wichtig. Es muss gar nicht unbedingt immer alles hochmodern sein, ich mag genauso den alten ursprünglichen Bauernhof, wie das neuste Ferienhaus, wenn es mit Liebe eingerichtet ist. Ich finde das sieht man immer sofort.

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Ich bin auch ganz verliebt in diese herrlichen Betten unter freiem Himmel, auch da lässt es sicher noch prima relaxen, wenn die Kinder schon schlafen. Mallorca, bzw. alles was unter 3 Std. Flugzeit zu erreichen ist, wäre für uns perfekt. Wir sind nicht so die gerne Reisenden. Wir sind gern woanders, aber nicht gern dahin unterwegs. Zumindest ich nicht. Ich wünschte mir manchmal die Harry Potter Magie um schnell von A nach B zu kommen.

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Wenn man zu zweit Unterwegs ist, dann schaut man für eine Städtereise doch meistens nach einem Hotel. Das haben wir dieses Jahr einmal mit den Jungs ausprobiert. Es war ziemlich anstrengend. Daher würde ich für einen Städtetripp mit den Jungs inzwischen auch immer eine Ferienwohnung nehmen. Das haben wir in unserer Elternzeit mit Emil in Berlin auch schon gemacht. Das war prima. Und in Barcelona wäre das mein Favorit. Da würde ich am liebsten direkt einziehen, so schön finde ich es da und dieser Hammerblick (siehe oben!) aus dem Fenster. Da macht es auch nichts, wenn man mit kleinen Kindern abends nicht mehr durch die Straßen zieht, sondern mit einem Glas Wein auf dem Sessel die Ausblick genießt.

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Lieben Dank an FEWO-direkt für die Zusammenarbeit und die große Lust auf Sommerurlaub die ihr mir gemacht habt!