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2 In sanvie|mini Aus dem Leben

Unser August

Das wohl aufregendste diesen Monat war die Eingewöhnung in die Krippe! Ich war echt neugierig wie das klappen würde, aber was soll ich sagen – es läuft und zwar völlig unspektakulär! Daher noch ein paar Bilder aus unserem Instagram Rückblick. Jetzt gibt es ja die Instagram Storys und da ich mit Snapchat nie wirklich warm geworden bin, habe ich mir überlegt euch zumindest da öfter mal im Alltag mitzunehmen und euch ganz persönliche Einblicke zu geben.

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Geburtstagsvorbereitungen und Planungen für den Anbau – neue Küche – ja oder nein. Die alte ist zwar noch schön, aber es ist fast genauso teuer diese zu ergänzen als eine neue einbauen zu lassen. Schwierige Entscheidung!

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Paul und ich haben uns jedenfalls schon mal dran gemacht und den Kühlschrank saubergemacht. Da der kleine Mini jetzt vormittags auch in der Krippe ist war mal wieder Zeit für DIY-Blog-Projekte und so sind diese Fotokugeln entstanden.

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Endlich ist sie da, unsere Bodenplatte – in hoffentlich ein paar Wochen geht es nun weiter und der Anbau wächst. Damit es nicht überall ums Haus chaotisch aussieht, haben wir uns den Eingangsbereich mit einer einfachen DIY Idee etwas gepimpt.

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Und dann ist es am Wochenende tatsächlich passiert. Der kleine Mini stellt sich frei hin und macht die ersten Schritte in meine Arme – wie toll! Wir haben uns riesig gefreut! Mal sehen wie es jetzt weiter geht – er scheint aber recht motiviert und übt und übt und übt! Wahnsinn, welche Ausdauer die Zwerge haben und der will von Paul ist wirklich stark.

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Geschenkidee zum 1. Geburtstag – eine Zeitkapsel

Etwas ganz besonderes gibt es aber doch zum ersten Geburtstag – während die Spielzeug Ideen eher zu wünschen übrig ließen, freue ich mich über diese umso mehr …

Einige von euch haben es vielleicht vor einer Zeit in meinen Instagram Storys gesehen. Ich bin gerade dabei Paul zu seinem ersten Geburtstag eine kleine Zeitkapsel zu packen. Mit lauter Erinnerungen an das letzte Jahr und vielen anderen Dingen, von denen ich glaube, dass es spannend sein wird sie in 18 Jahren auszupacken. Die Zeitkapsel ist auch von der niederländischen Marke Make History und ich habe sie, wie auch schon das Sprücheglas, bei Häsel & Gretel entdeckt. Ich sammel ja eh Erinnerungen der Jungs in großen Boxen, erste Schuhe, Kleidung, Kuscheltiere. Aber so, dass ich jederzeit, wenn ich sentimental werde da ran kann und es mir noch mal anschauen kann. Diese Erinnungsbox wird dagegen versiegelt, mit Datum beschriftet wann sie geschlossen wurde und wann sie wieder geöffnet werden darf. Bei uns wird es der 3.9.2033 – Ein Datum was sich für mich gerade noch unendlich weit anhört. Wir werden die Kapsel auf dem Boden aufbewahren.

Neben der Kapsel sind in dem Paket auch kleine Bastelutensilien und Aufkleber. Das hat mich auch auf die Idee gebracht zum Beispiel unser altes Iphone mit in die Kiste zu packen – ich denke in 18 Jahren wird sich da sicher auch so einiges getan haben und die Jungs finden es bestimmt spannender sowas anzugucken als nur ihre alten Kuscheltiere.

Ansonsten habe ich noch folgendes reingepackt:

– Fotos von unserem Zuhause
– Ein Notizbuch mit Erinnerungen und Ereignisse aus unserem ersten Jahr, auch die des Weltgeschehens, aber auch schöne Dinge wie die beliebtesten Lieder 2015/2016 usw.
– Briefe von Mama, Papa, und den Omas
– ein gemaltes Bild von Emil
– meine Visitenkarten und ein paar Dinge die ich aktuell entworfen haben
– Kuschelrassel
– erste Schuhe
– eine Zeitung die ich gern lese
– aktuelle Briefmarken und Münzen
– ein Stück seiner Kinderzimmertapete
– Magnetbuchstaben mit seinem Namen
– ein alter Schnuller
– Die ausgefüllten sanvie-mini Cards samt Fotos

 

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1 In sanvie|mini GERNgeschenkt!

Geschenkideen zum 1. Geburtstag des Geschwisterkindes

Ihr glaubt nicht wie viele Schlaflose Nächte mich dieser Blogpost gekostet hat, also nicht wirklich der Blogpost, sondern eher die Suche nach dem passenden Geschenk für unseren kleinen Mini, denn ganz ehrlich, wir haben doch schon alles und er braucht doch noch nichts. Natürlich soll er aber trotzdem was zum Auspacken haben, auch damit Emil sich nicht wundert, warum Paul denn nichts zum Geburtstag bekommt. Während wir beim Großen zum ersten Geburtstag noch prima Playmobil 1.2.3* oder Duplo* schenken konnten, sind wir damit jetzt sowas von gut ausgestattet, dass noch mehr davon wirklich übertrieben wäre. Auch so tolle Sachen wie ein Rutscheauto oder ein Tipi haben wir schon. Beides wird von beiden sehr geliebt und wären tolle Geschenkideen zum ersten Geburtstag! Was also schenken, wenn gefühlt so gut wie alles da ist? Ich finde auch große Dinge toll, wie Regenbogenwippe oder Kinderküche, aber dafür ist hier im Umbauchaos gerade kein Platz. Daher habe ich geschaut womit sich der Mini gerade beschäftigt, aber auch geguckt woran vielleicht auch noch Emil Spaß hätte, denn ich finde zum ersten Geburtstag darf es schon was für die Zukunft sein und etwas länger oder bei uns auch zu zweit bespielt werden. Und so wirklich die typischen Babysachen sind da direkt rausgefallen, denn dafür interessiert sich Paul so gar nicht.

Da wir eine große Sandkiste haben, finde ich diesen Riesen Bagger* gerade ganz super, ich glaube der wäre lange im Einsatz. Ihr seht, ich mache Abstriche was das Design der Spielsachen angeht, denn die Erfahrung jetzt beim Zweiten zeigt, dass die für mich schönen Sachen gar nicht unbedingt bespielt werden. Spannend sind gerade auch Steckspiele*, wie dieses hier von Hape. Etwas ähnliches habe ich auch noch mit Zahnrädern gefunden. Immer passend sind Kinderbücher. Davon kann man nie genug haben …

Auf der Wunschliste sind aber auch praktische Dinge, die vom Großen nicht passen, da er von der Größe nicht so zierlich war, wie dieser wunderschöne Walkoverall von hessnatur.com* oder das erste paar Schuhe*.

Ihr seht meine Ideen sind wirklich mau und wenn ich dran denke, dass bald Weihnachten ist, oh je mi neh!

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*Affiliate Links

0 In sanvie|mini FASHION

Die GRAY LABLE Salopette

Schon lange bin ich drum rum geschlichen um die schönen Sachen von GRAY LABLE. Zu schön sind sie, schlicht, lässig und bequem – und die Farben. Genau meins. Aber auch nicht ganz günstig. Nun ist für die Jungs die erste Salopette eingezogen und ich sag euch ich könnte sie auffressen darin. Sooooo süß sehen die Hosen an den beiden aus. Hätte mir jemand gesagt, du ziehst deinen Jungs sicher auch mal Latzhosen an, ich hätte ihn vermutlich ausgelacht. Aber im Grunde ist die Salopette von GRAY LABLE ja nichts anderes, als eine Latzhose in bequemen Sweatshirtstoff. Und ich finds toll! Am liebsten hätte ich selbst auch so eine, ich bin mir sicher Emil würde das sogar cool finden, wenn wir die selbe Hose tragen würden. Momentan fragt er mich so oft: Mama, was machst du? Und wenn ich nur die Haare föhne und etwas Haarspray nutze will er immer auch gleich. Ich freue mich schon drauf, wenn Paul bald laufen kann und damit auch noch mal gleich viel süßer in der Hose aussieht als jetzt auf allen vieren. Dann zeige ich euch sicher auch davon noch Fotos. Er hat übrigens das graue Exemplar.

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Eine Geburtstagskerze von machs-licht-an

[Dieser Post enthält Werbung, da PR Sample]

Habt ihr auch schon Ewigkeiten das Netz nach schönen Taufkerzen durchsucht? Letztes Jahr zur Taufe meines Patenkindes habe ich gesucht und gesucht und irgendwann haben wir uns dafür entschieden doch mit den Eltern und dem zweiten Paten eine persönliche Kerze zu basteln. Man kann online die verschiendensten Wachsplättchen bestellen und diese dann auf eine Blankokerze kleben.  War das ein Gefummel. Das war nichts für mich und umso Begeisterter war ich als mir neulich eine liebe Leserin den Tipp mit machs-licht-an.com gab. Denn da kann man nicht nur hübsche Taufkerzen bekommen, sondern man kann sich auch sein eigenes Design auf eine Kerze drucken lassen und das sieht so toll aus. Ich dachte ich bekomme irgend eine einfach Kerze mit sichtbarer Folie drauf zugeschickt, aber nein – die Kerze ist super Hochwertig und man erkennt keine Folie. Ich frage mich wie die das machen. Das Ergebnis ist toll geworden und ich freue mich schon dem kleinen Mann seine Geburtstagskerze anzuzünden. Nur noch 2 Wochen, dann wir er schon ein Jahr alt – wie die Zeit vergeht.

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0 In sanvie|mini NACHHALTIG

Richtig gutes Spielzeug

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Es geht so schnell! Eben war Anton noch mit dem ersten Greifring überfordert, und nur ein paar Wochen später ist er schon zu langweilig. Es ist Wahnsinn, wie schnell die Kleinen lernen und sich weiterentwickeln. Da muss Mama erst einmal hinterherkommen.

Auf der Suche nach neuen Spielsachen bin ich auf carelino.com gestoßen – einem Online-Shop für hochwertiges Spielzeug aus natürlichen Materialien. Und deren Sortiment ist wirklich überzeugend: Fahrzeuge, Bausteine, Schiebespielzeuge, Baukästen, Kugelbahnen, Motorikspielsachen und und und. Die ausgesuchten Produkte sind alle in Europa hergestellt und aus natürlichen Materialien gefertigt. Vor allem der Schwerpunkt auf kreativem Spielen liegt ganz in meinem Interesse.

Die Bausteine von Wooden Story haben es mir total angetan. Allein der Blick auf die Bauklötze in der hochwertigen Holzbox lässt mein Designerherz höher schlagen. Die verschiedenen Hölzer sind aus FSC-zertifiziertem Holz, mit Bienenwachs versiegelt und mit hochwertigen Pflanzenölen nachbehandelt. Und sie fassen sich wirklich toll an. Samtig weich und sehr natürlich. Anton steckt sich zur Zeit alles in den Mund, was er bekommen kann. Da kommen die Bausteine gerade recht. Auch wenn der Bausatz erst ab einem Jahr geeignet ist, so sind sie auch mit 8 Monaten schon eine große Freude. Dank der ökologischen Machart muss Mama auch keine Minute drüber nachdenken, was da in den Mund wandert.

Ich freue mich schon, wenn mein kleiner anfängt zu stapeln und zu bauen. Vielleicht die passende Autobahn für das Links-Rechts Retroauto von Bajo? Das sieht nicht nur cool aus, sondern wurde aus FSC-zertifiziertem Holz gefertigt und ausschließlich mit völlig unbedenklichen Farben und Ölen behandelt. Auf die Vintagekarre muss Anton allerdings noch etwas warten. Das Spielzeug ist erst ab 2 Jahren geeignet. Bis dahin kann es Emil schon mal einfahren. Und als Deko macht es sich in der Zwischenzeit auch total super.

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Ich danke carelino für die Zusammenarbeit und deren großes Herz für tolles Spielzeug! Mehr Bewusstsein für Natur und Holz ist immer besser.

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KREATIVe POWERmama: Rebecca von Belle & Fleurelle

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Hach, allein das Design der Verpackung machte mich neugierig und mir war klar, auch ihr müsst Rebecca & Ihre kleine Kosmetikserie unbedingt kennenlernen, daherhabe ich mich mit ihr ein wenig unterhalten:
Liebe Rebecca, du hast eine tolle Kosmetiklinie entwickelt, bitte stelle dich und dein Projekt doch kurz vor.

Vielen lieben Dank! Ich bin 34 Jahre alt, Mama einer 3 Monate alten Tochter und lebe mit meiner kleinen Familie in München. Ich habe viele Jahre in der PR-Branche und als Moderedakteurin gearbeitet, bevor ich mich mit einer eigenen Biokosmetik-Linie für Frauen und Kinder selbständig gemacht habe. Mit der Schwangerschaft hat sich mein Weltbild ziemlich verändert und besonders in Sachen Ernährung und Kosmetik habe ich mir viele Gedanken zu meinem Konsumverhalten gemacht. Ich bin meine damals verwendeten Kosmetikprodukte durchgegangen und es war erschreckend, welche Inhaltsstoffe darin teilweise verwendet worden sind. Die Idee zu Belle & Fleurelle war geboren, denn mein Wunsch nach 100%natürlichen Produkten, die auch effektiv und luxuriös sind, ging mit den angebotenen Möglichkeiten nicht überein. Ich wollte Produkte kreieren, die keine Illusionen verkaufen, sondern durch Wirkung und Qualität überzeugen, und bei denen die Bedürfnisse von Schwangeren, Müttern und Kindern im Vordergrund stehen.

Selbständig und Mama sein, das klingt nach viel Arbeit – wie organisierst du dich?

Viel Arbeit ist es tatsächlich, aber die Schönste, die ich mir vorstellen kann. Es ist eine tägliche Herausforderung und der Tagesablauf sehr variabel, da man den Alltag mit Baby nicht wirklich planen kann. Bei der ersten größeren Geschäftsreise und meiner wirklich ersten Kaltakquise habe ich meine Tochter extra gestillt, bevor ich in den Laden Schöngeist in Köln reingegangen bin und als ich gerade loslegen wollte, da hat sich die Kleine lautstark gemeldet, dass sie Hunger hat. Das war dann super sympathisch, weil Doro, die Ladenbesitzerin mir gleich einen Platz zum Stillen angeboten hat und das war dann auch der erste Laden der uns ins Sortiment aufgenommen hat! Ansonsten übernimmt der Papa abends und ich kann dann noch so einiges erledigen. Wir haben aber auch das große Glück, dass die Großeltern in der Nähe wohnen und gerne als Babysitter einspringen, wenn ich Termine oder Berge an Arbeit habe. Generell versuche ich Kind und Arbeit so gut es geht zu kombinieren und die Kleine so weit es geht einfach einzubinden. Mein Büro ist mittlerweile ein kleiner Abenteuerspielplatz für sie. Da wird alles angefasst und bestaunt, was in Reichweite ist. Noch ist sie ja nicht so mobil und ich kann sie neben mir auf der Krabbeldecke gut beaufsichtigen, oder ich habe sie in der Trage, auch wenn sich das wahrscheinlich schon ganz bald ändern wird.
Aber ich habe auch gelernt, dass nicht immer alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Es gibt Tage da sitze ich bereits vor 8h am Schreibtisch und bekomme super viel geschafft und dann sind da die Tage, an denen vor mittags kaum mehr als eine Email raus geht. Aber das ist auch in Ordnung und irgendwie klappt am Ende dann doch immer alles irgendwie, eben mal mehr und mal weniger chaotisch. Generell kann ich aber sagen, dass ich seit ich Mama bin, die Zeit, die mir zum Arbeiten zur Verfügung steht viel effizienter nutze als früher und manchmal selbst überrascht bin, wie viel ich am Ende des Tages dann doch geschafft habe.

Was ist die Größte Herausforderung für dich am Mama-Sein und welches die schönste Freude?

Die größte Herausforderung sind die riesigen Wäscheberge. Nein wirklich, Waschen und Bügeln haben schon immer zu meinen meistgehassten Tätigkeiten im Haushalt gehört und das ist jetzt nochmal eine völlig neue Dimension. Es sind ja nicht nur die Babyoutfits, die in riesigen Mengen in den Wäschekorb wandern, sondern auch Mamas und Papas Kleidung, die gerne mehrmals am Tag mit diversen Ausscheidungen bekleckert wird. Alles andere ist bisher zum Glück noch sehr viel entspannter als ich mir das vorgestellt habe. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich durch die Mamarolle viel gelassener geworden bin und nicht mehr so durchs Leben hetze, sondern auch gelernt habe zu akzeptieren, dass nicht alles immer so geht, wie man sich das vorstellt, vor allem nicht gleichzeitig und erst recht nicht sofort. Auch wenn bestimmt noch so einige Herausforderungen auf mich warten, genieße ich gerade jeden Moment in vollen Zügen. Die schönste Freude ist es meinen kleinen Schatz den ganzen Tag um mich zu haben und jedes Mal, wenn sie mich anlächelt oder fröhlich gluckst, geht mir das Herz auf. Ich kann mich gar nicht satt sehen an meinem Baby und hätte nie gedacht, dass ich stundenlang auf dem Boden liegen würde, Grimassen schneide, in Babysprache rede und mich mit großer Begeisterung Hasi, Teddy und Quietscheentchen widmen würde.

Was machst du, wenn du mal ein paar Stunden Zeit für dich hast? 

Da ich noch voll stille und das mit dem Abpumpen (noch) nicht so mein Ding ist, gibt es noch keine wirkliche Mama-Auszeit. Aber das macht mir ehrlich gesagt auch nicht so viel aus, da ich trotzdem viele Dinge tue, die ich auch vor dem Mama sein getan habe. Sei es ein Abend beim Italiener oder im Biergarten mit meinen Mädels, Yoga, Wanderausflüge oder ein Tag am See. Das alles geht auch prima mit Baby. Eigentlich sogar noch viel besser, weil ich beim Yoga jetzt wenigstens eine Ausrede habe, wenn ich mal eine Übung nicht bis zum Ende durchhalte.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir vor allem, dass es meiner Familie gut geht. Egal, wie sehr ich meine Arbeit liebe, Familie hat für mich immer oberste Priorität. Ich hätte ja am Liebsten eine ganze Fußballmannschaft, aber da macht mein Mann leider nicht mit. Ein oder zwei Kinder dürfen es aber ruhig noch sein. Beruflich wünsche ich mir, dass sich unsere Kosmetik etabliert. Dafür plane ich bereits die Erweiterung der Produktpalette. Es gibt so viele spannende Projekte, die ich noch gerne umsetzen würde.

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So So Close

Wir bleiben im Bett … Heute muss ich euch unbedingt die wohl schönsten Kinderbetten überhaupt zeigen. Auf Instagram bewundere ich oft die Kinderzimmer mit den besonderen alten Betten, die dem Zimmer einen ganz besondern Look verleihen. Jetzt habe ich einen polnischen Anbieter gefunden, der genau solche Betten verkauft. So So Close hat eine kleine, feine Auswahl an Kinderbetten in verschiedenen Größen und Farben. Alle sehr besonders und wunderhübsch in Szene gesetzt. Schaut mal:

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Das wohl schönste Familienbett

Ich habe schon viele Familienbetten gesehen, die meisten sind wie unseres eher zusammengewürfelt. Die liebe Anna hatte mal ein ganz tolles, aber inzwischen schlafen da alle in ihren eigenen Betten und das riesige Familienbett wurde abgebaut. Ihr findet davon nur noch vereinzelt Bilder bei pinterest. Aber ich habe eine tolle Alternative, das Familienbett von Karina und ihrer kleinen Familie möchte ich euch heute zeigen. Sie schlafen so schön und besonders bequem auf einer riesigen 2m x 2m Matratze. Ich habe mich mit Karina über Ihre Familienbettgeschichte unterhalten:

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Liebe Karina, ihr schlaft auch in einem Familienbett und das in einem besonders schönen! Ab wann war für dich klar, dass das Familienbett die beste Lösung für euch ist?

Eigentlich schon sehr früh, denn ich habe mich schon in meiner Schwangerschaft mit Themen wie Attachment Parenting befasst. Die Idee hinter dem Familienbett ist ja, dass im Jahrtausende alten „Bauplan“ der Kleinen das Alleineschlafen nicht vorgesehen ist und es ihrem natürlichen Bedürfnis entspricht, nachts ganz in unserer beschützenden Nähe zu sein. Und auch für uns Eltern ist Familienbett super praktisch. Ich stille nachts nach wie vor, ich musste nie dafür aufstehen, hatte immer halbwegs genug Schlaf und es ist eben auch einfach wunderbar, wenn Levi morgens neben uns aufwacht und wir alle zusammen direkt eine Runde kuscheln.

Wie hast du die Idee von eurem Bett umgesetzt und wo hast du diese Riesen Matratze gefunden oder sind es mehrere?

Wir haben schon seit vielen Jahren ein Bett von Ikea namens Grimen. Ich liebe es total und es passt optisch so toll in unser Schlafzimmer. Leider ist es nur 1,40 m groß, was für uns zwei völlig ok war, aber mit dem Kleinen schnell zu eng wurde. Ich wollte mich eigentlich nicht von dem Bett trennen und dann hatte ich zum Glück den Einfall, dass ich doch das Bett vielleicht umbauen könnte. Nach einigem Grübeln habe ich mich dann dazu entschlossen, es zu wagen, aus zwei Betten eines zu machen. Ich habe also das gleiche Bett über die Kleinanzeigen gekauft. Dann habe ich alle vier Seitenteile der zwei Betten, die ja jeweils 2 m lang sind, hergenommen und sie etwas umgebaut, so dass sie miteinander verbunden werden können. Dafür habe ich eigentlich nur von zwei kurzen Seiten die Verbindungsteile abgeschraubt und an zwei der 2 m-Teile montiert. Wir haben also ein 2×2 m Bett, das nur aus Seitenteilen besteht. Es hat alles wunderbar gepasst!

Die Matratze ist vom Label emma. Der Kern besteht tatsächlich aus zwei 1 m Matratzen, aber eigentlich merkt man das nie, denn beide sind mit einem sehr festen Bezug miteinander verbunden.

Welchen Trick hast du, damit der Mini nicht rausfällt, wenn er allein drin schläft? Bei Paul muss ich gerade immer tierisch aufpassen und sobald er wach ist nach oben hechten, damit er sich nicht doch aus dem Bett rollt.

Als Levi kleiner war, sich aber schon drehen konnte, habe ich einfach die Bettdecken als Rausfallschutz benutzt und aufgerollt neben ihn gelegt. Mittlerweile gehört er zu den lustig herumwandernden Schläfern und rollt und robbt sich im Schlaf manchmal durchs Bett. Es reicht aber völlig, wenn ich ihn in die Mitte des Bettes lege. Nach dem Wachwerden hat Levi sich nie groß bewegt, sondern einfach nur gemeckert. ;)

Hat euer Mini auch ein eigenes Bett?

Nö. :) Und auch noch kein eigenes Zimmer. Das wäre auch völlig überflüssig, da er eh fast immer dort sein möchte, wo wir sind. Wenn ich aber irgendwann das Gefühl habe, dass er sein eigenes Reich und sein eigenes Bett haben möchte, bekommt er es natürlich. Aufs Einrichten freue ich mich jetzt schon total, ist ja klar!

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Bilder: Oh what a Room

Falls ihr noch mehr über die Matratze Emma erfahren wollt, dann schaut unbedingt mal bei Rosa & Limone vorbei, die haben auch eine Emma in dieser Größe und sind ganz begeistert!

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Kindergeschirr – Wovon wir so essen.

Inzwischen haben wir einiges an Kindergeschirr zusammen gesammelt und ich muss sagen, es sich wirklich ein paar tolle Stücke, die es allesamt wert sind in die Erinnerungskiste zu wandern, wenn es irgendwann uncool ist aus einer Elefantenschüssel zu essen oder sie groß genug sind und nicht mehr aus einer Schnabeltasse trinken. Als ich all die Sachen aus dem Schrank kramte musste ich auch feststellen wie jungslastig unser Geschirr doch ist. Klar die Becher von DESIGN LETTERS sind neutral, aber alles andere ist entweder blau oder hat Laster und Trecker als Motiv. Aber keine Sorge auch diese Motive gibt es heute in schön und sogar total schlicht in schwarz/weiß von H&M. Zum Grillen gerade jetzt im Sommer sind die Teller mit den einzelnen Fächern von sebra total praktisch. Da hat Kartoffel, Bratwurst, Salat und Ketchub jeder sein festes Plätzchen und das darf auch nicht durcheinander gebracht werden. Schüsseln kann man gar nicht genug haben finde ich, neben den sebra Schüsseln mag ich gerade das Design von Done by Deer total gerne. Die schlichten, aber trotzdem kindlichen Zeichnungen in schwarz/weiß und hübschen Blauton sind ganz nach meinem Geschmack und daraus lässt sich das Müsli morgens wunderbar löffeln. Für Paul ist gerade der Schnabelaufsatz sehr praktisch, denn hier wird mit Vorliebe das Glas geschüttelt bevor getrunken wird und das erspart uns so manches Mal umziehen. Die meisten Sachen sind aus Melamin, das geht nicht so schnell kaputt, denn von den Porzellan Tassen von H&M musste schon eine ersetzt werden. Auch sehr robust und ökologisch einwandfrei sind die Sachen aus Bambus, da haben wir auch Tasse, sowie Teller und Schüssel von BecoThings. Ich muss gestehen, manchmal schnappe auch ich mir eine der schönen Schüsseln und esse lieber daraus mein Eis, als aus der langweiligen Glasschale.

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