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Smarter Leben mit Kindern – Sicher, Praktisch und vor allem Entspannend für die Eltern

[Dieser Post enthält Werbung für Coqon]

Falls ihr meinem Blog sanvie.de lest, dann wisst ihr vielleicht das ich mich schon seit einer Weile damit beschäftige unser alltägliches Leben zu vereinfachen. Auch bei Instagram versuche ich euch immer wieder mitzunehmen, wenn ich ausmiste oder optimiere. Angefangen hat es mit dem Anbau, dem das große Ausmisten folgte. Noch immer finde ich haben wir von allem zu viel, zu viele Gläser die nicht benutzt werden, zu viele Dinge die man immer nur von A nach B räumt und und und, daher werde ich da unbedingt dran bleiben und das Thema weiter verfolgen. Falls das für euch spannend ist, dann schreibe ich dazu gern auch mal einen Post zu dem Thema und z.B. Kinderspielzeug. Allerdings muss ich da ganz klar sagen sind wir nicht die, die nur noch 5 Autos und Holzbausteine haben, trotzdem finde ich die Bewegung die sich da über die Socialmediakanäle verbreitet ebenfalls spannend. Schaut mal unter dem Hashtag #wenigerundwertvoll

Aber zurück zum Alltag vereinfachen. Es vereinfacht nicht nur den Alltag, wenn man weniger besitzt und damit weniger aufräumen muss, es gibt auch andere kleine Helfer die sich gerade im Alltag mit Kindern hier sehr bewährt haben, ich denke da an elektrische Geräte wie unseren Staubsaugerroboter oder den Heißwasserwasserhahn, aber auch unser Smart Home System – Neben der Sicherheit und Energieeffizienz, die nicht außer Acht zu lassen sind, ist eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität die Aufgabe eines solchen Systems und ich kann euch sagen, schon nach ein paar Monaten möchte ich nicht mehr ohne. Ja, man wird bequem, aber es ist auch einfach toll!

Wir haben das Smart Home System COQON. COQON wurde von neusta next entwickelt, einer Firma aus dem team neusta für die auch ich arbeite. Alles wird über die COQON qbox gesteuert auf die man über eine App zugreifen kann und bei Bedarf neue Geräte anlernt oder ziemlich einfach neue Abläufe (Szenarien) programmiert. Programmiert ist vielleicht das falsche Wort, man sagt ihr einfach: Wenn wir baden wollen, dann heize bitte die Raumtemperatur im Bad auf 24°Grad oder wenn wir verreist sind, dann informiere uns bitte, wenn die Terrassentür geöffnet wird. Im Grunde sind es nur einfach Wenn/Dann Anweisungen die man mit Daten und Uhrzeit verknüpfen kann. Alles über die App und ganz einfach. Aktivieren kann man diese Szenarien dann über das Smartphone oder eben Zeitgesteuert. Es ist wirklich äußerst praktisch, gerade weil man mit Kindern ja auch gewisse Routinen hat und wenn dann immer Sonntags um 16 Uhr die Badezimmerheizung aufgedreht wird, damit man es um 17:30 warm hat zum Baden, dann ist das einfach toll. Und es ist vällig egal, ob man zuhause ist oder nicht, man muss nicht mal dran denken, denn das passiert alles automatisch.

Das Thema Sicherheit wird ja auch immer präsenter, erst neulich hat sich unser Nachbar eine riesige nicht wirklich schöne Alarmanlage an die Hauswand montiert. In unserem Starterpaket war zum Beispiel auch ein Fensterkontakt und da wir schon lange drüber nachdenken die Terrassentür zu sichern, haben wir ihn auch direkt angebracht. Als wir vor einiger Zeit ein paar Tage weg waren, war es gleich ein viel besseres Gefühl zu wissen, dass sie geschlossen ist. Unbedingt sollen alle anderen Türen ebenfalls mit dem kleinen Türsensor versehen werden, der dann im Falle eines Einbruchs auch einen Alarm auslösen kann. Optisch fällt das überhaupt nicht auf. Aber das Thema Sicherheit ist gar nicht das Hauptthema, weswegen ich das Smart Home System so spannend finde. Mein Liebling ist der Zwischenstecker. Der sowohl die Energie misst, aber auch für allerlei tolle Szenarien einsetzbar ist.


Habt ihr im Kinderzimmer auch Lichterketten, die man immer wieder aus der Steckdose ziehen muss, wenn die Kleinen dann eingeschlafen sind und man damit meistens wieder ungewollt Krach macht. Bei Kindern die gerne mit etwas Licht einschlafen und zudem einen leichten Schlaf haben ist das ein Graus. Mit dem Zwischenstecker kann man ganz einfach vom Sofa aus, genau diese Lichterkette mit dem Smartphone und der App ausschalten. Kein lautes Stecker ziehen und vor allem muss man nicht die gerade, endlich hochgelegten Füße schon wieder in Bewegung setzen. Ich weiß es klingt faul, ein bischen ist es das auch aber es sorgt auch für Entspannung und das kann man als Eltern manchmal auch ganz gut gebrauchen.

Ein weiteres Szenario für den auch der Zwischenstecker im Einsatz ist, ist der nächtliche Gang auf die Toilette. Wenn einer von uns über den Flur tappst, dann erkennt das der Bewegungsmelder und schaltet ein kleines Licht auf dem Flur an. Klar, das kann man vielleicht auch mit den kleinen Steckdosenbewegungsmeldern aus dem Baumarkt lösen, aber der ist immer schneller wieder aus gegangen als der Mini seinen Weg zurück ins Bett gefunden hat und daher ist dieser für das Sicherheitsgefühl des Kleinen sehr viel entspannter. Denn man kann dem Bewegungsmelder genau sagen, bei welchem Grad der Dunkelheit er angehen soll und vor allem wie lange dann die Lampe an bleiben soll. Absolut praktisch mit Kindern, die nachts auf die Toilette gehen und denen es in der Dunkelheit nicht ganz geheuer ist. Ich habe noch nicht die passende Lampe gefunden, aber ich möchte gerne, auch einen Zwischenstecker im Bad nutzen. So dass dann auch auf Toilette nur ein dezentes Licht angeht, damit man nicht gleich Putzmunter ist, nur weil die große Deckenleuchte den ganzen Raum erhellt. Das wäre wirklich praktisch.

Die Zwischenstecker sind daher auch meine absoluten Lieblinge und werden auf jeden Fall noch mehr dazu gekauft. Man könnte damit zum Beispiel später auch die Hörspiel CD ausmachen oder aber auch für sich selbst das ganze nutzen. Ich habe zum Beispiel auch eine Lichterkette in der Küche, die in einer Steckdose ziemlich weit oben sitzt. Dafür ist der Zwischenstecker ebenfalls optimal und man kann nicht nur die Bedienung an und aus über das Smartphone bestimmen oder über ein Bewegungsmelder. Man könnte ihn auch über einen ganz normalen Schalter bedienen oder es direkt so programmieren, dass die Lampen immer Abend von 20 – 22 Uhr angehen. Auch eine prima Funktion, wenn man mal nicht zuhause ist oder aber für die Weihnachtsbeleuchtung. Ebenso kann man natürlich auch dem Fensterkontakt sagen, wenn die Terrassentür geöffnet wird, dann löse nicht nur einen Alarm aus, sondern mache auch direkt das Licht an.

Ich sag euch, ich finde es großartig! Und zudem ist das ganze COQON Smart Homesystem noch so einfach, dass ich, ich ganz allein, all diese Szenarien selbst erstellt habe. Ich habe die Box installiert, die Geräte angelernt und die Programme für die Szenarien eingegeben. Es ist wirklich ein System für Jedermann und da alle Stecker und Schalter und anderen Geräte auch nicht extra verbaut werden müssen, sondern einfach an die Wand, ans Fenster oder die Steckdose angebracht werden können, kann man es auch in jedem Zuhause einsetzen. Noch smarter ist es natürlich gleich beim Bau solche Dinge einzuplanen, aber ich finde auch unsere Variante sehr gut und vor allem die Möglichkeit immer wieder zu ergänzen oder umzurüsten, um alles der Familiensituation anzupassen. So könnte man später die Kinder auch mit immer dem gleichen fröhlichen Song wecken oder bevor man aus dem Büro nach Hause kommt dreht man per Smartphone schon mal die Heizung auf. Um Energie zu sparen macht das System auch Sinn, so könnte man zum Beispiel Heizung und Fensterkontakt verknüpfen, so dass sich die Heizung runterfährt, wenn ein Fenster geöffnet wird. Ihr seht – Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten, die einem das Leben damit wirklich einfach machen und Zeit sparen, die man mit Kindern sowieso oft zu wenig hat.

Das ganze System ist übrigens so sicher, wie auch OnlineBanking, in Sachen Haker muss man sich also nicht so große Sorgen machen. Schaut doch einfach mal, was man mit COQON noch alles machen kann.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit COQON entstanden.

 

 

 

 

 

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1 Comment

  • Reply
    Ein kleiner Einblick in das Kinderzimmer des Großen – sanvie|mini
    2. November 2017 at 08:30

    […] am Schreibtisch und man kann neben dem Globus ein weiteres indirektes Licht an machen. Ihr habt es hier schon gesehen. Das ist Abends beim Vorlesen einfach praktisch. Denn die Stimmung mit indirektem […]

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