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Die neue Kollektion von 1+ in the family

Ich mag kleine individuelle Marken und die süßen Sachen von 1+ in the family habe ich euch schon öfter vorgestellt. Jetzt ist die neue Kollektion erschienen und ich bin total begeistert. So schön und ich würde am liebsten den neuen Mini damit einkleiden. Auch für die Mädels sind süße Sachen dabei und ich finde ja Mädchen sollten mehr blau tragen, gerade dieser schöne Blauton in dem Kleid ist doch zuckersüß, oder? Zu kaufen gibt es die Kollektion zum Beispiel online bei Babyssimo.

1+inthefamily

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Ab aufs Laufrad

Das mit dem Rutscheautofahren haben wir nun raus und das dreirädrige Laufrad ist ja schon lange in Gebrauch. Jetzt haben wir es gewagt und von 3 auf 2 Räder gestellt und üben fleißig. Unser Rad haben wir dank instagram gebraucht gekauft, aber hätten wir das nicht gefunden, dann hätte der Papa, der absoluter Fahrradfreak ist, dem kleinen Mann ein solches Bambuslaufrad von Faserwerk aus Bremen gekauft. Er hat sich selbst schon ein Rad aus Bambus gekauft und ist absolut begeistert vom Material. Ich persönlich finde auch die Optik hat einiges. Aber egal welches Laufrad man fährt, wichtig ist natürlich der richtige Schutz. Ein Helm muss her und da ist es gar nicht so einfach den passenden zu finden, denn ganz ehrlich die meisten Helme sitzen nicht wirklich gut. Und wir sind unglaublich froh über unseren Nutcase, der passt wie angegossen und gibt den Eltern ein absolut sicheres Gefühl. Optisch ist auch für jeden etwas dabei und das tolle, die gibt es wirklich in klitzekleiner Größe – als Baby Nutty. Ich finde so ein Laufrad kann man auch super mit Hupe oder kleiner Tasche aufwerten, oder nicht?

laufrad

 

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Getestet – Ein Babyphone fürs Smartphone

[Dieser Post enthält Werbung für Nabby]

Bei Emil haben wir gedacht wir bräuchten unbedingt ein Babyphone und haben uns ganz wuschig gemacht mit all dem Schnick und Schnack und den Extras. Was es nicht alles gibt, Kameraüberwachung, Temperatur und und und – eigentlich wollten wir doch nur hören, ob er schläft. Jedenfalls haben wir schnell gemerkt das unser Haus klein genug ist, das man ihn auch ohne Babyphone wunderbar hören konnte, wenn er wach wurde und somit den Kauf des Babyphone als Fehlkauf eingestuft. Als neulich die Anfrage von Nabby kam, ob ich nicht deren Smartphone Babyphone testen wollte, habe ich eine Zeit überlegt, aber da gerade die warmen Tage kamen und wir auch im Urlaub als wir auf der Terrasse saßen schon ab und an gedacht haben, auch so ein Babyphone jetzt und hier, wäre doch schön. Dann könnte man trotz der Draußengeräusche horchen ob alles gut ist beim Kleinen. Also habe ich Ja gesagt.

nabby

Der Teil des Babyphones der beim Kind bleibt erinnert mich ein wenig an das Tamagotchi von Früher, ein rundes weißes Ei. Der andere Teil, mein Iphone, ist abends sowieso meistens in meiner Nähe und das genau ist schon der riesen Vorteil für mich. Denn ich muss gestehen bei dem üblichen Babyphone habe ich die Station die hätte bei mir sollen oft irgendwo stehen gelassen, wenn ich den Raum gewechselt habe oder von drinnen nach draußen gegangen bin. Mit der App funktioniert das Nabby über Bluetuooth. Es hat eine wunderbar niedrige Strahlung und ist kinderleicht zu bedienen. Man kann die Geräuschempfindlichkeit einstellen, die Schlafzeit zählen und sogar auch die Raumtemperatur wird angezeigt. Leider stoppt die Schlafzeit nicht, wenn das Kind sie einmal unterbrochen hat – das wäre natürlich total spannend, eine Art Schlafprotokoll am nächsten Tag zu bekommen. Denn ich glaube schon das Emil ab und an Nachts mal wach wird, sich seinen Schnuller sucht und dann ohne große Aufmerksamkeit einfach weiterschläft. Das Nabby würde es sicher merken und ich fänd es spannend das noch rauszubekommen. Aber am nächsten morgen zeigt er mir nur die komplette Schlafzeit an, auch wenn es zwischendrin Unterbrechungen gab. Ich finde das Nabby ist eine tolle Alternative für Smartphonenutzer, es ist zuverlässig, hat keine Funkstörungen und eine gute Akkuleistung. Einzig der Preis ist vielleicht etwas abschreckend, aber ich kenne auch Eltern die noch mehr für ihr Babyphone ausgegeben haben.

 

Lieben Dank an Nabby, das ich euer Produkt testen durfte und meine Meinung dazu teilen kann.

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Was wünscht man sich zur Geburt des zweiten Kindes

Das wurde ich in letzter Zeit öfter gefragt und ich muss gestehen, so richtig brauchen tut man ja nichts mehr, zumindest nicht dann, wenn der Abstand so kurz ist wie bei uns und man eigentlich alle Dinge noch zuhause hat. Aber um den lieben Freunden & Verwandten diese Frage beantworten zu können habe ich mir ernsthaft mal Gedanken gemacht, was ich gerne noch mal hätte, bzw. gut gebrauchen könnte. Immer mit dabei eine meiner Lieblingsmarken Koeka – die haben einfach schöne Sachen und da gibt es einiges was ich gern nochmal hätte. Das Nestchen für das Laufgitter zum Beispiel, denn ich glaube das ist diesmal mehr im Einsatz als bei Emil, Waschlappen und Lätzchen kann man auch immer gebrauchen. Genauso wie den schönen Bademantel, auch wenn der erst mit Gr. 74/80 wirklich Sinn macht, wenn der neue Mini sitzen kann. Ein weiteres praktisches Accessoire was glaube ich mit zwei Kindern Sinn macht, wenn man beim Spaziergang in den Supermarkt nicht die ganze Wickeltasche mitschleppen möchte, aber trotzdem für einen Schluck Wasser oder den Schnullinotfall gewappnet sein möchte ist die hüpsche Kinderwagentasche von SkipHop. Beim letzten Mal waren wir zwar zufrieden mit dem Ergobaby, aber ich würde trotzdem gern eine neue Trage probieren und finde den Mei Tai von Girasol absolut klasse – der steht definitiv ganz oben auf der Wunschliste. Schließlich habe ich mir eine Outdoorjacke mit Trageeinsatz bestellt, denn statt dem Geschwisterwagen wird nun doch erstmal nur getragen. Und dann wäre da noch die Wickelauflage von Koeka, bzw. der Bezug. Ich bin mit der Wickelauflage die ich für Emil gekauft habe inzwischen so unzufrieden, nach den 20 Monaten gebrauch und das ohne je nass geworden zu sein hat sie echt nachgelassen und die Polsterung hat sich quasi in Luft aufgelöst. Daher habe ich nach Ersatz gesucht und hätte dafür gern einen kuscheligen Bezug wie den von Koeka.

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Must Have – Das Beistellbettchen

Auch dieses mal möchte ich auf keinen Fall drauf verzichten, denn auch wenn ich mir gerade noch nicht vorstellen kann, nachts wieder immer geweckt zu werden, diese geniale Idee macht es für Mama und Baby definitiv einfacher.

Bei Emil hatten wir am Anfang das Babybay, inzwischen gibt es das sogar in cool schwarz oder für alle die im Boxspringbett schlafen. Es gibt inzwischen immer mehr  verschiedene Beistellbetten, wie dieses Eckige, welches mir auch gut gefällt. Welches es auch sein wird. Ich finde es macht die unterbrochenen Nächte mit Stillbaby erträglicher. Man hat den kleinen Wurm immer direkt bei sich und muss sich zum Stillen nur in Position legen – so können Mama und Baby schnell wieder gemütlich weiter schlafen. Zumindest war es so bei Emil. Wir haben Nachts nie viel Licht gemacht und so hatten wir schnell einen Rhythmus, der zwar phasenweise sehr oft war, aber nie dafür gesorgt hat das lange Geschrei war und der Papa aus dem Schlafzimmer ausziehen musste. Ich hoffe sehr, dass wir es auch dieses Mal wieder gut hinbekommen und uns das Bettchen dabei hilft.

 

beistellbett

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mamoks – Mieten & Ausprobieren ob im Urlaub oder im Alltag

Bei meiner Suche nach einem Geschwisterwagen, bin ich auf die Möglichkeit des Mietens gestoßen und damit auf den wunderbaren Shop Mamok’s von Corinna. Sie ist selber Mama von einer 3 jährigen Tochter und einem zwei Jährigen Sohn und sozusagen Experten was Babyprodukte angeht. Ich habe mich riesig gefreut, dass ich mich mit ihr zum Thema Geschwisterwagen austauschen konnte und möchte euch heute Ihre tolle Idee vorstellen. Denn schließlich lohnt es sich beim Thema Babysachen wirklich über das Mieten nachzudenken.

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Liebe Corinna, bitte stelle dich und deinen Shop kurz vor:
Mein Name ist Corinna Mamok, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, lebe im wunderschönen Saarland und bin die Gründerin von Mamok’s. Mamok’s ist ein Mietservice für Baby- und Kinderartikel in Form eines Onlineshops. Bei mir können Eltern hochwertige Kinderwagen, Babywippen, Tragehilfen und noch einiges mehr zu fairen Preisen mieten. Egal ob zum Testen, für den Urlaub oder für längere Zeit. Bei Testmieten rechne ich meinen Kunden im Falle eines Kaufs den Mietpreis (bis zu einer Monatsmiete) wieder an. Meine Mietprodukte beziehe ich direkt über die Hersteller. Deutschlandweit versende ich meine Produkte mit DHL, innerhalb des Saarlandes biete ich zusätzlich die Möglichkeit der Abholung und der persönlichen Lieferung an.

Wie bist du auf die Idee gekommen, Babyprodukte zum „Mieten“ anzubieten?
Die Idee für meinen Mietservice habe ich meiner Tochter zu verdanken. Wie die meisten werdenden Mütter habe ich die komplette Grundausstattung schon während der Schwangerschaft gekauft. Da es mein erstes Kind war, war ich sozusagen ahnungslos und habe auf das gehört was mir andere empfohlen haben und was ich selbst im Geschäft als gut empfand. Als meine Tochter auf der Welt war, merkte ich jedoch schnell, dass ich mir einige Investitionen hätte sparen können. Ich ärgerte mich, weil einige Produkte in der Theorie so vielversprechend waren, aber die Praxis doch ganz anders aussah. Zusätzlich stellte ich fest, dass man selbst die „guten“ Produkte manchmal nur für sehr kurze Zeit benötigt. Ein Beispiel hierfür sind die verschiedenen Tragehilfen. In den ersten Lebenswochen habe ich meine Kinder am Liebsten im Tragetuch getragen, aber spätestens mit 4 Monaten empfand ich den Bondolino oder auch die Manduca einfach bequemer. Je länger ich mich mit dem Thema befasste umso größer wurde der Wunsch selbst für die Lösung des Problems zu sorgen. Dies war sozusagen die Geburtsstunde von Mamok’s.

Welche 3 Produkte sollte man als Mama unbedingt haben? Was war für dich unverzichtbar und was ein großer Fehlkauf?
Diese Frage pauschal zu beantworten fällt mir ehrlich gesagt schwer. Ich finde es kommt auch immer auf das jeweilige Kind an. Bei meinem Sohn möchte ich definitiv nicht auf meinen Kinderwagen verzichten. Ich selbst nutze den Bugaboo Donkey in der Monoversion und dieser ist bei einem Baby und einem Kleinkind wirklich ein Segen. Bei meiner Tochter hingegen war der Kinderwagen der absolute Fehlkauf, da sie darin immer nur geschrien hat. Was bei beiden Kindern wirklich gut ankam war das Tragetuch, dieses war bei meiner Tochter definitiv unverzichtbar.

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HILFE! Geschwisterwagen Ja oder Nein

Ich bin ratlos und hoffe auf eure Hilfe. Braucht man einen Geschwisterwagen? Wenn der Neue kommt, dann ist Emil ca. 22 Monate. Er fährt momentan noch sehr gern in seinem Kinderwagen oder auch im Fahrradanhänger. Klar kann er laufen, allerdings wenn man wirklich eine Strecken zurücklegen möchte, dann ist das nicht möglich. Bis dahin sind es noch ein paar Monate und er entwickelt sich so schnell weiter, darum kann ich auch einfach so schlecht einschätzen, wie es wohl sein wird und ob wir einen Geschwisterwagen, mit dem beide gefahren werden können, brauchen.

Die Dinger sind ja auch ganz schön teuer und ganz ehrlich so richtig überzeugt bin ich von keinem. Der Joolz ist natürlich unser Liebling, aber das Baby im Winter so dicht unten auf dem Boden schieben? Ich weiß nicht! Der Bugaboo fährt mit beiden nebeneinander, das finde ich von der Idee besser. Toll finde ich da auch, dass man später einen Sitz, einfach gegen einen Korb tauschen kann. Preislich ist vermutlich das Modell von easywalker am interessantesten. Aber ich bin mir echt unsicher. Ist es eine Anschaffung die sich lohnt und brauch man ihn schon nach 2 Monaten nicht mehr? Wie sind eure Erfahrung? Habt ihr solch einen Wagen gehabt?

Momentan denke ich gerade auch darüber nach so einen Wagen erstmal zu leihen und auszuprobieren, das kann man zum Beispiel bei mamoks.

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Für euch ausprobiert: Das Aquanest von Babymoov

[Dieser Post enthält Werbung für Babymoov]

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Mein Blog liegt mir sehr am Herzen und ich schaue genau welche Produkte ich euch vorstelle, welche Kooperationen ich eingehe und auch welche Produkte ich teste und euch weiterempfehle. Ich weiß meistens schon vorher, ob ich ein Produkt gut finde oder nicht, ob es zu uns passt oder nicht. Ich bekomme immer wieder Anfragen, ob ich nicht das ein oder andere Produkt testen möchte, oft passt es nicht. Bei Babymoov war es anders, ich war neugierig. Das Produktdesign der französischen Marke Babymoov ist sehr ansprechend und ich dachte klar, warum denn nicht.

Und so trudelten vor ein paar Tagen zwei riesige Pakete von Babymoov ein. Ich musste ganz schön Schlucken als ich sie sah, denn so groß hatte ich mir eine Babybadewanne nicht vorgestellt. Wir durften das Aquanest ausprobieren. Eine Badewanne für die Kleinen und ganz Kleinen, die mit einer Art Wärmflasche die Wassertemperatur halten kann. Gerade für Emil, der gern länger plantscht und der seit dem die Draußen-Saison und damit die Sandkistenzeit begonnen hat eigentlich täglich ein Bad bräuchte, interessant. Wir hatten für ihn als Säugling eine einfache Badewanne geliehen bekommen, das Gestell war wackelig und es war ein riesen Aufwand nach dem Baden das Wasser mit einer kleinen Schüssel wieder aus der Wanne zu entsorgen. Daher haben wir schon nach ein paar Wochen umgestellt und sind immer mit ihm zusammen in die Badewanne gegangen. Im Winter eine super Sache und bei einem Baby das einmal die Woche badet auch überhaupt nicht schlimm, sondern ein tolles Erlebnis und Wochenhighlight.

Ich habe aber immer wieder von Freunden gehört, die ihr Kind in der kleinen Babywanne in die Badwanne setzen und muss gestehen beim häufigen Baden habe ich mir manchmal eine kleine Wanne-in-Wanne-Lösung gewünscht allein um Wasser zu sparen. Daher war ich dem Test auch sehr offen gegenüber und für unseren kleinen Nachwuchs brauchen wir ja eh auch eine Lösung.  Das Aquanest ist ein Hingucker, die Form ist durchdacht, die eine Seite schmal für die Säuglinge, die andere Seite etwas breiter für Kleinkinder. Auch der Bereich mit dem Wärmediffuser ist nicht zu heiß um darauf zu sitzen. Um diesen zu erwärmen, packt man ihn einfach für 5 Minuten in die Mikrowelle und lässt dann Wasser mit 37°C Temperatur einlaufen. Das Prinzip ist durchdacht, aber dennoch frage ich mich, braucht man so etwas tatsächlich? Als Emil noch sehr klein war haben wir sehr genau auf die Temperatur geachtet, es durfte nicht zu kalt und nicht zu warm sein, aber da haben wir glaube ich auch nie so lange gebadet, dass das Wasser innerhalb der kurzen Zeit hätte abkühlen können.

Jetzt bei Emil passiert es schon mal das wir die Zeit in der Wanne vergessen und mit ziemlich schrumpeligen Füßchen wieder auftauchen, es macht aber auch einfach zu viel Spaß das Plantschen im Wasser! Da würde aber vermutlich trotzdem irgendwann kein Weg dran vorbei führen, einfach mal etwas Warm Wasser einlaufen zu lassen.

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Mein Fazit zum Aqaunest von Babymoov, eine schöne Wanne mit einem stabilen Gestell. Für uns leider viel zu groß, da unser Bad einfach nicht das Größte ist. Wer aber Platz hat der hat damit eine sichere Lösung, die mit einem Ablaufschlauch das Wasser entlassen sehr bequem macht. Die integrierte Wärmflasche ist ein innovatives Extra, aber vielleicht nicht unbedingt nötig. In diesem Video findet ihr noch mal alle Highlights des Aquanest.

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Es gibt noch weitere spannende Produkte von Babymoov – interessant finde ich auch die Designs der Moltontücher die in Kooperation mit 5 bloggenden Mamis entstanden sind. Auf eine solche Aktion hätte ich auch mal Lust! :-)

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Almondella meets Paul & Paula

Almondella ist ein finnisches Unternehmen, das weltweit kreative Babyboxen verschickt, die sich wunderbar als Geschenk machen. Die lieben Peggy von Paul & Paula hat gemeinsam mit Almondella eine Special Edition rausgebracht.  Ein Box mit lauter schönen Dingen für die Kleinen & Großen. Egal ob Junge oder Mädchen, ob Baby oder Kleinkind! Sogar ich als Mama erfreue mich an den tollen Dingen in der Box. Zum einen ist das das tolle Wandtattoo von Shanna Murray, das wir ähnlich schon lange als Deko Element in unserem alten Küchenbuffet kleben haben oder das süße Kissen von PaaPii, das ich auch ohne Kinder direkt aufs Sofa legen würde. Die Kult-Spardose, das coole Malbuch und der süße Print alles tolle Sachen, die man mit Kind immer gebrauchen kann. Ich finde die Idee von beliebt Mama Bloggern solche Boxen machen zu lassen großartig und finde, dass sollte sich wiederholen. Peggy trifft jedenfalls genau meinen Geschmack! Falls ihr auch so eine tolle Box haben möchtet, dann greift schnell zu. Denn insgesamt gibt es nur 50 solcher Boxen.

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Hübsche Schnullerketten von kokolala

Schnullerketten gibt es in unzähligen Ausführungen und ich gebe zu, Emil hat nicht wirklich eine getragen. Aber das liegt vermutlich daran, dass er am Anfang gar nicht geschnullert hat und inzwischen nur noch Abends mit Schnuller ins Bett geht. Aber hätte er auch tagsüber auf seinen Schnuller bestanden, dann wäre ich diesen hübschen Ketten vom spanischen Lable kokolala verfallen. Sind sie nicht süß? Eigentlich auch eine schöne Idee für GERNgeschenkt, allerdings macht es ja nur Sinn, wenn man weiß das Kind und Eltern einen Schnuller bevorzugen.

 

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