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3 In Anzeige/ sanvie|mini Inspiration

Ein Baustellen-Zimmer in schwarz und gelb

[Dieser Post enthält Werbung für tausendkind.de]

Nach dem ich euch gerade erst die Collage für das Safari-Entdecker Zimmer gemacht habe, habe ich überlegt, welches Thema für das Zimmer der Jungs wohl gut ankommen würde und ich bin immer wieder bei der Baustelle gelandet. Also habe ich mal den wunderbaren Shop tausendkind.de durchstöbert und euch ein paar Ideen für genau solch ein Zimmer zusammengestellt und zwar so, dass auch ich damit gut leben könnte. Besonders toll finde ich die Baufahrzeuge-Wandtattoos die es nun von Annawand gibt. Es gibt sie in ziemlich groß, aber auch in Klein und ich finde so über dem Kopfende vom Bett würden die sich echt gut machen. Die Wandtattoos sind übrigens auch der Grund dafür, dass ich mich für eine „gelb/schwarze“ Farbwelt entschieden habe. Viele Baufahrzeuge in der Spielzeugwelt sind gelb und ich mag die Farbe fürs Kinderzimmer wirklich gern. In Kombination mit schwarz wirkt es zudem cool. Ich finde immer wichtig, dass man sich auf zwei bis drei Hauptfarbtöne festlegt bei der Gestaltung des Kinderzimmers und dann kann man natürlich noch in den Nuancen der jeweiligen Farben ergänzen. Da kann man sich eigentlich ziemlich sicher sein, dass es harmonisch wirkt, auch wenn das Thema, wie in diesem Fall Baustelle, eher für viele Mamas nicht besonders reizvoll ist, aber die kleinen Jungs lieben es nun mal.

Auf der coolen Wandkonsole von HAY können die Lieblingsbaufahrzeuge präsentiert werden, im gelben Utensilo die anderen Spielzeuge. Der Kran wird auf jeden Fall das Highlight im Kinderzimmer sein. Am Fenster mag ich als Deko immer gern die Wimpelketten, fürs Bett ein knalliges Bettlaken, dass mit ein paar Kissen super als Tagesbett umgewandelt werden kann. Bei tausendkind.de gibt es inzwischen nicht mehr nur Spielzeug, sondern auch allerhand fürs Kinderzimmer. Ich mag besonders die Sachen von PlanToy sehr, der coole Bollerwagen und auch der Kinderschreibtisch sind echte Hingucker. Mit Hocker dran können dort die ersten Baustellenmalbücher ausgemalt werden.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Tausendkind entstanden!

 

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Für Miniköche – die perfekte Hape Kinderküche

[Dieser Post enthält Werbung für Hape]

Seit ein paar Wochen sind die Jungs stolze Besitzer dieser schönen Kinderküche von Hape. Ich finde mit den Kinderküchen ist das so eine Sache. Es gibt viele wunderschöne Kinderküchen, die allerdings wenig Spielspaß mit sich bringen. Da sie zu schlicht und zu einfach aufgebaut sind, da lassen sich dann zum Beispiel die Knöpfe nicht drehen oder zumindest nur endlos und ohne Klickgeräusche. Oder sie bestehen nur aus einem Backofen mit zwei Kochplatten. Kinder mögen es so echt wie möglich und dieses Modell von Hape hat da so einiges zu bieten. Seit dem wir die Küche haben wird hier morgens schnell ein Spiegelei gebraten, Mittags ein Kuchen gebacken und Abends der Abwasch gemacht und alles zurück in die Schränke geräumt. Gut, dass letzte stimmt nicht, denn das mit dem Aufräumen mache eher ich, aber bei den Möglichkeiten, die die Küche bietet macht das auch mir großen Spaß! Neben dem Ofen befinden sich rechts und links zwei Schränke in denen man super all den Zubehör verschwinden lassen kann oder aber ihn dekorativ herrichten kann. Es gibt kleine Haken zum Aufhängen von Pfannenwender und Kelle, ein kleines Regal, dass perfekt ist für unsere Kaffeemaschine. Die Küche bietet wirklich viel und ich finde optisch ist sie auch ein Hingucker. Normalerweise bin ich ja kein Freund von rot, aber rot ist eine Farbe die aus dem Kinderzimmer irgendwie nicht wegzudenken ist, irgendwas ist immer rot und ich habe mich total dran gewöhnt und mag rot inzwischen bei Kinderspielzeug sehr gern. Unsere Toniebox ist zum Beispiel auch rot. Und so gern ich es auch unbunt mag, die Jungs stehen einfach auf Farbe. Ratet mal welcher Knopf am meisten gedreht wird, na klar, der rote in der Mitte.

Als Emil eins geworden ist habe ich mich immer gefragt, warum alle schon zum ersten Geburtstag eine Kinderküche schenken, da sind die doch noch viel zu klein, aber inzwischen finde ich, dass es eigentlich schon in dem Alter eine gute Idee ist. Ich bin erstaunt wie Paul damit umgeht. Den Handschuh um etwas heißes aus dem Backofen zu holen hat er sich ganz allein angezogen und wusste sofort was damit zu tun ist. Die Kleinen gucken sich einfach so viel ab und bei uns ist es tatsächlich schon fast so, dass der kleinere eher der „Rollenspiel-Typ“ ist. Also ist es gar nicht so vom Alter abhängig, sondern eher vom Spieltyp des Kindes. Mädchen zum Beispiel haben dieses Gen glaube ich total in sich, sie hegen und pflegen Puppen und Kuscheltiere. Bei meinem Großen gibt es dafür überhaupt keine Anzeichen. Er schiebt einfach am liebsten Autos von A nach B. Mal gucken wie es bei Paul noch wird.

Bei Søstrene Grene gibt es übrigens gerade super Süße Kindertopflappen, Handschuhe und Schürzen für ein paar Euro und die harmonieren auch prima mit dem rot der Küche.

Ich glaube ich lass mir jetzt von Paul noch einen Kuchen backen und mich verwöhnen. Habt einen schönen Tag!










Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Hape entstanden.

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„Spiel-spiel-Zeit“ für den Großen.

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Wenn am Wochenende der kleine Mini Mittagsschlaf macht, dann ist „Spiel-spiel-Zeit“ für den Großen. Es macht Spaß mit ihm die ersten Gesellschaftsspiele zu spielen. „Obstgarten“ und „Meine erste Spielesammlung“ sind hoch im Kurs. Aber auch „Bella Blümchen“ macht ihm viel Spaß. Jetzt haben wir beschlossen es auch mal mit etwas Schwierigerem wie einem Fotomemo zu versuchen. Und dafür habe ich ihm zwei ganz besondere selbst gemacht. Als die Anfrage vom Oldenburger Fotoservice Online-foto.de kam, konnte ich einfach nicht ablehnen, denn die Idee das Memo für Kinder vorzustellen fand ich super und auch sonst weiß ich die gute Qualität der Produkte aus dem Hause Cewe Color zu schätzen, denn dort habe ich vor einigen Jahren selber eine zeitlang gearbeitet. Die Software ist einfach zu bedienen und man hat schnell alles fertig. Das Fotomemo besteht aus 25 verschiedenen Motiven, immer mal 2, das sind dann 50 Karten. Für den Anfang fand ich das viel zu viel, also habe ich mir überlegt, zwei verschieden Memos zu machen. Eins mit Fotos von Familienmitgliedern und eins mit beliebten Fahrzeugen der Jungs. Sowohl Oma und Opa als auch die Fahrzeuge finden großen Anklang. Und ich bin froh, dass wir nicht direkt alle 50 Karten auf dem Tisch haben, denn das Prinzip des Spiels ist noch nicht ganz verstanden und so macht es einfach nur Spaß alle von Mama umgedrehten Karten nach und nach umzudrehen und sich über die Pärchen zu freuen. Das der nächste dran ist, wenn man keins gefunden hat oder auch, dass man nur ein Paar aufdeckt, das üben wir dann einfach beim nächsten Mal.

Welche Gesellschaftsspiele könnt ihr für Kinder noch empfehlen. Noch ist Paul definitiv zu klein und sobald er in der Nähe ist, ist die „Spiel-spiel-Zeit“ für den Großen eine wahre Geduldsprobe, aber irgendwann wird auch eher gerne mitspielen und daher freue ich mich über Tipps und Empfehlungen von euch.

Unser Tisch ist übrigens von Stamm[tisch]. Er wurde extra für uns, nach Wünschen & Maßen, gefertigt und er ist der absolut rhobust und perfekt für das Leben mit Kindern. Ich mag ihn so sehr!

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit online-foto.de entstanden.

0 In Anzeige/ sanvie|mini Aus dem Leben

Unverzichtbar für uns – Der Phil & Teds Geschwisterwagen

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Inzwischen haben wir wirklich so allerlei Kinderwagen ausprobiert. Manchmal fühle ich mich fast fit genug um beratend im Babygeschäft zu arbeiten und werdenden Eltern die Vor und Nachteile der einzelnen Wagen zu erklären. Es gibt so viele verschiedene Wagen und alle haben Ihre besonderen Vorzüge.

Als im Oktober die Elternzeit meines Mannes vorbei war und ich mit den Jungs Nachmittags wieder allein zuhause war, bedeutete das nicht nur, dass ich jetzt verantwortlich für das Nachmittagsprogramm war, sondern ich stand auch auf einmal vor dem Mobilitätsproblem. Klar, ich hätte immer beide Kinder ins Auto setzen können um irgendwo hinzukommen, aber manchmal, wenn man einfach nur kurz Brötchen holen will, dann ist so ein Spaziergang doch was schönes. Die ersten paar Meter schafften wir mit unserem Joolz immer prima. Paul saß zufrieden im Buggy und Emil lief neben mir. Aber schon auf dem hinweg fing das Gejammer des großen an, er könne nicht mehr, er wolle auf dem Arm, Paul soll laufen und und und. Irgendwann war ich mit meinen, sowieso eher mangelhaften Motivationskünsten am Ende. Ich brach oft ohne Brötchentüte in der Hand und stattdessen mit Kind auf dem einen Arm und Kinderwagen schiebend mit der anderen Hand den Ausflug ab und war zu Hause mehr als gefrustet. Eine Lösung musste her! Mein Mann hatte die Nachmittage und solche Touren vorher immer mit dem Fahrradanhänger erledigt, aber der war nun mit ihm auf der Arbeit, denn er brachte damit morgens die Kinder in die Krippe. Klar, er hätte ihn morgens in der Krippe stehen lassen können, ich hätte entweder mit dem Fahrrad kommen müssen (was ich zeitlich kaum schaffe) oder eben jeden Tag den Wagen auseinander bauen und in den Kofferraum packen können. Zu all dem hatte ich keine Lust! Und da war die Lösung nur ein guter, wendiger und leichtfahrbarer Geschwisterwagen.

Schnell hatten wir uns für Phil & Teds entschieden. Schon damals, als ich mich in der Schwangerschaft mit Paul gefragt habe, ob man wohl einen Geschwisterwagen braucht, haben einige von euch mir den empfohlen. Ich habe mich für das Modell Navigator/Sport entschieden und ihn online bei BIKEBOX zu einem guten Preis gefunden. Dort haben wir schon unseren Fahrradanhänger gekauft und das mit dem Versand und dem Service funktioniert dort prima.

Seit dem wir ihn jedenfalls haben laufen unsere Nachmittage viel, viel entspannter ab. Paul hat sich schnell an seinen Platz unten gewöhnt und erst letzte Woche, als er krank zuhause war, wollte er lieber da unten sitzen, obwohl oben der Platz frei war. Der Wagen ist ideal für zwei Kinder die sitzen können. Für ein Baby kann ich ihn mir nicht so vorstellen, obwohl es laut der Beschreibung auch dafür Möglichkeiten gibt. Der Wagen ist sehr stabil gebaut und dass birgt leider auch den einzigen kleinen Nachteil den ich finden konnte, das Gewicht. Er ist so schwer, dass ich ihn kaum alleine ins Auto bekomme. Was aber auch nicht schlimm ist, denn ich habe ihn ja vor allem für die Kurzstrecken die ich von zuhause aus laufen wollte oder für gemeinsame Ausflüge und dann packt eben der Papa an. Das ist aber wirklich auch das einzige, was ich nicht optimal finde. Ansonsten ist er prima. Er ist sehr leichtgängig und auch mit zwei Kindern, die zusammen schon 25 Kilo wiegen sehr geschmeidig zu fahren. Auch die Federung auf Feldwegen oder Pflasterstraßen ist super und was auch noch wichtig ist, der Sitz für den Großen ist auch wirklich groß genug. Er kann dort bequem sitzen, ja sogar schlafen, denn die Rückenlehne ist immer leicht nach hinten geneigt, ähnlich wie beim unteren Sitz auch. Diesen kann man übrigens schnell ein und ausbauen so, dass man nicht zwingend mit beiden Sitzen unterwegs sein muss. Eine Befürchtung die ich hatte, man könne beim Laufen immer mit dem Schienbein gegen den unteren Sitz stoßen war völlig unbegründet. Man kann damit sogar prima Sport machen. Auch Joggen geht, wenn beide Kinder drin sitzen und Buggyfit auch. Die Bremse am Handgriff fand ich erst auch etwas komisch, ist da aber sehr praktisch! Gerade, wenn man mit zwei Kindern unterwegs ist und im Straßenverkehr doch mal einer läuft, denn wenn man sie loslässt, dann hält sich auch und der Wagen steht.

Als Geschwisterwagen für größere Kinder ist der Phil & Teds auf jeden Fall eine prima Anschaffung und für uns unverzichtbar!

Dieser Post enthält Werbung für BIKEBOX

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Styling – Eine schöne Stillecke mit kyddo.shop

[Dieser Post enthält Werbung für kyddo.shop]

Manchmal kann ich kaum glauben, dass die Babyzeit bei uns im Hause tatsächlich schon vorbei ist. Als ich neulich diese wunderschönen Sachen aus dem kyddo.shop von Marina für dieses Styling da hatte, hätte ich am liebsten sofort wieder eine einen kleinen Mini bei mir gehabt, ein Neugeborenes mit dem man am Anfang eine wunderbare Kuschelzeit auf dem Sofa verbringen kann. Genau dafür sind alle diese Sachen wie geschaffen. Und gerade so ein tolles Babynest hätte ich für Paul gern gehabt. Darin haben es die Kleinen am Anfang wunderbar kuschelig. Sie sind geschützt und man kann es sowohl mit aufs Sofa als auch ins Familienbett mitnehmen. Am allermeisten habe ich mich aber über diese wunderschöne Farbkombi aus dem Shooting gefreut. Rosa ist bei uns natürlich zu beiden Minis nicht mit eingezogen, bei einem Mädchen käme ich aber nicht vorbei an diesem wunderschönem altrosa Ton der Decke, der prima mit der Kinderwagenkette und dem Kissen von fabelab harmoniert. Die meisten Sachen für dieses Shooting stammen von der dänischen Marke Konges Sløjd, die ich vorher noch nicht live in den Händen hatte. Die Qualität ist toll und die Designs auch von Spieluhr und Rassel wunderschön!

Ich finde wir Mamas sollten neben der Einrichtung des Kinderzimmers auch viel wert auf unsere persönlichen Babyplätze legen. Richtet beim Nestbau nicht nur das Kinderzimmer her, sondern macht es euch im Schlafzimmer und auch im Wohnzimmer besonders hübsch. Dort werdet ihr die erste Zeit sehr, sehr viel Zeit verbringen, viel mehr Zeit als im Kinderzimmer, denn da geht man meist nur zum Wickeln hin. Daher lasst diese Plätze nicht außer Acht und gönnt euch auch ruhig das ein oder andere Babyaccessoire was sich in eure Einrichtung integriert. Bei uns hätte es mit rosa/grau prima gepasst.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit kyddo.shop entstanden. Lieben Dank für die Zusammenarbeit!

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Ein Tischlerschuppen für Emil

[Dieser Post enthält Werbung für sebra und Alpina]

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Tadaaaaa! Da ist es! Das fertige Ergebnis von meiner Streichaktion. Das ist also die neue Ecke Rund um den Tischlerschuppen. Herzstück des Ganzen ist die tolle Werkbank an sebra – meine absolute Weihnachtsgeschenkempfehlung für Jungs um die 3 Jahre. Emil liebt sie. Hier wird gesägt (besonders lautstark), gehämmert und geschraubt. Heute zum 3. Geburtstag gibt es noch eine Bohrmaschine, die er sich so sehr gewünscht hat. Ich glaube ein bischen Schuld an der Begeisterung für Werkzeug sind auch all die Bauarbeiter, die sich wegen unseres Anbaus hier gerade im Haus aufhalten und natürlich der Papa, der viel selber macht und gut ausgestattet ist mit Werkzeug. Paul hat er auf jeden Fall auch schon angesteckt und der freut sich, dass er nun wild drauf loshämmern darf.

Ich finde durch die gestrichenen Elemente wie Wolke und Tischlerschuppen macht die schöne Werkbank gleich noch viel mehr her und ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis. Bisher hatte ich sowas immer nur bei Kinderküchen gesehen. Fand die Idee aber so toll, dass ich überlegt habe, wie ich es wohl für die Werkbank umsetzen kann. Bis Emil selbst mit seinem Wunsch nach dem Tischlerschuppen kam. Die Farben passen prima dazu und alles harmoniert gut miteinander. Das ist mir ja immer total wichtig, wenn es um die Spielsachen geht, die nicht in einer Kiste oder Schublade verschwinden.

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Ich versuche mal alle Sachen zusammenzufassen, die ihr auf dem Bild sehen könnt, damit ihr wisst wo wir was her haben.

Werkbank und Werkzeug – sebra*

Stühle – sebra*
Tisch – Ikea
Poster und Messlatte gibts in meinem dawanda Shop
Regale – Stocubo
Teppich – sebra*

 

*Die Sachen von sebra wurde mir im Rahmen meiner Markenbotschafter-Kooperation als PR Sample zur Verfügung gestellt

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Tricks beim Streichen im Kinderzimmer – ALPINA Farbenfreunde

[Dieser Post enthält Werbung für Alpina]

Hier wird in letzter Zeit ziemlich häufig der Pinsel geschwungen und ich habe bald einiges an Bildmaterial was ich euch zeigen möchte. In Zusammenarbeit mit ALPINA Farbenfreunde habe ich nämlich die neuen Farben, die ALPINA speziell fürs Kinderzimmer entwickelt hat getestet und möchte euch nun das erste Ergebnis zeigen und ein paar Tipps geben, was ihr beim Streichen von kleinen „Wandkunstwerken“ beachten müsst.
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Die ALPINA Farbenfreunde sind nicht nur unter höchsten Gesichtspunkten für Gesundheit und Umwelt entwickelt worden, nein, sie sollen die Kleinen auch fördern, bzw. ihre Entwicklung unterstützen. So empfinden Babys nicht nur Geräusche als Lärm, sondern auch grelle Farben, während Kleinkinder im Alter von 3-5 genau diese starken Farben als Anstoss für Fantasie und Kreativität benötigen. Ich muss gestehen, ganz bunt sollte Emils Zimmer dann doch nicht werden, denn nach wie vor bin ich ein Freund eher ruhiger Farbtöne. Davon gibt es aber gerade bei den Farbenfreunden eine Menge hübscher Töne und so habe ich mich für Elefantengrau und Fischblau entschieden. Für Pauls Zimmer ist es Hamsterbeige geworden, das werde ich euch auch noch zeigen, aber das steht leider momentan bis oben hin mit Baumaterial voll, da er ja eh noch bei uns im Bett schläft und immer da spielt wo wir auch sind.

Aber zurück in Emils Zimmer. Diese Woche wird er 3 Jahre und da wurde es Zeit, dass Zimmer etwas zu verändern. Das große Bett ist schon mit Pauls Geburt eingezogen, weil wir dachten Paul braucht schließlich auch ein Bett. Braucht er nur leider nicht. Emil hingegen schläft super in seinem Zimmer und in seinem Bett. Zuviel Veränderung wird es da für ihn auch gar nicht geben, aber er wünschte sich so sehr einen Tischlerschuppen in dem er Werkeln kann. Das hat er sich wohl bei Petersson und Findus abgeguckt und so habe ich versucht rund um die neue Werkbank ein kleines Häuschen zu malen was dem Häuschen aus dem Buch „Findus zieht um“ ähnelt. Die Regentropfen an der Wand sollten bleiben und so gab es zusätzlich noch eine dicke Wolke aus der sie nun fallen.

Meine Streichtricks für euch:

Je nachdem ob ihr Rundungen oder gerade Linien mal habe ich ein paar Tipps für euch, wie das auch auf schwierigem Raufaseruntergrund ganz gut gelingt. Zeichnet am Besten immer mit einem feinen Bleistiftstrich vor. Für die Rundungen eignet sich ein Pinsel aus dem Bastelbedarf und malt die äußeren Kanten vorsichtig nach. Erst dann könnt ihr die Rolle nehmen und die Fläche füllen. Bei geraden Linien könnt ihr wunderbar abkleben und die Kanten mit weißem Acryl verschmieren. Das kann man bereits überstreichen, wenn es noch feucht ist und das solltet ihr auch unbedingt tun. Da müsst ihr euch etwas ranhalten, denn wir man nicht, dass es komische Reißkanten gibt, sollte man den Klebestreifen auch noch dann abziehen so lange das Acryl nicht getrocknet ist, dann bekommt man eine profihafte, tolle gerade Linie.

Wählt auf jedenfall hochwertige Farben, sie erleichtern euch die Arbeit. Und das Ergebnis ist schon bei zweimaligem Anstrich schön gleichmäßig. Das war bei den ALPINA Farbenfreunden überhaupt kein Problem. Die ließen sich gut streichen und auch der Geruch von Farbe war schnell verflogen. Das kenne ich von anderen Baumarkfarben ganz anders.

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Styling – Schönes fürs Babyzimmer von „Kleines Karussell“

[Dieser Post enthält Werbung für Kleines Karussell]

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Ich gestehe, meine Leidenschaft ist es Zimmer neu zu gestalten. Am liebsten Kinderzimmer!!! Da ich aber nicht ständig neue Sachen kaufen kann und inzwischen sich auch Emil darüber wundert, wenn ich mal wieder was umstelle, habe ich mir nun was überlegt und ich freue mich riesig, dass die liebe Kirsten vom Shop „Kleines Karussell“ sich auf dieses Experiment mit mir eingelassen hat:

Ich habe mir ein paar schöne Sachen aus Ihrem Shop schicken lassen und euch ein kleines Zimmer – eher eine kleine Babykuschelecke – eingerichtet. Dann habe ich das Ganze für euch fotografiert und Ihr wieder zurück geschickt. Eine prima Sache um meinen Umräumdrang auszuleben und euch schöne, neue Inspiration zu geben. Ich hoffe sehr das ich noch weitere Shops finde, die Lust haben dabei mit zumachen. Denn es ist vielleicht noch interessanter für euch es „in Echt“ zusehen, als nur Collage mit Produkten und Farbideen, oder?

Es hat jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und ich muss gestehen, so in etwa, hätte ich vermutlich ein Mädchenzimmer eingerichtet. Obwohl ich finde es geht auch noch prima für kleine Jungs, oder? Die sanften Farben sind schön neutral und passen für beide. Schwer verliebt bin ich in die Accessoires von CAM CAM COPENHAGEN. Hach, sind die Hübsch!!! Diese Decke, das Mobile, aber auch die Wimpelkette oder die süße Giraffen Rassel. So toll! Ein Lable das ich unbedingt im Auge behalten muss, denn da wird es sicher noch einiges schönes geben! Der coole Affe von OYOY passt auch perfekt dazu, ebenso der Kindersitzsack von MIMIs Circus. Ich finde es ja immer spannend neue Produkte und Marken kennen zulernen und bin immer wieder gespannt, wie sich die Sachen die man online sieht denn in Echt anfühlen. Sind sie hochwertig verarbeitet und wertig und ich war begeistert, all diese Produkte die mir Kirsten aus Ihrem Shop geschickt hat erfüllen genau meine Ansprüche und ich kann Sie euch bedenkenlos ans Herz legen.

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Die anderen Produkte sind unsere gewesen, aber der Vollständigkeit halber Liste ich sie euch natürlich gern auch noch mit auf!

Bett: Bopita
Schränkchen: Ikea
Regale: Ikea
Poster London: Ikea
Stapelvogel: Sebra*
Buchstabenwürfel: Sebra*
Füchse: Nordkinder
Pappbox: Hema
Bettlaken: Tis Lifestyle

*Die Produkte wurden mir als Markenbotschafterin zur Verfügung gestellt. Danke auch an Kirsten, die mir geholfen hat diese Idee für eine neue Reihe umzusetzen!

 

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Ein Test für euch – Die neue Babyschale Joolz iZi Go Modular™ by BeSafe

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Seit ein paar Wochen testen wir nun den Joolz iZi Go Modular™ by BeSafe, ein Autositz der das typische Joolz Design integriert und die Sicherheit, der BeSafe Sitze mit sich bringt. Ich habe inzwischen so einige Mamas mit ihren Babyschalen gesehen, ob damals beim Pekip, im Supermarkt oder wenn wir Freunde zu Besuch haben. Es gibt so viele verschiedene Modelle und ich glaube so langsam weiß ich, was mir an einer Babyschale besonders wichtig ist, neben der Sicherheit, die natürlich oberste Priorität hat.

Eine Babyschale sollte möglichst leicht sein. Ich bin nicht besonders groß und wenn ich mit Baby einkaufen gehe, dann möchte ich schon noch selber die Schale auf die extra dafür vorgesehene Fläche des Einkaufswagen stellen können. Damit fallen bei mir tatsächlich schon viele Modelle raus. Denn schon ohne Baby haben die ordentlich Gewicht. Der Joolz iZi Go Modular™ by BeSafe befindet sich mit seinen 4,2 kg so etwa im Mittelfeld. Ist aber auf jedenfall noch tragbar.
Nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter steht die Sonne oft ungünstig und man sollte die Möglichkeit haben, die kleinen schnell und einfach vor den Strahlen zu schützen. Das ist beim Joolz iZi Go Modular™ by BeSafe total super gelöst. Während ich vorher mit einem abnehmbaren Verdeck am rumtüdeln war oder wenns mal schnell gehen sollte einfach ein Spucktuch drüber geworfen habe, kann man hier einfach das Verdecke vorziehen und die Kleinen sind perfekt geschützt. Klar, diese Funktion sorgt vermutlich für etwas mehr Gewicht, aber die ist soooo praktisch, das ich das dann gern in Kauf nehme.
Besonders praktisch ist auch, dass sich die Schulterpolster magnetisch um die Gurte schnallen und somit nicht ständig hin und her rutschen, oder gerade gar nicht auffindbar sind. Die neue Babyschale ist von der Geburt bis zu einem Alter von etwa 12 Monaten (40-75cm) geeignet und da würde ich sagen wird es eng. Große Babys sind hier schnell rausgewachsen. Paul ist zierlich und schmal und passt perfekt rein, es sieht fast so aus, als wäre der Sitz für ihn gemacht. Aber wenn ich mir die anderen Babys angucke, die deutlich größer sind und schon mit 6 Monaten Gr. 80 tragen, die passen da nicht mehr rein und damit wird man fast genötigt auf jeden Fall als Folgesitz auch einen Reborder zu kaufen ( was definitiv nicht das schlechteste ist …). Ich wünschte allerdings wir hätten ihn noch eher testen können, denn ich glaube gerade für die ganz kleinen ist er wirklich super und sie haben einen sicheren, bequemen Platz.
Ein schwieriges Thema das mir aber immer wieder bei ALLEN Autositzen auffällt ist der Bezug, bzw. die Schweißnassen Babys im Sommer. Da helfen oft auch die Sommerbezüge nicht wirklich, denn Babyschalen und Kinderautositze sind durch Ihren Aufbau leider zwangsläufig Luftundurchlässig. Da müssten die Herstelle (allesamt!) schon sowas als Bezug nehmen, was wir bei großen Wanderrucksäcken zwischen Rücken und Rucksack haben, was wenigstens ein bischen die Luft zirkulieren lässt. Aber das habe ich bei noch keiner Babyschale gesehen und so schwitzen die Kleinen im Sommer in Ihren Autositzen leider häufig. Das ist uns auch im Joolz iZi Go Modular™ by BeSafe passiert.
Trotzdem hat Paul aber nie darin geschrieen. Er wirkte immer sehr zufrieden und hat sich nicht gern im Auto von mir rum fahren lassen und das ist doch das allerwichtigste. Ein zufriedenes Baby was sich freut mich Mama die Welt zu erkunden. Und so habe wir, wenn wir nur kurz mal schnell was besorgen oder weggeben mussten auch oft die Adapter für den Kinderwagen genutzt und da fällt einem doch direkt auf, wie perfekt der neue Autositz mit seinen kleinen Lederspielerein ins Joolz-Designkonzept passt. Und damit hatten sie mich! Ich bin da einfach ein Augenmensch, wenn alle praktischen Faktoren stimmen und auch noch das Design, dann ist das für mich ein tolles Produkt, welches ich euch gerne vorstelle.

Paul fährt übrigens meist auf dem Beifahrersitz, da es das Einsteigen von Emil vereinfacht und ich momentan so nicht mit einem Kind auf der Straße stehe. Wenn beide aber festeingebaute Sitze hinten haben, dann wird sich das ändern. Wie macht ihr das? Ihr fahrt ja sicher nicht alle einen Bus, wo man ganz entspannt mit beiden Kindern einsteigen kann und alle in Ruhe anschnallen. Welches Kind sitzt auf der Fahrerseite? Das ältere oder jüngere? Ich überlege noch welcher wo besser aufgehoben ist. Paul den ich oft noch Trage oder Emil, der vielleicht schon mal auf mich hört.

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Grün, grüner, GREENTOM. Nachhaltigkeit auf vier Rädern?!

[Dieser Post enthält Werbung für Greentom]

Kathrin hat einen neuen Begleiter und freue mich, dass sie ihn euch heute genauer vorstellt.
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Der Sommer kommt! Das heißt raus an die frische Luft und her mit dem Eis. Damit ihr und eure Kleinen für unterwegs gewappnet seid, möchte ich euch den Kinderwagen von GREENTOM vorstellen. Anton und ich durften das Modell GREENTOM Upp 3in1 für euch testen – eine Kombi aus Wanne, verstellbarem Sitz und Buggy. Quasi der Allrounder für alle Altersstufen.

Das Unternehmen aus den Niederlanden produziert zu 100 % grüne Produkte und verwendet ausschließlich nachhaltige Materialien. Die Stoffe bestehen ausschließlich aus recycelten PET-Flaschen, der Rahmen aus recyceltem Polypropen und die Wanne ist mit einer Natur-Biomatratze ausgestattet. Es wird überall auf der Welt produziert um unnötige Transportwege zu vermeiden. Und die Kinderwagen werden aus lokalen Grundstoffen hergestellt um die Wirtschaft zu fördern! Der perfekte Kinderwagen für meine Kolumne.

Die Vorliebe für puristisches Design der Niederländer zeigt sich deutlich in den Produkten von GREENTOM. Gestell, Wanne und Sitze sind so reduziert und leicht gehalten, dass sie im Handumdrehen im Kofferraum verstaut sind. Übrigens auch für kleine Autos geeignet.

Mein kleiner Anton liebt es in der Wanne zu schlafen. Obwohl er mit einem halben Jahr fast zu alt und zu groß dafür ist, bietet das Modell GREENTOM Upp Carrycot trotzdem ausreichend Platz um ein kuscheliges Nickerchen zu halten. Die längliche, eher kantige Form hält ihn fern von Außenreizen. Das Verdeck gibt den nötigen Schutz vor Wind und Wetter. Es ist sogar groß genug, um Sonnenstrahlen vom Gesicht abzuwenden.

Sobald Anton sitzen kann und er mehr von der Umgebung sehen möchte, wird der GREENTOM Upp Reversible „aufgesattelt“. Damit kann er liegend aber auch sitzend mitfahren. Und je nach Laune in Fahrtrichtung oder mit Sicht auf Mama ausgerichtet werden.

Für alle drei Liege- und Sitzvarianten ist nur ein Rahmen notwendig. Die Elemente werden per Klick ab- und anmontiert, das ist etwas für Geduldige, aber dafür eine klare Platzersparnis für zu Hause.

Das Fahrverhalten des Wagens ist super. Die Räder sind sehr leichtgängig und die Kurven fahren sich fast von alleine. Lenken mit einer Hand?! Unbedingt. Etwas holprig wird es bei Stock und Stein. Leider lässt sich die Höhe des Griffs zum Schieben nicht verstellen, aber das tut dem Fahrkomfort keinen Abbruch. Ich bin selber mit fast 1,75 m etwas größer und kann den Wagen rückengerecht schieben.

Wir haben uns für die Version in Marine mit weißem Gestell entschieden. Für die Farbenliebhaber unter euch gibt es aber mehr Auswahl. Alle Modelle sind in zehn verschiedenen Farben und 3 verschiedenen Rahmenfarben verfügbar, die sich beliebig kombinieren lassen. Von knallig bis klassisch. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Kinderwagen eignet sich perfekt für kleine und große Ausfahrten. Die Leichtigkeit und die kompakte Handhabung haben mich wirklich überzeugt. Für einen Waldspaziergang ist der Wagen zwar nichts, aber für Touren in und um die Stadt super. Prädikat: nachhaltig und fair!

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Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit GREENTOM entstanden.