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Vom Wohnen mit Kleinkind

Inzwischen ist der kleine Mann ein Jahr alt und die Bedürfnisse verändern sich, es reicht nicht mehr nur eine kleine Krabbeldecke mit Rassel und Beissring im Wohnzimmer zu haben, nein inzwischen ist unser Wohnzimmer fast ein ganzes Kinderzimmer. Ich habe euch ja schon erzählt, dass ich davor wirklich Horror hatte. Aber nun integrieren sich all die bunten Sachen in unserem Wohnzimmer ganz wunderbar. Emil hat eine Ecke bekommen, wo sich alles sammelt und momentan bin ich auch noch hoch motiviert diese Abends, wenn der kleine Mann im Bett ist kurz in Ordnung zu bringen. Denn so wie auf den Bildern sieht es tatsächlich nur aus, wenn Emil mit dem Papa unterwegs ist.

Neben dem Regal was nach dem Fotoshooting mit dem SisterMAG bei uns bleiben durfte ist vor allem der neue gebrauchte Lauflernwagen eine prima Sammelstation für Bücher und Spielzeug. Der selbstgehäkelte Pouf von der Oma wird von Emil heiß geliebt, man kann prima drauf klettern und sich an ihn kuscheln. Das ist finde ich ein perfektes Beispiel dafür, dass kinderfreundliche Möbelstücke oder Accessoires nicht immer gleich nach Kindern aussehen müssen. Genauso toll, der neue Stokke Tripp Trapp in grau – super! Er passt prima zu uns in Wohnzimmer und ich bin so glücklich mit ihm.

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Das Janod Spielhaus hat übrigens die liebe Sandra mit Leonas gewonnen! Herzlichen Glückwunsch und viel Freude damit!

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6 Comments

  • Reply
    Karina
    2. November 2014 at 12:28

    Ach, es ist irgendwie schlimm, einen Horror vor einem Spielzeug-überfluteten Kinderzimmer zu haben, aber mir geht es genau so! :D Aber bei euch sieht’s in der Tat trotzdem hübsch aus!
    Unser Pouf wird vom kleinen Patenkind meines Mannes gerne als „Laufhilfe“ genommen und durch die ganze Wohnung vor ihm her geschoben. Soooo süß!!! Und den Boden wischen tut es dabei gleich mit. :D
    LG Karina

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    Anne
    3. November 2014 at 21:47

    Liebe Kerstin,

    ich bin mal wieder beeindruckt, wie stimmig und schön das bei euch immer so aussieht. Ich wollte eigentlich auch bei gelb, grau und blau bleiben, aber das meiste Spielzeug ist leider knallbunt (und oft auch aus Plastik) und so sieht es jetzt leider auch bei uns aus. Suchst du bei sowas auch „streng“ nach Optik aus? Beim Spielzeug geht es ja nunmal auch um den Spielwert und ich finds so schon schwer, was spannendes für den Lütten (9 Monate) zu finden.

    Und noch eine konkrete Frage: wo kommen die schönen blauen Holzautos her?

    LG, Anne

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    Kerstin
    4. November 2014 at 05:03

    Liebe Anne, vieles unserer Spielsachen sind auch bunter – Emil liebt die Sachen von Playmobil 123. Aber wir haben tatsächlich wenig Spielzeug für Babys von 6-18 Monaten, ich glaube das meinst du, oder? Am Anfang hat Emil wunderbar mit dem O-Ball und ein paar Rasseln gespielt und dann haben wir schon gleich Sachen für größere hingestellt, zum Beispiel das Steckhaus von Janod und er hat auch direkt interesse dran gehabt. Ich gebe zu das ich ein wenig beim Spielzeug auch auf die Farben achte, aber natürlich nicht nur. Es soll sich vor allem gut anfühlen und natürlich auch einen Lerneffekt haben. Die Holzautos sind von Sebra.

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      Anne
      9. November 2014 at 19:15

      Hi Kerstin,

      ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob unser Spielzeug in die Kategorie 6-18 Monate passt. Ich find das mit den Altersangaben ohnehin so eine Sache. Wir haben auf jeden Fall auch schon ein Steckhaus und so einen Stapelring und die ersten Sachen von Lego. Tja, und mit denen kam dann eben auch viel rot und grün ins Spiel – im wahrsten Sinne des Wortes;-) Ich find das auch nicht wirklich schlimm, aber so wie bei euch gefällt es mir optisch einfach besser;-)

      So oder so bekomme ich immer jede Menge Inspiration hier auf deinem Blog, wie man das Leben mit Kind schön und eben ein bisschen anders als die meisten gestalten kann – dafür noch mal mein Kompliment und ein großes Dankeschön!

      LG
      Anne

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    Katja
    6. November 2014 at 07:28

    Ich verrate Dir, wirklich bunt wird’s erst, wenn die kleinteiligen Sachen kommen… Lego & Co :-)
    Da hilft nur eins: große, einfarbige Behältnisse und tagsüber einfach den Raum nicht betreten. Und ich räume abends auch auf, mag morgens nämlich nicht in ein Spielzeugparadies schreiten, sondern ins Esszimmer. Was mir allerdings nicht gelingt, sind die Sachen überall einzufangen, die zwei Kids fleißig herum tragen und verteilen. Da findet man im Bad Sachen…

    Lieben Gruß!
    Katja

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    Ein schöner Lauflernwagen mit allen Vorteilen
    10. März 2015 at 18:48

    […] auf den Beinen stehen, denn sie kippen sonst um oder rollen weg. Ich habe damals gebraucht das teure Modell von Haba gekauft, aber war nie wirklich begeistert, gerade optisch ist es wirklich kein […]

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