0 In sanvie|mini

Die Sache mit dem Wunschzettel

Bei uns holt ganz klassischer der Nikolaus immer die Wunschzettel der Jungs ab und übergibt sie dem Weihnachtsmann. Eigentlich dachte ich ja sie gehören zu der Sorte, die sich nicht viel wünschen, aber ich war erstaunt was am Ende des Tages doch alles noch drauf war. Vor allem was einfach wahrlos ausgeschnitten wurde, ohne dass es je vorher Thema war. Ich denk da nur an den PipiMax, einem Hund der trinkt, läuft und Pipi macht.

Wie macht ihr das? Schenkt ihr immer alles, was die Kinder auf den Wunschzettel geschrieben haben? Oder nur das was ihr für sinnvoll erachtet, wo ihr glaubt, dass sie damit spielen würden? Mich hat dieser Kuscheltierhund wirklich etwas überfordert und auch wenn ich bei den anderen Geschenken, die noch drauf waren auch skeptisch bin, ob die nun wirklich bespielt werden, waren mir diese Wünsche immerhin nicht ganz neu.

Ich merke jedenfalls immer, dass es auch viel ausmacht, was die Kinder eigentlich kennen. Bei uns gibt es wunderschöne, klassische Spielzeugläden, aber eben auch die großen Ketten, die alles haben, besonders all den Plastikkram, der auch in den großen Katalogen immer drin ist. Daher finde ich es tatsächlich schwierig immer genau das zu schenken was auf dem Zettel ist, sondern suche auch oft nach ähnlichen, aber viel schöneren Alternativen.

Ist zum Beispiel ein 100 Teile Puzzle drauf, dann würde ich nicht unbedingt das Puzzle schenken was drauf ist, sondern ein anderes mit ebenfalls 100 Teilen, wenn nicht explizit „Paw Patrol“ oder „Die Eiskönigin“ das Motiv sein soll. Genauso würde ich es bei Geschenken für Kaufmannsladen oder Kinderküche machen. Da würde ich schauen, dass ich was optisch ansprechendes finde.

Ja, wie einfach war es da noch mit den Geschenken, die für die ganz ganz kleinen unterm Weihnachtsbaum landen.

Ich gucke übrigens immer nach schönen Alternativen bei kyddo.shop oder tausendkind und finde ich da nicht was ich suche, dann gehe ich den Weg über Pinterest.

You Might Also Like

No Comments

Leave a Reply