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Nachhaltige Möbel für das Kinderzimmer

Die letzten Wochen waren turbulent: Wir sind endlich in unser Haus gezogen. Es ist einfach perfekt. Nach nur ein paar Wochen ist es doch schon sehr wohnlich und wir fühlen uns pudelwohl. Am meisten hat mir natürlich die Suche nach neuer Einrichtung und Ideen für die Zimmergestaltung gemacht – besonders für Anton.

Nachhaltige Möbel, die das gewisse Etwas haben gibt es nur wenige. Als ich auf Ekomia gestoßen bin, hätte ich am liebsten gleich alles einmal ausgetauscht. Das skandinavisches Design für die Kleinsten ist so zart und liebevoll wie die Minis selbst. Wo passt eine helle und freundliche Atmosphäre besser als ins Kinderzimmer?

Das Babybett Lumy hat es mir total angetan. Jetzt, wo der Frühling kommt steht mir der Sinn nach Frische und Farbe. Die bunten Gitterstäbe machen mich richtig fröhlich. Wie gut, dass sich das Bett bis zu einem Alter von fünf Jahren umbauen lässt. Passend dazu macht die Kinderkommode Emo richtig Laune – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kommode wird mit einem Gesichter-Griffe-Set in den Farben blau, grün, rot, gelb oder weiß geliefert. So kann die Kommode im Handumdrehen lachen, skeptisch schauen oder ein listiges Gesicht machen. Natürlich ist sie um einen passenden Wickelaufsatz erweiterbar. Das Modulsystem geht sogar so weit, dass sich die Kommode zu einem ganzen Kleiderschrank „hochbauen“ lässt.

Für alle Möbelstücke verwendet Ekomia ausschließlich FSC zertifiziertes Holz – nordische Kiefer aus Schweden. Und weil die kleinen Händchen ständig alles erkunden müssen und überall dran wollen, ist die behandelte Oberfläche sehr wichtig. Lumy, Emo und Co. sind alle samt lösungsmittelfrei und ausschließlich mit natürlichen Inhaltsstoffen behandelt. In Sachen Nachhaltigkeit macht Ekomia so schnell keiner etwas vor.

Auch für die Eltern bietet Ekomia tolle Produkte für Schlaf- und Wohnzimmer. Und tolle DIY-Tipps gibt es oben drauf. Echt gute Ideen haben die da in Berlin!

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