7 In sanvie|mini BABY

Viruszeit in der Krippe

Jetzt geht der kleine Mann schon ein paar Monate in die Krippe und ihr glaubt gar nicht, wie oft seit dem das Fieberthermometer in Betrieb ist. Manchmal habe ich schon die Sorge wir sind paranoid – aber was schreiben die auch immer groß an die Tafel, welche schlimme Krankheit nun gerade wieder in der Krippe umhergeistert. Da muss man ja immer auf der Hut sein. Aktuell ist es Scharlach. Noch sind wir verschont geblieben und ich hoffe sehr, dass es auch so bleibt *klopfaufholz. Aber mein bester Freund ist momentan das neue Braun ThermoScan® 7 Ohrthermometer mit Age Precision®, welches wir gerade testen dürfen. Es kam wie gerufen. Denn ich glaube, wenn wir jedesmal die Popo-Messmethoden hätten anwenden müssen, wäre Emil uns irgendwann vom Wickeltisch gesprungen.

Bildschirmfoto 2014-12-21 um 19.38.46

Das Thermometer ist erstaunlich gut. Mir wurde bisher immer davon abgeraten im Ohr zu messen, weil es zu ungenau wäre. Komisch, dabei macht es der Arzt doch nicht anders. Daher war ich auch sehr aufgeschlossen als die Mail rein trudelte, ob ich es nicht mal ausprobieren möchte. Ich finde das Ohr ist ein praktischer Ort zum Fiebermessen, gerade bei den Kleinen und dieses Thermometer kann was. Es zeigt nämlich je nach Altersstufe des Kindes an, ob es Fieber (rot) oder nur erhöhte Temperatur (gelb) hat. Und es ist dabei tatsächlich sehr genau. (Ich habe mich von den doch sehr hohen Temperaturen letztes Wochenende natürlich auch mit der Popomethode überzeugt).

Ansonsten läuft es aber Prima. Emil hat die Eingewöhnung problemlos mitgemacht, ich glaube inzwischen freut er sich morgens immer schon auf die tolle Autogarage, die es dort zum spielen gibt und auch ich kann inzwischen ruhigen Gewissens zur Arbeit fahren, denn ich weiß, meine beiden Jungs bekommen das morgens alles auch wunderbar ohne mich hin.

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7 Comments

  • Reply
    Béa
    16. Januar 2015 at 12:25

    Unser Moment der Freiheit ist genau das: Alle (bald drei, deshalb brauchen wir noch einen Autosiiiiitz) Kinder ins Auto packen und einfach losfahren. Das machen wir immer wieder, ob in den Urlaub oder am Wochenende ab in die Natur. Die Kinder fahren super gerne im Auto mit, machen es sich hinten gemütlich und wir hören alle zusammen mal die Musik der Eltern, mal den Drachen Kokosnuss :-) Sooooo schön!!

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    Lydia
    17. Januar 2015 at 18:52

    Unser Moment der Freiheit ist Morgens am Wochenende im Bett . Zu dritt Relaxen, Kuscheln, Rumalbern. Telefone weit weg damit uns keiner stört und die Welt wird ganz still um uns herum. Nur das Wir zählt und alles andere wird unwichtig.

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    Deborah
    19. Januar 2015 at 09:32

    Moment der Freiheit:
    Das hier und Jetzt zu geniessen und frei sein von sämtlicher Last!

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    Lea
    21. Januar 2015 at 08:32

    Unser Moment der Freiheit zu dritt ist ein gemeinsamer Lachanfall, meistens vom kleinen Mann angestoßen, bei dem man alles loslassen kann und endlich wieder lacht wie ein Kind! Ohne sich zu verstellen.

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    Nadine Kachel
    22. Januar 2015 at 15:05

    Unser Moment der Freiheit:
    Spontan über das Wochenende ans Meer fahren, den Tag am Strand und Spielplatz zu verbringen, Pommes und Eis zu essen, den Wellen lauschen , Möwen jagen, den Wind im Gesicht spüren und einfach mal den Tag genießen ohne Termine und Verpflichtungen. Und abends gemeinsam müde, aber überglücklich ins Bett zu fallen….

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    Katja
    22. Januar 2015 at 19:05

    Winterurlaub – Strandspaziergang im Wind – ohne Ziel, einfach an den Wellen entlang – träumen vom Auswandern – träumen vom Haus am Meer – sich in Phantasien verlieren: ein schöner Moment der Freiheit!

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    Kathleen
    27. Januar 2015 at 16:23

    Unser Moment der Freiheit ist bald von einem kleinen Wesen geprägt, dass uns noch einmal all die schönen Dinge im Leben zeigt, die man als großer Mensch schon fast vergessen hat, wie auf dem Boden rumtollen und einen Purzelbaum nach dem anderen macht, Sandburgen baut, in tiefe Wasserpfützen springt, auch wenn man keine Gummistiefel an hat … eben all die Dinge, die man ohne einem Funken Freiheit fast in die „Schublade der Vergessenheit“ gelegen hat.

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