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Grün, grüner, GREENTOM. Nachhaltigkeit auf vier Rädern?!

[Dieser Post enthält Werbung für Greentom]

Kathrin hat einen neuen Begleiter und freue mich, dass sie ihn euch heute genauer vorstellt.
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Der Sommer kommt! Das heißt raus an die frische Luft und her mit dem Eis. Damit ihr und eure Kleinen für unterwegs gewappnet seid, möchte ich euch den Kinderwagen von GREENTOM vorstellen. Anton und ich durften das Modell GREENTOM Upp 3in1 für euch testen – eine Kombi aus Wanne, verstellbarem Sitz und Buggy. Quasi der Allrounder für alle Altersstufen.

Das Unternehmen aus den Niederlanden produziert zu 100 % grüne Produkte und verwendet ausschließlich nachhaltige Materialien. Die Stoffe bestehen ausschließlich aus recycelten PET-Flaschen, der Rahmen aus recyceltem Polypropen und die Wanne ist mit einer Natur-Biomatratze ausgestattet. Es wird überall auf der Welt produziert um unnötige Transportwege zu vermeiden. Und die Kinderwagen werden aus lokalen Grundstoffen hergestellt um die Wirtschaft zu fördern! Der perfekte Kinderwagen für meine Kolumne.

Die Vorliebe für puristisches Design der Niederländer zeigt sich deutlich in den Produkten von GREENTOM. Gestell, Wanne und Sitze sind so reduziert und leicht gehalten, dass sie im Handumdrehen im Kofferraum verstaut sind. Übrigens auch für kleine Autos geeignet.

Mein kleiner Anton liebt es in der Wanne zu schlafen. Obwohl er mit einem halben Jahr fast zu alt und zu groß dafür ist, bietet das Modell GREENTOM Upp Carrycot trotzdem ausreichend Platz um ein kuscheliges Nickerchen zu halten. Die längliche, eher kantige Form hält ihn fern von Außenreizen. Das Verdeck gibt den nötigen Schutz vor Wind und Wetter. Es ist sogar groß genug, um Sonnenstrahlen vom Gesicht abzuwenden.

Sobald Anton sitzen kann und er mehr von der Umgebung sehen möchte, wird der GREENTOM Upp Reversible „aufgesattelt“. Damit kann er liegend aber auch sitzend mitfahren. Und je nach Laune in Fahrtrichtung oder mit Sicht auf Mama ausgerichtet werden.

Für alle drei Liege- und Sitzvarianten ist nur ein Rahmen notwendig. Die Elemente werden per Klick ab- und anmontiert, das ist etwas für Geduldige, aber dafür eine klare Platzersparnis für zu Hause.

Das Fahrverhalten des Wagens ist super. Die Räder sind sehr leichtgängig und die Kurven fahren sich fast von alleine. Lenken mit einer Hand?! Unbedingt. Etwas holprig wird es bei Stock und Stein. Leider lässt sich die Höhe des Griffs zum Schieben nicht verstellen, aber das tut dem Fahrkomfort keinen Abbruch. Ich bin selber mit fast 1,75 m etwas größer und kann den Wagen rückengerecht schieben.

Wir haben uns für die Version in Marine mit weißem Gestell entschieden. Für die Farbenliebhaber unter euch gibt es aber mehr Auswahl. Alle Modelle sind in zehn verschiedenen Farben und 3 verschiedenen Rahmenfarben verfügbar, die sich beliebig kombinieren lassen. Von knallig bis klassisch. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Kinderwagen eignet sich perfekt für kleine und große Ausfahrten. Die Leichtigkeit und die kompakte Handhabung haben mich wirklich überzeugt. Für einen Waldspaziergang ist der Wagen zwar nichts, aber für Touren in und um die Stadt super. Prädikat: nachhaltig und fair!

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Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit GREENTOM entstanden.

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3 Comments

  • Reply
    Stephanie
    19. Juni 2016 at 20:46

    Hallo!
    Dieses Kinderwagenmodell spricht mich ebenso wenig an, wie der Joolz Kinderwagen. Mir fällt schon seit einigen Jahren auf, dass der Trend zu Design über Funktion geht. Während ich die Farben und Stoffe schön finde, schrecken mich die extrem niedrigen Babywannen total ab und das aus diversen Gründen. Das mag eine akzeptable Höhe für einen Buggy sein. Zudem finde ich Plastikräder scheußlich auf jeglicher Art von Pflasterstein und Schotter. Wirklich geräumig sieht der Stauraum unter der Wanne auch nicht aus (soweit sich das nach den Bildern beurteilen lässt) und die Erfahrung zeigt, dass man doch so einiges mitschleppt, wenn ein kleiner Mensch dabei ist.
    Mir gefällt der ökologische Ansatz der Marke, dafür gibt es ein Plus, doch rein vom praktischen her (ich weiß praktisch klingt hässlich) würde ich dann lieber einem gebrauchten Kinderwagen ein zweites Leben schenken. Da gibt es die Möglichkeit auf eine höhere Wanne, Luftbereifung sowie Stauraum und das trägt auch zur Nachhaltigkeit bei.
    Liebe Grüße

    • Reply
      Kerstin
      21. Juni 2016 at 06:55

      Liebe Stephanie, ja die Wanne ist beim Greentom wirklich sehr tief, viel tiefer als beim Joolz. Das ist mir auch aufgefallen. Aber ich finde auch man darf ihn mit einem Joolz oder Emmaljunga & Co nicht vergleichen. Denn er hat tatsächlich eher die Buggy Funktion. Ist preislich aber auch eine andere Liga. Er ist super leicht und lässt sich toll schieben und ganz anders als bei einem normalen Buggy flüstern diese Plastikräder. Das finde ich prima. Ich glaube er ist prima für diejenigen die eh viel mit dem Auto erledigen. Nen ganzen Großeinkauf kommt man damit tatsächlich nicht nach Hause, genauso wenig wie mit dem Joolz. Aber das habe ich auch noch nie gemacht. Herzliche Grüße, Kerstin

  • Reply
    Melanie
    23. Juni 2016 at 10:56

    Mir geht es ähnlich wie Stephanie… Mir gefällt er optisch und auf die praktische Weise nicht so sehr. Allgemein finde die heutigen Kunstoffwagen nicht sehr schön, auch wenn diese sicher praktischer sind. wir selbst fahren einen Hesba, der im Lenken etwas schwergängiger ist und auch einiges an Gewicht hat, und trotzdem würd ich den nicht hergeben. Hätte ich damals schon von „Angelcab“ gewusst, hätte ich mich dafür entschieden. Die haben auch ein tolles Konzept.

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