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Im Auto unterwegs mit 3 Kindern

Dieser Post enthält Werbung für Maxi Cosi

Als wir letztes Jahr erfahren haben, dass wir ein Baby bekommen, haben wir sofort ziemlich schockiert festgestellt, dass es wohl das teuerste Baby sein wird, denn wir brauchten ein neues Auto.

Welches Auto fährt man mit 3 Kindern

Wir haben vorher einen Opel Insignia Kombi gefahren und ehrlich gesagt, haben wir uns damals schon oft über den mangelnden Platz im Kofferraum und auch auf der Rückbank geärgert. Denn es konnte bei einem Auto, was doch Platz für fünf Personen hat nicht mal ein Erwachsener bequem zwischen den beiden Kindersitzen auf der Rückbank sitzen. Vom Platzproblem im Kofferraum, wenn Kinderwagen, Laufrad oder auch Fahrradanhänger mit sollten, möchte ich gar nicht reden. Daher war der Wunsch nach einem familienfreundlicherem Auto schon immer da. Und schnell war uns klar, auf keinen Fall wollen wir das alle Kinder nebeneinander auf der Rückbank sitzen und wir mit den Kindersitzen und dem Anschnallen jedes Mal umständlich hantieren müssen.

Wir haben uns so einige Autos angeschaut und sind dann schnell bei einem Bus gelandet und was soll ich sagen, ich liebe es unseren Bus zu fahren. Und fürchte, ich möchte nie wieder ein anderes Auto fahren. Die Sitzposition ist perfekt, das Auto fühlt sich nicht halb so groß an wie es ist und mit Kids ist es einfach nur praktisch. Man kann ganz gemütlich auf langen Strecken hinten zwischen den Großen auf der Rückbank sitzen oder eben neben dem Kleinen in zweiter Reihe hinter dem Beifahrer. Wenn es regnet können schnell alle einsteigen und es ist Platz genug sich dann erst im Auto die Jacken auszuziehen und die Kinder vernünftig anzuschnallen. Zudem ist eine Schiebetür auf engen Parkplätzen goldwert. Erst neulich habe ich mit unserer Babyschale Mamas Auto zerkratzt, weil wir so eingeparkt waren, dass ich keine Chance hatte Pelle und die Babyschale ohne Schramme ins Auto zu bekommen. So ein Bus hat für mich also ganz klar viele Vorteile und auch die Kids finden es prima darin unterwegs zu sein. Unserer hat sogar die Möglichkeit einen kleinen Tisch auszuklappen und als Pelle damals noch nicht mit an Board war, haben wir das unterwegs immer gern gemacht.

Kindersitze von Maxi-Cosi

Ich bin heilfroh, dass inzwischen wirklich alle Jungs tolle Autofahrer sind. Sogar Pelle ist glücklich im Auto seitdem er in seinem neuen Pearl Pro i-Size sitzt. Ich wollte unbedingt auf das Schleppen der Babyschale verzichten und daher sind wir jetzt schon ziemlich früh umgestiegen auf den Pearl Pro i-Size von Maxi-Cosi. Wir hatten den damals für Emil und Paul schon, haben ihn aber wie so vieles, viel zu früh weggegeben. Zusammen mit der 2wayFix Basisstation steht der Sitz so hoch, dass Pelle prima die großen Brüder auf der hinteren Bank sehen oder auch die Landschaft aus dem Fenster bestaunen kann. Mir war es wichtig, dass er noch eine ganze Weile rückwärtsgerichtet fährt und das ist in diesem Sitz bis ca. 4 Jahren möglich. Paul wollte damals nicht so lange, er war irgendwann nur noch unzufrieden, so dass wir ihn mit ca. 2,5 Jahren gedreht haben und er mit Emil zusammen vorwärts fahren durfte.


Inzwischen sitzt auch Paul, genau wie Emil im RodiFix AirProtect®. Uns war wichtig, dass die beiden die selben Sitze haben, damit es nicht immer wieder Diskussionen gibt, wer wo sitzt. Bevor Paul jetzt auf den RodiFix AirProtect® umgestiegen ist hatte er den Maxi-Cosi Tobi und er wollte schon immer lieber bei Emil im Sitz sitzen, wenn der nicht mit an Bord war. Daher war der Zeitpunkt jetzt gekommen, dass auch eher auf den größeren Sitz umsteigen durfte.

Wir nutzen eigentlich schon immer Maxi-Cosi. Zwischenzeitlich haben wir zwei andere Hersteller ausprobiert, aber am Ende lag die Kaufentscheidung immer wieder bei Maxi-Cosi, wenn wir einen neuen Sitz benötigten. Ich mag die Art des Bezuges bei Maxi-Cosi einfach am liebsten und das wichtigste, alle Kids fühlen sich wohl darin. Sie schlafen auf langen Autofahrten problemlos darin ein und sind, wenn sie wach sind, so flexibel, dass sie sich die Sachen aus ihrem Rucksack neben ihnen selbst nehmen können.

Längere Autofahrten mit Kindern

Nun waren wir im Urlaub, ca. 4 Stunden waren wir an die Holländische Nordseeküste unterwegs und es hat prima geklappt. Auf dem Hinweg hatten wir einige Startschwierigkeiten, die Sache mit dem Pipi machen war etwas kompliziert, aber als wir dann endlich unterwegs waren sind wir alle glücklich und zufrieden angekommen, genau wie neulich auf dem Weg an die Ostsee hat es prima funktioniert.

Wir machen es uns bei längeren Autofahrten auch immer einfach. Neben kleinen Snacks zur Ablenkung spielen wir Spiele, wie „Ich sehe was, was du nicht siehts“ oder Singen zusammen. Gern hören wir auch mal ein Hörspiel wie die Teufelskicker oder bei eben diesen längeren Strecken darf auch mal ein Film auf dem iPad geschaut werden.

An so richtig lange Fahrten trauen wir uns aber tatsächlich nicht ran, wobei es vielleicht auch klappen könnte, wenn man Nachts losfährt oder eben in Etappen reist an den Autositzen und am Auto würde es jedenfalls nicht scheitern. Mal schauen, vielleicht im nächsten Jahr. Denn eigentlich wollte ich noch einmal nach Schweden bevor Emil in die Schule kommt, zu gern zu Midsommer!

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Schöne Strandsachen von kyddo – Was kommt mit an den Strand?

Werbung für kyddo.shop

Schönes für den Strand von kyddo

Wir durften dieses Jahr schon mal kurz etwas Sommerstrandluft oder auch Frühlingsstrandluft schnuppern. Denn wir waren ein Wochenende an der Ostsee und es war an genau diesem Wochenende schon herrlich mild und die Kinder tatsächlich schon barfuß im noch eiskalten Ostseewasser.

Eigentlich hatte ich geplant dort an der Ostsee auch diese schönen Sachen von kyddo zu fotografieren, die mir Marina für unser nächstes Styling geschickt hatte, aber wie das eben manchmal so ist, die Post kam erst kurz nach unserem Aufbruch und so konnten all die schönen Stücke nicht mehr mit. Aber wie gut, dass wir das Meer auch gar nicht weit entfernt haben und wie gut, dass vor allem die Oma so nah dran wohnt. Denn so haben wir uns letzten Samstag morgens früh ins Auto gesetzt und sind hoch an die Küste gefahren – ins Wangerland, genauer gesagt nach Schillig, denn dort ist der Strand von uns aus wohl am Schönsten, wenn man von den Ostfriesischen Inseln absieht. Schillig hat zwar auch eine Ecke mit Campingplatz und Strandkörben, aber weiter raus, also weiter Richtung Westen wird es herrlich natürlich hinter dem Deich und das typische Seegrass mischt sich mit dem Sand und dem Wattenmeer. Ich mag diese Art so gern. Das gab es an der Ostsee auch und ist wie ich finde eine tolle Fotokulisse und ein schöner Ort für Strandspaziergänge.

Wir haben also die großen Jungs bei Oma abgegeben und sind mit den schönsten Sommerstücken aus dem kyddo Shop zum fotografieren ans Meer gedüst.

Strandtasche – was muss mit?

Wenn ich für solche Ausflüge an den Strand die Tasche packe, dann habe ich ein paar wichtige Dinge immer mit dabei:

  • Sandspielzeug
  • Sonnenschutz
  • Sonnenhut oder Cap
  • Handtücher, bzw. Badeponcho
  • Badehose & UV Shirt
  • Decke zum Sitzen
  • Was zu knabbern
  • Korb oder Tasche
  • Wechselkleidung (für den Notfall im Auto)

Sandspielzeug

Zu allererst: Beschäftigung für die Jungs ist das allerwichtigste, ideal sind Eimer und Schaufel, sowie ein paar Förmchen, möglichst leicht und möglichst handlich. Das neue Sandspielzeug von Liewood ist absolut perfekt für den Strand, denn es ist so flexibel das man es auch prima noch mit in die Tasche quetschen kann und so handlich, dass selbst die kleinen schon prima halten können auf dem Weg. Es gibt komplette Sets in tollen Farben oder eben Eimer und Schaufel einzelnd.

Sonnenschutz

Die Sache mit dem Sonnenschutz ist ein sensibles Thema, wir haben da auch noch nicht die richtige Sonnencreme gefunden. Aber ich denke vor allem am Strand ist es wichtig überhaupt einzucremen. Also habe ich immer eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 dabei.

Sonnenhut oder Cap

Kopfbedeckung ist mir am Strand besonders wichtig, denn ich erinnere mich noch gut an die Sonnenstiche aus meiner Kindheit. Daher achte ich immer drauf, dass die Jungs am Kopf gut geschützt sind und einen Sonnenhut tragen, der möglichst auch den Nackenschütz, wie dieser von Konges Sløjd.

Handtücher und Badeponcho

Ein Handtuch für die Füße und wenn es die Temperaturen zulassen und auch der Rest nass wird, dann finde ich die Handtuch-Ponchos am praktischsten. Die sind auch prima im Freibad oder Schwimmbad. Im Wasser und im Spiel merken die Kids oft gar nicht, dass es doch etwas frisch ist, wenn sie aber dann zum Pause machen auf die Decke kommen, dann frieren sie aus dem nichts. Schnell also ein Poncho übergeworfen, der sie gleichzeitig noch trocknet und schon ist ihnen wieder warm. Zudem kann man darunter prima die nasse Kleidung ausziehen ohne das alle zugucken. Solche Ponchos sind also auch für große Strandgänger super.


Badehose & UV Shirt

Der Beste Sonnenschutz für Kinderhaut ist meiner Meinung nach auch immer noch Kleidung. Also lasse ich die Jungs gar nicht unbedingt nur in Badehose am Strand spielen, sondern meist noch mit T-Shirt, bzw. UV Shirt. Mit dem könnten sie nämlich notfalls auch ins Wasser. Baumwollponchos eignen sich auch super für den Strand und der von Liewood im Streifendesign ist einfach nur schön.

Decke zum Sitzen

Für die Übergangszeit ist eine Decke mit gummierten Untergrund prima zum Sitzen, für die Kids ist aber auch diese Decke von fabelab cool, die man gleichzeitig noch als Schiff falten kann und so gleichzeitig auch noch bespielen kann. Zudem ist sie schön gepolstert und daher auch sehr bequem.

Was zu knabbern

Für die Große habe ich meist eine Dose mit geschnippelten Möhren, Äpfeln und auch Paprika dabei und auch gern mal ein Quetschi, auch für den Kleinsten gibt es den von Tummylove in leckerer Bioqualität für unterwegs. Absolut zu empfehlen und sehr praktisch. Die Verpackung kann man einfach wieder mit nach Hause nehmen und an Tummylove zurück schicken, sie wird dann wiederverwendet. Natürlich haben wir auch oft Küstenlümmel dabei – die langen Mettwürste stillen prima den ersten Anflug von Hunger und ersparen einem den Weg zur Strandpommesbude. Zutrinken gibt es nur Wasser oder Tee im Thermosbecher, das löscht den Durst am besten.

Korb oder Tasche

Für Kinderspielzeug ist ein Korb, wie dieser von fabelab super praktisch aufgrund der großen Öffnung. Man kann alles einfach reinwerfen. Ob Sandspielzeug oder Babyrassel, wenn die Kids keine Lust mehr haben ihre mitgebrachten Sachen im kleinen Trolly selbst zu transportieren. Und für alle Leckereien oder Handtücher eine möglichst große Tasche wie die Wickeltasche von Liewood. Die hat innen ordentlich Platz für alles und wenn die Wechselkleidung nicht mehr rein passt, dann wartet diese im Auto auf uns.

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Babyspielzeug für kleine Entdecker plus Gewinnspiel

Dieser Post enthält Werbung für Tiny Love

Kennt ihr Tiny Love? Quietschbunte, fröhliche und kindliche Motive, fielen mir zu erst ein. Schon Emil hatte bei Freunden unter einem Spielbogen dieser Art gelegen und es bei jedem Besuch wieder geliebt. Aber ihr kennt mich. Zu bunt ist nicht gerade meins und ich konnte mich nie durchringen so ein buntes Gestell an dem die Kleinen so viel Freude haben ins Wohnzimmer zu stellen.

Eigentlich wusste ich es schon beim ersten Kind, bzw. habe es geahnt. Aber jetzt beim dritten Kind weiß ich es ganz sicher: Das sind genau die Spielsachen, die Mama eine Auszeit unter der Dusche erlauben oder die Möglichkeit in Ruhe den Kaffee zu trinken. Und ich freue mich total darüber, dass es nun auch eine Reihe von Tiny Love in weniger bunt gibt. Die neue Magical Tales Kollektion von Tiny Love arbeitet mit tollen Schwarz/Weiß Kontrasten und nur dezenten Farben wie Mint und Koralle, das macht das Ganze aber nicht weniger spannend für die Kleinen und so kann man als Mama ganz in Ruhe den Kaffee trinken oder ein Buch lesen, während das Baby neben einem das Black & White Take Along Mobile bestaunt. Ich finde es ja immer toll, wenn ein Mobile auch wirklich von unten interessant aussieht.

Ein Mobile für unterwegs – es findet sich überall ein Platz wo man es befestigen kann.

Ich habe die Spielsachen im ganzen Haus verteilt und die verschiedensten Orte gefunden, damit ihr sehen könnt, dass sie trotz des hohen Unterhaltungswerts für die Kleinen auch absolut ästhetisch ins Zuhause passen und nun Babyspielspaß und Mamas Anspruch zusammenfinden.

Bei allen Produkten wird speziell auf die Entwicklung des Babys geachtet und diese besonders gefördert. Tiny Love sind die 7 Developmental Wonders ™, wie sie die Fähigkeiten Kognition, Feinmotorische Fähigkeiten, Grobmotorische Fähigkeiten, Emotionale Intelligenz, Sprache & Kommunikation, Sinne sowie Fantasie & Kreativität umfassen, besonders wichtig. Und auch hat Tiny Love die Black & White Edition natürlich nicht entwickelt, damit sie besser bei Mama ins Wohnzimmer passt, nein! Die schwarz weißen Kontraste stimulieren das Sehvermögen vom ersten Tag an und auch sonst gibt es einiges um die Entwicklung des Babys zu fördern. So kann man den Spielbogen zum Beispiel so verstellen, dass das Baby auch prima von der Bauchlage danach greifen kann. Das ist ein tolles Feature und ich merke gerade bei Pelle, der sich inzwischen immer auf den Bauch dreht, dass das auf jeden Fall praktisch ist und ein Spielbogen noch lange nicht ausgedient hat, nur weil das Baby nicht mehr auf dem Rücken liegen bleibt.

Die Spielmatte ist flexibel und leicht und hat jede Menge zu entdecken.

Und es gibt auch was für euch zu gewinnen!

Denn ihr könnt das tolle Black & White Gymini® gewinnen, wenn ihr mir unter diesem Post bis zum 10.04.2019, 12 Uhr einen Kommentar hinterlasst und mir verratet, wofür ihr gern einfach mal wieder etwas mehr Zeit hättet.

Denn ich verspreche euch, mit dem Spielbogen bekommt ihr definitiv Zeit für euch geschenkt. Er bietet so viele Möglichkeiten. Nicht nur, dass man das Gestell verstellen kann, man kann auch die unterschiedlichen Figuren umhängen und anders platzieren. Es gibt eine Spieluhr, eine Rassel, ein Mobile, einen Beißring, einen Spiegel, eine Krabbeldecke, einen Greifring, ein Knisterelement und sogar ein faltbares Büchlein aus Stoff. Im Grunde könnte man fast sagen, das reicht als Spielzeug eigentlich völlig aus, denn es ist alles dabei wofür sich die kleinen Anfangs interessieren.

Ich drücke euch die Daumen! Mitmachen kann jeder mit Wohnsitz in Deutschland. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Pelle hat´s ausprobiert und was soll ich sagen – er liebt es! Selbst in einem trubeligen Moment am Morgen, wo er eigentlich meine Aufmerksamkeit braucht und die Großen aber auch Hilfe beim Anziehen, konnte ich ihn dort ablegen und er war glücklich und zufrieden. Am allerbesten gefielen ihm die kleinen Fransen an der Decke.

Diese Fransen gibt es übrigens auch an der Black & White Super Mat. Und was soll ich sagen, die ist tatsächlich riesig. Ich hatte schon viele Spieldecken hier und manchmal muss ich doch etwas schmunzeln bei den 80 x 80 cm. Denn sobald sich ein Baby drehen kann ist es schnell runter gerollt. Da ist etwas mehr Platz immer schön und viel zu entdecken gibt es an der Decke auch. Ähnlich wie beim Spielbogen gibt es einen Beißring, etwas zum Knistern, einen Spiegel, ein Kuckuck-Spiel und mit den Motiven von Christopher dem Fuchs und seinen Freunden kann man den Kleinen sogar eine Geschichte erzählen, in Kombination mit unserem Spielbogen und dem Mini Mobile hatte Pelle damit auch seine wahre Freude. Das Mini Mobile kann man nicht nur prima an unserem Spielbogen befestigen, sondern auch am Kinderwagen oder Maxi Cosi. Auch die Igel-Spieluhr und die Fuchs-Rassel sind perfekt für unterwegs.

Die riesige Krabbeldecke von Tiny Love ist auch für mehrere Babys prima.
174 In Anzeige/ sanvie|mini GERNgeschenkt!

Geschenke zu Ostern! Bitte nur eine Kleinigkeit – 50€ Gutschein zu gewinnen!

Dieser Post enthält Werbung für tausendkind.de

Manchmal frage ich mich, ob Ostern das neue Weihnachten wird?

Die Omas fragen schon seit Wochen, was sich die Kinder denn zu Ostern wünschen, die Werbeplakate sind voll von Ideen und auch sonst ist das Geschenkethema und die Wünsche wieder größer – dabei war doch gerade erst Weihnachten – für mich jedenfalls. Aber für Kinder ist das eben anders. Die Wünsche ändern sich wöchentlich und meine reden schon seit einer Weile davon, wen sie zum nächsten Geburtstag im Spätsommer, bzw. Herbst einladen und was sie sich dann wünschen könnten. Ich erinnere mich noch gut, dass es für mich als Dezembergeburtstagskind das ganze restliche Jahr manchmal wirklich schwierig war mit dem sich was wünschen und ich heilfroh war, als ich irgendwann Taschengeld bekam und mir selber etwas für meine Wünsche zusammen sparen konnte. Da Ostern schon damals ein guter Anlass war, habe ich also als Kind auch schon immer etwas geschenkt bekommen.

Ich habe Sommer- und Herbstkinder, der Abstand zu Weihnachten ist also groß genug, dennoch gibt es bei uns zu Ostern aber nicht nur die bunt bemalten Ostereier oder Schokoeier, sondern auch ein paar Kleinigkeiten, aber eben nicht die Dinge die man sich zu Weihnachten wünschen konnte.

Nützliche Kleinigkeiten

Letztes Jahr hat Paul zum Beispiel seinen Kindergartenrucksack samt Brotdose bekommen und ich könnte mir vorstellen, das Emil nächstes Jahr zu Ostern seinen Schulranzen bekommt. Das mag jetzt erstmal nach einem großen Geschenk klingen, aber es sind Dinge, die die Kinder brauchen und ich finde Ostern ist da ein toller Anlass. Dieses Jahr wird für Emil zum Beispiel sein erstes Portemonaie dabei sein.

Musik oder Hörspiele

Vor 2 Jahren gab es bei uns die Toniebox und inzwischen ist sie nicht mehr weg zu denken. Wir überlegen sogar noch eine Zweite zu kaufen, damit jeder seine Wunschgeschichte oder Musik hören kann. Da sich der Streit darüber aber noch in Grenzen hält, sind wir bisher mit nur einer Toniebox sehr glücklich. Falls ihr auch schon eine Toniebox habt, ist Ostern eine tolle Gelegenheit vielleicht mal einen neuen Tonie zu schenken. Wir lieben gerade den Bummelkasten Tonie sehr. Die Musik ist lustig und macht schnell gute Laune. Bei den Geschichten gehen die Eltern und Kindervorlieben weit auseinander. Während ich eher die Erzählungen von Lars dem kleinen Eisbären mag, liebt Paul Bobo Siebenschläfer und der ist für Erwachsene wirklich nur schwer zu ertragen. Alle mögen aber Dr. Brumm oder den selbstbesprochenen Kreativtonie, wo die Oma die Geschichte von Pettersson und Findus vor liest. Toll ist auch Eule findet den Beat.

Wir haben uns für die zwei Geschichten Tonies vom Sams entschieden, die werden Ostern unterm Baum versteckt und hoffentlich die Kinder so begeistern, wie sie meinen Mann und mich in unserer Kindheit begeistert haben.

Wissensspiele

Ebenfalls aus meiner Kindheit und immer noch sehr beliebt – der LÜK® Kasten. Ich habe schon vor einer ganzen Weile ein Set mit dem MiniLük in der Jubiläums Edition gekauft und vor allem Paul hat daran viel Freude. Daher habe ich beschlossen das ein weiteres Buch einziehen darf. Etwas wo man vielleicht sogar schon mal etwas mehr mit Zahlen und Buchstaben machen muss und nicht nur Formen anschaut und vergleicht. Gerade für Regennachmittage ist das toll und für den Wissensdurst und Lerndrang der Kids.

Bücher

Und wohl mein liebstes Geschenk und das gibt es in der Tat auch ab und an ohne bestimmten Anlass – Bücher. Finde ich besser als eine dieser Kinderzeitschriften am Kiosk zu kaufen. Ich liebe Kinderbücher und die Jungs hören zu gern neue Geschichten – Daher wird bei uns zu Ostern für jeden wieder ein Buch einziehen. Pelle guckt tatsächlich auch schon gern die bunten Bilder an. Paul mag kurze Geschichten und Emil dem könnte man glaube ich den ganzen Tag vorlesen. Daher gibt es für ihn auch schon mal was längeres. Das ist meine Auswahl. Wenn ihr Lust habt, dann stelle ich euch aber gerne mal hier oder auch bei Instagram unsere liebsten Kinderbücher vor.

Gewinne ein 50€ Gutschein für tausendkind.de

Und jetzt habe ich noch eine schöne Osterüberraschung für euch, denn tausendkind war so lieb und hat mir einen 50€ Gutschein für eure Ostergeschenke zur Verfügung gestellt. Und falls es bei euch zu Ostern nur die selbstbemalten Eier gibt werdet ihr da sicher trotzdem fündig, denn neben tollen Büchern, Spielsachen, Accessoires fürs Kinderzimmer, gibt es dort auch eine richtig tolle Auswahl an Kinderkleidung und Schuhen. Wenn ich was Suche, dann meistens zuerst bei tausendkind.

Also kommentiert einfach diesen Post bis zum 05. April 2019, 12 Uhr und verratet mir was ihr zu Ostern verschenkt. Ich bin sehr gespannt und drücke euch die Daumen. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator gezogen und per eMail informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit tausendkind entstanden.

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Typisches Familienchaos – Unser Leben zu Fünft

Anzeige – Dieser Post enthält Werbung für Babyone

Seit etwas mehr als einem halben Jahr sind wir nun zu fünft… Oft werde ich gefragt, und wie ist es denn so? Habt ihr euch eingelebt? Wie geht es dir mit drei Kindern?

Hat man keine Kinder, hat man jede Menge schlaue Tipps zum Thema Babys und Kinder und seine ganz eigene Vorstellung davon wie es mal bei einem selber laufen soll. Das erste Kind lehrt einen, das man es sich definitiv zu leicht vorgestellt hat. Hat man nun also ein Kind und trifft auf Eltern mit zwei Kindern, dann denkt man, die Umstellung von einem auf zwei kann sicher nicht so schlimm sein, wie die Umstellung von null auf eins, warum sind die so fix und fertig? Und hat man bereits zwei Kinder, dann denkt man naiverweise jedes Weitere läuft doch einfach so mit… So ungefähr war das auch bei uns. Wir hatten Vorstellungen und Ideen davon wie es sein könnte, aber wie es wirklich ist, das weiß man doch immer erst, wenn es dann soweit ist. Und ich glaube das ist manchmal auch ganz gut, denn eines weiß ich inzwischen sicher, man wächst mit seinen Aufgaben! Nicht nur über sich hinaus, sondern auch zusammen und das ist doch genau das was man sich für seine Familie wünscht.

Don´t worry be family – Druck raus, Alltag rein!

Ich darf heute im Rahmen der Babyone Kampagne „Don´t worry be family – Druck raus, Alltag rein!“ ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und freue mich riesig ein Teil der Kampagne zu sein. Die Kampagne erinnert Eltern daran, dass es schon ok ist, wenn nicht immer alles rund läuft, wenn es eben nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, als man kinderlos die Szene an der Supermarktkasse beobachtet hat. Sondern man auf einmal selber in der Situation ist und jeden versteht, der lieber die 50 Cent in Süßigkeiten investiert, als sich selbst auf dem Boden des Supermarktes wieder zu finden. Babyone weiß als echtes Familienunternehmen, mit 30 jähriger Historie auf was sich junge Eltern da einlassen und das tagsüber Zirkus und abends Theater mit Kindern eben ganz normal ist.

Aber zurück zur Frage, ob wir uns eingelebt haben. Ja, das haben wir, ich glaube das hatten wir auch ziemlich schnell, die Großen haben den kleinen von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen und es war keine Frage – von nun an gehört er einfach zu uns. Aber auch wir merkten schnell, kein Kind läuft einfach so mit. Und die beste Entscheidung überhaupt war, dass der Papa wieder in Elternteilzeit gegangen ist und wir gemeinsam die wilden Dinos zähmen, die Tränen trocknen oder einfach nur ganz viel da sind und die Familie zu fünft zusammen halten. Das ist goldwert. Ich weiß die Unterstützung mit den Großen sehr zu schätzen, die Jungs lieben ihren Papa und der Papa genießt die viele Zeit, auch wenn selbst er in manchen Situationen nicht immer gelassen bleiben kann. Das Gute ist einfach so wissen wir beide, wie anstrengend und abenteuerlich so ein Tag mit Kindern sein kann.

Unsere größte Herausforderung war, dass sich das Baby den selben Zeitraum ausgesucht hatte, an dem auch die Eingewöhnung in den Kindergarten starten sollte. Und damit viele neue Herausforderungen gleichzeitig kamen, wie zum Beispiel das Leben ohne Windel. Hungriges Baby und ein kleiner Mann der dringend auf die Toilette muss sind eine durchaus schwierige Kombi. Zu hoffen dass er auf mich wartet, bis ich erstmal das Baby abgelegt habe um ihm beim Sauber machen zu helfen, war für mich jedes Mal ein Nervenkitzel und nur so viel, ich musste einige Male das Badezimmer einem Großputz unterziehen. Aber heute ist das eigentlich auch schon wieder alles vergessen, es gibt nun mal einfach Phasen da macht die Waschmaschine keine Pause und man schläft mit dem Geräusch der laufenden Maschine ein und wacht damit wieder auf. So lange die Geräte nicht ihren Geist aufgeben ist alles wunderbar.

Eine weitere Nervenaufgabe war es den Jungs verständlich zu machen, dass Babys Dinogebrüll nicht immer lustig finden, das wild springende Geparde nichts in der Babyschale des TrippTrapps zu suchen haben und das Mama und Papa manchmal auch einfach nur froh sind, wenn das Baby sich allein beschäftigt, damit sie kurz ihren Teller leer essen können.

Ja die Mahlzeiten, die waren schon mit nur einem Baby immer so eine Sache: Meist hatte mein Mann das Baby auf dem Arm, während ich schnell meine Mahlzeit rein schaufelte, damit dann mein Mann wieder Essen konnte und ich das Baby stillen. Stillen macht wirklich hungrig, zumindest mich, daher hat Nahrungsaufnahme für mich als Stillende Mama eine ganz andere Bedeutung bekommen – „Seh zu, dass du was bekommst!“ Und das war jetzt mit drei Kindern natürlich noch schwieriger. Nach einer Nacht mit mehr als fünf Unterbrechungen und Dauerstillen hängt der Magen in den Kniekehlen. Da hatte man endlich alle Brote geschmiert, die Müsli-Schüsseln der Kinder vorbereitet, zwischendrin 2 Mal den Po abgewischt und das Glas Milch vom Fußboden gefeudelt und möchte endlich selber was Essen … Schon hatte der Kleinste wieder Hunger oder weint weil die beiden anderen es zu gut meinten mit der Animation oder er eben einfach müde ist nach so einer Nacht. Da bleibt der Magen weiter leer und man kümmert sich erstmal um die Bedürfnisse der Kinder und ich sag euch – eine hungrige Kerstin ist nur schwer zu ertragen für den anderen Erwachsenen im Haus.

Lustig wird es auch, wenn Nachts alle im Familienbett angekommen sind. Neulich hatte der Große gegen 4:00 Uhr in der Früh Nasenbluten und um ihm zu helfen, haben wir etwas das Licht angemacht. Normalerweise liegen wir so – Baby, Mama, Paul, Papa, Emil. Ich hatte aber für das Anreichen der Taschentücher und den nassen Waschlappen meinen Platz verlassen und irgendwie muss ich Paul dadurch geweckt haben. Obwohl wir ihm zu flüsterten, dass es noch mitten in der Nacht ist und er weiterschlafen kann, fühlte er sich bereit für Scharbanack und dazu animiert Pelle wach zu kitzeln und so waren mitten in der Nacht nun alle wach. Bestens gelaunt vor allem Paul und Pelle, denn sie glucksten und kicherten fröhlich vor sich hin, während mein Mann und ich nur müde die Augen verdrehten. Nachdem das Licht wieder aus war, schlief doch tatsächlich Paul als erster wieder, während ich eigentlich noch kurz bis zum Wecker klingeln um kurz vor sechs versuchte, das Baby in den Schlaf zu kuscheln und selbst noch eine Mütze Schlaf zu bekommen. Vergebens. Das Baby schlief als der Wecker klingelte.

Aber obwohl die Nächte manchmal kurz sind, die Morgende chaotisch und auch die Tage nervenaufreibend sein können, möchte man das alles nicht missen und wenn ich meinen Mann ansehen und die Kinder, dann bin ich wirklich stolz auf uns, wie wir das meistern und unendlich dankbar, dass wir es als Eltern vor allem gemeinsam erleben dürfen.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Babyone im Rahmen ihrer Kampagne „Don´t worry, be family“ entstanden.

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Neue Windeln für unsere Babys

Werbung für Hipp Weiche Windeln

Seht ihr? Wir haben es gewagt – wir haben den Wickeltisch im Kinderzimmer tatsächlich abgebaut und wickeln nur schon seit einem Monat im Badezimmer, auf einem selbstgebauten Gestell aus einem alten Regal. Ich finde es wahnsinnig praktisch das Wasser direkt griffbereit zu haben und das Baby auch mal direkt im Waschbecken waschen zu können. Es war also eine gute Entscheidung. Optisch möchte ich die Ecke noch etwas verändern, aber das zeige ich euch sicher dann.

Es ist kaum zu glauben, wir sind jetzt im sechsten Jahr mit Windeln, teilweise hatten wir sogar zwei Wickelkinder. An den Müll mag ich gar nicht denken, den wir da produziert haben, definitiv keine gute Ökobilanz, aber an das Thema Stoffwindeln habe ich mich nie getraut. Der zeitliche Aufwand, das Gerenne mit den dreckigen Sachen von oben nach unten, eventuelles vorwaschen mit Gallseife – all das hat mich immer abgeschreckt und ich bin daher immer gern bei Wegwerfwindeln geblieben. Wir haben so einige Windelmarken durch, bzw. die Kinder hatten gefühlt alles am Popo, was es so auf dem Markt gibt, denn ab der Krippe war es so, dass die Eltern die Windeln mitbrachten und dann nicht nur für ihre Kindern, sondern eben für alle. Bei manchen Windeln habe ich mich immer gewundert, wie die Zwerge das ohne meckern getragen haben. Bei Windeln ist mir neben einer guten Passform wichtig, dass sie sich weich und bequem anfühlen und natürlich ihren Zweck erfüllen.

Es wird neue Windeln auf dem Markt geben, die Firma HIPP hat Ihre Extra Weichen Windeln rausgebracht und da wir tatsächlich für die Großen das ein oder andere Hipp Baby Sanft Pflege-Produkt nutzen, wie zum Beispiel den Badeschaum oder das Shampoo war ich neugierig, wie denn wohl die Windeln sein würde und habe mit Pelle zusammen die Windeln für euch getestet.

Die Hipp Babywindeln orientieren sich an den Kleidergrößen der Babys, was ich super finde, denn oft hat man einfach nicht das aktuelle Gewicht des Babys vor Augen und so ist es viel einfacher:

Größe 1: Newborn (Gewicht 2-5 kg, Konfektionsgröße 50-56)
Größe 2: Mini (Gewicht 3-6 kg, Konfektionsgröße 56-68)
Größe 3: Midi (Gewicht 6-10 kg, Konfektionsgröße 62-80)
Größe 4: Maxi (Gewicht 8-14 kg, Konfektionsgröße 74-92)
Größe 5: Junior (Gewicht 11-17 kg, Konfektionsgröße 86-104)

Zudem habe ich mich immer gefragt, was denn eigentlich das Gewicht mit der Größe der Windeln zu tun hat, nach Kleidergrößen ist für mich eher nachvollziebar und erleichtert frischgebackenen Eltern die Entscheidung bei der großen Auswahl vor dem Windelregal auf jeden Fall.

Frei von Parfum und Lotion

Die Hipp Extra Weiche Windeln sind frei von Parfüm und Lotionen, sowie von Chlor und Naturlatex. Zudem werden die Windeln in Deutschland hergestellt und somit Ressourcen schonend, klimafreundlich und nachhaltig produziert. Was mir in der Theorie auf jeden Fall sehr gut gefällt. In der Praxis sind mir besonders positiv die Verschlüsse der Windeln aufgefallen, die lassen sich wirklich gut kleben und auch wenn man noch mal nachjustieren muss auch ein zweites Mal ohne Probleme verwenden.

Pelle ist ja eher ein kleiner Moppel und hat süße kleine Babyspeckbeinchen. Die Falten sind bei anderen Windeln schon mal ein Problem geworden. Da sie gerötet waren und ich das Gefühl hatte, es ist ihm nicht so angenehm wie sonst. Das hatten wir bei den Hipp Windeln nicht. Auch sonst habe ich an der Haut keine negative Veränderung wahr genommen. Was immer erstmal ein gutes Zeichen ist

Tragen am Tag und in der Nacht

Pelle trägt tagsüber noch die 3er Windeln, da wir zum Testen sowohl ein Paket in Größe 3 und auch eins in 4 bekommen haben und erstaunlicherweise hält die Gr. 3 auch super. Die Windeln halten die Menge am Tag locker. In der Nacht hat er sich angewöhnt doch gern mal die Hosen voll zu machen und da fühle ich mich mit Gr. 4 einfach sicherer. Ich finde diese Zeit eh schon äußerst ungünstig, dann möchte ich nicht noch das ganze Baby umziehen und nehme lieber die größere Windel und das funktioniert auch prima. Den Alltagstest haben die Windeln also allemal bestanden.

Besonders positiv ist mir auch das Kamersystem aufgefallen. Ich mag das 3 Kammersystem was viele Windeln neuerdings haben überhaupt nicht. Es fühlt sich für mich irgendwie komisch an, wenn die 3 Schläuche so gefüllt sind. Hier ist die Form des Kamersystems etwas anders und erinnert mehr an eine Damenbinde. Vollgesaugt fühlt es sich so deutlich bequemer an und kann mir vorstellen, dass es sich am Babypopo auch besser anfühlt.

Was mir nicht so gut gefällt ist das Design, aber was habt ihr anderes erwartet. Meinetwegen könnten Windeln einfach weiß sein, Hauptsache sie sind bequem und gemütlich für das Kind, ob mich jetzt süße Pferdchen darauf anlachen oder aber andere Tiere wäre mir erstmal egal. Kindern ab einem gewissen Alter kann das aber manchmal nicht mehr egal sein und dann gibt es schon mal ein riesiges Theater, wenn nicht mehr das geliebte Pferd auf der Windel ist, wenn Mama aus Versehen eine andere Sorte gekauft hat oder in der Krippe gerade nichts anderes da ist. Ich bin daher ein Freund von möglichst schlichtem Design, aber das ist wirklich nur meine ganz persönliche Meinung und schadet der Qualität der Windel nicht.

Auf der Landingpage von Hipp zu den Windeln gibt es ab dem 1.4. viel zu entdecken, neben allerlei nützlichen Infos rund um das Thema Wickeln. Ich finde besonders die Infografik rund ums Thema Windeln spannend. Wusstet ihr das der Bauchumfang eines Neugeborenen bis zu 10 cm am Tag schwangt, je nachdem ob das Baby gerade gegessen hat und verdaut oder eben nicht. Auch darauf müssen Windeln ausgelegt sein. Für alle Neueltern tolle Videos zum Thema Wickeln mit der Hebamme Dorothee Kutz und es gibt sogar ein Punkte Programm das man mit einer App ganz einfach nutzen kann um später eine Prämie einzulösen. Und Gewinnen könnt ihr dort auch was.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit HIPP entstanden.

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Was ziehen wir bloß an – Die richtige Kleider-Auswahl für ein Familienshooting

[Dieser Post enthält Werbung für Tausendkind.de]

Ich liebe Familienshootings. Ich selbst fotografiere wahnsinnig gern und auch immer wieder mal andere Familien, aber da ich selber meist hinter der Kamera stehe, bin ich selten mit auf den Bildern und so lassen wir uns regelmäßig alle zusammen fotografieren. Immer im Stil einer Reportage, nie die gestellten Bilder im Studio. Bei dieser Art von Fotos entstehen wunderbare Bilder und tolle Erinnerungen. Fotos die hier an der Wand hängen, die die Fotobücher schmücken und die natürlich auch in den Jahreskalendern, die regelmäßig der Familie zu Weihnachten geschenkt werden, ihren Platz finden. Ich kann jedem nur empfehlen sich mal mit der Kamera begleiten zu lassen, ob an einem Lieblingsort oder aber auch zuhause. Wenn ich Familien fotografiere, dann werde ich oft gefragt, was man am besten anziehen soll, viele haben noch die Vorstellung davon am besten alle gleich – weißes T-Shirt, Jeans und dann noch barfuss. Ich finde das macht es auch wieder gestellt und empfehle meist Outfits in ähnlichen Farbkombinationen und nicht die selben unbedingt das gleiche Outfit. In unserem Kleiderschrank finde ich da für die Jungs leicht was, denn was ich als Casuale Wardrobe habe, ist bei den Jungs ähnlich. Die Farben im Kleiderschrank sind oft die selben und lassen sich demnach alle gut miteinander kombinieren. Wenn das aber nicht der Fall ist und der Kleiderschrank eurer Kinder bunter ist, dann habe ich heute ein paar Tipps für euch, was ihr den Kids bei so einem Familienshooting gut anziehen könnt. Ich habe ein paar unterschiedliche Outfits zusammen gestellt. Mal für Mädchen, mal für Jungs, mal für Teens, mal für Neugeborene. Ich hoffe ich kann euch damit inspirieren.

Was ihr auf keinen Fall anziehen solltet:

• Ich habe es ja eben schon genannt – Partnerlook bei allen Familienmitgliedern ist für eine natürliche Fotoreportage wohl eher nicht das richtige. Bei Zwillingen kann ich es gerade noch verstehen, aber dann kleidet euch als Eltern harmonisch dazu.

• Große Motive auf Oberteilen – Zu bunt und zu laut wirkt auch eher störend auf Fotos. So gern die Kids auch ihre PawPatrol T-Shirts tragen, versucht sie an solchen Tagen von etwas anderem zu überzeugen.

• Hemd und Fliege – Ebenfalls zu gestellt und meist fühlen sich die Kindern darin auch nicht wohl. Darum lasst die Festtagsgadrobe lieber im Schrank.

 

Stattdessen könnten Geschwisteroutfits so aussehen:

 

 

Geschwisteroutfit Boy and Girl

Ihr habt ein Junge und ein Mädchen? Auch da könnt ihr die Outfits toll miteinander kombinieren, wenn ihr ähnliche Farben wählt. So ein Kleidungsstück wie ein Rock ist super, wenn er mehrere Farben enthält und sich somit das Outfit des Jungen ganz harmonisch mit dem des Mädchens verbindet. Der Junge hätte hier zum Beispiel auch ne beige/graues Oberteil wählen können.

Girl: Bluse von Emile et Ida, Rock von Scotch R´belle, Boots von Bisgaard

Boy: Pullover von Play Up, Jeans von name it, Boots von Kavat

 

Geschwisteroutfit Babygirl und Boy

Teenager und ein Neugeborenes. Da sind die Bedürfnisse und Ansprüche an Kleidung wohl oft so groß wie sonst nie, daher kann ich euch empfehlen dort in dezenten Farben zu bleiben. Wie beige oder grau und vielleicht beim Baby in den Lieblingsfarben eine Hose oder das liebste Kuscheltier zu ergänzen. Diese zurückgenommene Farbkombi wirkt auf den Fotos sehr ruhig und so rücken Mimik und Gestik in den Vordergrund und auf die kommt es ja an. Auch wir Erwachsenen können uns so einfach harmonisch dazu kleiden.

Newborn: Wickeljacke von Imps & Elfs, Strickleggings von name it, Rassel von SmallStuff und Babydecke von Elodie Details.

Teenieboy: Pullover und Jeans von Scotch & Shrunk, Sneaker von Puma

 

Geschwisteroutfit Boys and Girl

Je mehr Kinder, umso schwieriger wird es für viele ein harmonisches Outfit zu wählen. Sind dann die Altersunterschiede noch groß wird es noch schwieriger. Da würde ich auch in dezenten Farben bleiben und da passt selbst das Gild und Glitzer im Mädchen Outfit perfekt zum coolen Jungsoutfit mit Print. Generell gilt weniger ist mehr.

Little Boy: Shirt von PlayUp, Jeans von name it, Boots von Kickers

Little Girl: Pullover von Emile et Ida , Rock von name it, Boots von UGG

Boy: T-Shirt von Soft Gallery, Jeans von Scotch Shrunk, Sneaker von Bisgaard

 

Geschwisteroutfit Girls and Boy

Ich liebe die Kombi aus rosa und dunkelblau. Ich finde mit dunkelblau kann man einfach nichts falsch machen. Daher haben wir auf unseren Familienfotos auch oft Dunkelblau an. Es hat jeder im Schrank und es steht Mädchen und Jungen und Männern und Frauen. Es steht den ganz kleinen und auch den größeren. Daher kann ich euch dunkelblau absolut empfehlen. Man kann es so vielseitig kombinieren. Passt zur Bluejeans, aber auch zum rosa Kleid.

Little Girl: Oberteil und Rock von noa noa, Boots von froddo

Girl: Kleid von noa noa, Leggings von name it, Boots von Angulus

Babyboy: Latzhose von PlayUp , Strickjacke von Condor, Krabbelschuhe von Boumy

 

Hier noch ein paar Bilder von unseren letzten Shootings, weitere Tipps was man sonst anziehen könnte, findet ihr bei Leni Moretti. Sie rät eher zu hellen Farben. Ich bin irgendwie noch so im Wintermodus, dass ich vor allem dunkle Farben gewählt habe, das liegt aber auch daran, dass ich weiß zum Beispiel total ungern fotografiere, weil es sobald die Sonne kommt wirklich schwierig wird. Vielleicht stelle ich euch im Sommer noch mal Inspirationsoutfits für ein Sommershooting im Freien zusammen.

Fotos Gesa Wendel

 

Fotos Corinna Keiser

 

 

 

 

 

 

 

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Styling und unsere Wickeltisch-Routine

[Dieser Post enthält Werbung für kyddo.shop]

Unseren Wickelplatz habe ich schon lange nicht mehr gezeigt, oder? Wir haben immer noch die Kommode mit dem Aufsatz, den wir damals bei Emil selbst gebaut haben. Aber ich fürchte fast sie wird diese neue Wickelperiode nicht mehr überleben. Also der obere, selbstgebaute Teil schon, aber der untere Ikea Teil ist schon mehrmals zusammengebrochen, bzw. die Schubladen sind nicht mehr so schön flüssig, wie sie sollten und es nervt mich. Manchmal überlege ich, ob es nicht praktisch wäre mit der Kommode ins Badezimmer, genauer gesagt auf die Badewanne umzuziehen, aber ich habe da noch keine wirklich schöne Lösung gefunden, denn es sollten zudem natürlich noch die Klamotten in der Nähe bleiben. Solch ein Gestell mit Klamotten drin ist aber sicher ziemlich schwer und gar nicht so leicht um zu platzieren, wenn man dann die Badewanne einmal die Woche doch braucht. Ich überlege also hin und her, wie wir die Kleidung der Jungs und das Wickeln am Besten organisieren. Keinen Wickeltisch zu haben ist für mich überhaupt keine Option. Ich mag den Wickeltisch und alles was dort so passiert wirklich sehr und ich brauche da auch unbedingt viel Platz. Heute habe ich unseren Wickelplatz als Ort für das Shooting für kyddo genommen und zeige euch ein paar schöne Dinge zur Inspiration für einen Wickelplatz in dunkelblau und mint. Zu schade, dass es diesen wunderschönen Wickelauflagenbezug von Garbo & Friends nur für die kleinen Wickelauflagen gibt. Sonst hätte ich den schon längst, denn ich finde ihn ganz zauberhaft und habe ihn mir daher als Grundlage für dieses Styling gewählt und alles andere passend dazu gesucht.

Babyhaut braucht kein tägliches Bad

Wenn ihr das jetzt lest, dann könnte man meinen wir sind kleine Dreckschweine, aber gerade im Winter wird hier wirklich selten gebadet oder geduscht (das betrifft die Kinder ;-)) und vor allem das Baby hat in seinen 4 Monaten erst 5 Mal gebadet. Es gibt nicht nur selten die Gelegenheit und vor allem die Ruhe für ein Babybad, sondern ich bin auch der Meinung das ist gut für die Haut und daher kommen hier auch so wenig Pflegeprodukte wie nötig zum Einsatz. Das wir nicht viel Baden heißt aber nicht, dass das Baby nicht gewaschen wird. Doch klar. Wir haben dafür wunderbar weiche Waschlappen, wie diese aus Baumwolle mit denen sanft alle Speckfältchen regelmäßig gereinigt werden. Ab und an gibt es etwas Babybalsam von ALMA Babycare auf die Haut. Vor allem in die Falten am Hals, damit sich diese durch Milchreste und Fusseln nicht entzünden. Das Balsam ist mehr wie so eine Art Vaseline, keine dicke Creme, aber es wirkt Wunder und ich habe es sehr lieben gelernt. Rote Stellen sind damit ganz schnell wieder sanft rosa. Die Produkte von ALMA Babycare riechen auch ganz toll, das Babyöl habe ich Anfangs in der Schwangerschaft für meinen Bauch genutzt. Inzwischen bekommt der Mini damit ab und an eine Massage, aber damit halte ich es ähnlich wie mit dem Baden. Für den Popo gibt es ab und an die etwas dickere Calendula Creme von Weleda. Mehr nutzen wir nicht und ich finde mehr braucht es auch nicht. Die Produkte sind von ALMA sind recht teuer und es gibt dazu sicher auch Alternativen, für die Falten am Hals soll einfaches Olivenöl auch sehr gut sein. Neben Windeln, Wasser und Waschlappen sind das also die einzigen Produkte die es auf dem Wickeltisch zu finden gibt.

Geht es doch mal in die Badewanne, dann wickeln wir den Kleinen nach dem Baden immer in ein Kapuzen Handtuch. Die halten den Kopf schön warm und mit Namen bestickt ist es auch eine wunderschöne Geschenkidee zur Geburt. Ich finde da Frottee immer noch am gemütlichsten. Wir haben auch eins in Waffelpique für die Großen, aber die mögen das gar nicht gern. Daher achtet drauf, dass das Handtuch schön weich und flauschig ist und idealerweise sogar vorgewärmt, wenn ihr das Baby aus dem Wasser nehmt und darin einwickelt und dann heißt es trocken tupfen. Ich finde je mehr Falten umso länger dauert ist und ich bin ehrlich. Manchmal nehme ich auch den Fön auf unterster Stufe um das Baby richtig trocken zu bekommen, denn das ist wichtig, damit die Fältchen gesund bleiben.

Spielen und Singen beim Wickeln

Was ebenfalls immer mit am Wickelplatz liegt sind ein paar kleine Dinge zum Spielen. Für das Shooting mit kyddo habe ich da ganz passend ein Muschel, das Schiffchen und den süßen Hasengreifring aus Holz ausgewählt. Vielleicht kennt ihr unseren großen Spielbogen von Franck & Fischer – es gibt jetzt auch Befestigungen für den Wickeltisch oder das Babybett im Shop von Marina. Das ist total praktisch, wenn entweder die Decken im Altbau viel zu hoch sind für ein Mobilé oder man einfach keinen Haken in die Decke machen möchte. Ich habe daran fürs Shooting die wohl schönste Spieluhr überhaupt angebracht. Gar nicht mal wegen der Optik, wobei der Pfau auch sehr schön ist. Pelle hat so eine in gelb. Aber es ist eine der wenigen Spieluhren die wirklich mal schön langsam die Melodie abspielt. Wir hatten schon viele Spieluhren für die Jungs, aber diese hier ist wirklich beruhigend!

Wir singen viel am Wickeltisch, so Lieder wie „Das Killekitzelmonster“ oder auch Reime und Fingerspiele“Große Uhren machen Tick Tack“. Oft sind auch die Großen dabei, die mit auf den Wickeltisch klettern und zuschauen, daher bin ich auch froh, dass wir so einen großen Platz haben. Zudem kann ich so die Windeln auch immer griffbereit neben der Auflage liegen haben und habe zudem Ablagefläche für unsere Utensilos oder Kulturtaschen in denen wir Medikamente oder Dinge für unterwegs aufbewahren. Die von nobodinoz kannte ich vorher gar nicht. Die sind sehr praktisch, da sie von Innen auswischbar sind.

Und ihr? Seid ihr eher Team große Wickelfläche oder reicht euch ne kleine Ecke?

 

Und hier noch mein Moodboard für euch!

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Mit was spielen Babys wirklich – Unser liebstes Babyspielzeug von 0-9 Monate

[Dieser Post enthält Werbung für Tausendkind.de]

So langsam kommt bei Pelle die Begeisterung auf für Spielsachen. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass es bei den anderen eher losging, aber so zeigt sich doch immer wieder – jedes Kind ist anders und hat seinen eigenen Rhythmus. Pelle hat die ersten 3 Monate fast komplett in der Trage verbracht, aber er lag auch einfach nicht gern irgendwo allein, nicht im Kinderwagen und auch nicht auf dem Boden. Somit waren Mobilé oder Spielbogen lange Zeit uninteressant. Jetzt aber, genau pünktlich zu Weihnachten kam der Entdeckerdrang in ihm auf. Es gab ein paar neue Spielsachen, die ich bei tausendkind gefunden habe, mit unter den Baum, wie zum Beispiel das lustige Stehaufhühnchen, was die großen Chicaletta nennen (für alle die Paw Patrol kennen, kennen vielleicht auch das Taschenhuhn der Bügermeisterin) und genau dieses lustige Huhn, es soll allerdings glaube ich eine Taube sein sorgte dafür, dass sich Pelle auf einmal drehte. Ich war so erstaunt, denn die anderen zwei lagen immer Ewigkeiten auf dem Boden und übten tagelang die komplette Drehung auf den Bauch. Dieser kleine Mann hingegen schien sich einmal zu konzentrieren und gezielt zu wissen wo es hingehen soll. Und es war kein Versehen, er dreht sich inzwischen ständig auf den Bauch, nur das zurück müssen wir noch üben. Chicaletta ist nach wie vor jedenfalls sehr interessant und eins meiner Babyspielzeug Must Haves.

Meine 5 Baby-Spielzeug-Must Haves

Seien wir ehrlich. Babys brauchen nicht viel zum Spielen und ich bin manchmal erschrocken was man in manchen Familien für Mengen an Babyspielzeug angeschafft wurden. Ganz ohne wäre natürlich auch langweilig, aber es müssen auf keinen Fall Mengen sein. Lieber ein paar schöne Dinge, die für die kleinen auch wirklich interessant sind. Bei uns sind und waren das immer folgende:

1. Ein Stehaufmännchen

Es gibt da ja die unterschiedlichsten Modelle, wir haben zum Beispiel neben der Taube mit den Kugeln drin noch einen gehäkelten Panda von sebra, der nicht rasselt, dafür aber sehr schön klingelt, wenn das Baby ihn anstupst. Auch den mag Pelle sehr. Durch das stupsen passiert etwas und das macht ihm Freude. Zudem hat es einen tollen Erfolgseffekt für die kleinen, denn die Spielsachen stellen sich ja von selbst wieder auf und können weiter bespielt werden. Die Taube von Djeco ist natürlich besonders spannend durch die Kugeln innen drin die nicht nur Geräusche machen, sondern sich sichtlich bewegen.

2. Ein Spielbogen oder Mobile

Wir haben seit Jahren einen großen, sehr stabilen Spielbogen aus Holz an dem man die unterschiedlichsten Dinge befestigen kann. Ich habe da schon Blätter rangehängt und selber Anhänger für gepastelt. Pelle hat den auch immer noch. Es hängen diese schönen schlichten Anhänger für den Spielbogen, die ich mir zur Geburt gewünscht habe. Sie Rasseln und Knistern. Aber wir haben seit Weihnachten auch noch einen aus Stoff, der sehr weich und flexibel ist und mit dem er ganz andere Möglichkeiten hat. Der Spielbogen von kikadu ist optisch genau meins und zudem für das Baby absolut perfekt. Es ist ein Spiegel integriert, der schnell die Aufmerksamkeit des Kleinen bekommt und auch die Figuren hängen so tief, dass man sie einfach in die Hände nehmen kann und sogar in den Mund, denn der Bogen ist elastisch und gibt nach. Ich habe lange nach einem Model aus Stoff gesucht, aber immer nur diese ganz furchtbar bunten Dschungelbögen gefunden und die waren so gar nicht meins. Dieser ist ein Hingucker und gleichzeitig findet ihn das Baby richtig, richtig toll, so dass er sich damit locker mal 20 Minuten beschäftigt während wir zum Beispiel essen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Bio-Qualität des Produktes.

3. Ein Ball

Man braucht einfach einen weichen Ball. Idealerweise noch einen der rasselt. Wir haben einen klassischen Fussball und Pelle liebt es, wenn der Ball hochgeworfen wird oder von Mama zu Papa fliegt, während er bei einem von uns auf dem Schoß sitzt. Auch die Großen spielen gern mit dem Ball und dem Baby und wenn er erstmal sitzen kann, dann kann man den prima hin und her rollen.

4. Etwas Buntes

Auch wenn ich es am liebsten schlicht mag, auch Babys brauchen doch etwas Buntes zum Spielen und wir haben da momentan von Haba so ein kleines Kissen mit unterschiedlichen Dingen zum Fühlen dran. Ich finde es gibt da ganz tolle Sachen, aber die meisten sind doch eher pink und mädchenlastig, was ich oft etwas schade finde – warum nicht auch schöne Sachen für Jungs und dann bitte nicht in der Farbkombi dunkelblau und rot, sondern vielleicht in verschiedenen Türkis Tönen oder eben mit gelb und grün gemischt. Gerade die unterschiedlichen Dinge zum Fühlen kommen hier auch sehr gut an. Wir haben ein tolles Fühlbuch von Liewood, das liebt Pelle und die großen lesen ihm daraus gerne vor.

5. Etwas zum Festhalten

Ganz klassisch, der O-Ball oder eben einen Greifring. Ich kann mich noch gut erinnern, wie stolz alle drei waren, als sie das erste Mal etwas richtig bewusst festgehalten haben. Und da sind natürlich Sachen mit schmalem Umfang viel besser geeignet. Bei uns auch immer sehr beliebt, die Giraffe Sophie. Diese ist noch von Emil und alle drei, sowie alle Besucherbabys lieben diese Giraffe, warum auch immer.

 

 

 

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QSack Indy – Der perfekte Kinder Sitzsack

[Dieser Post enthält Werbung für Qsack]

Es kommt die kalte Jahreszeit und die ist ja bekanntermaßen perfekt um es sich gemütlich zu machen. Sich ein Buch zu nehmen, ein Hörspiel zu hören oder auch mal einen schönen Film zu gucken. Aber nicht nur wir Erwachsenen machen es uns gern gemütlich. Ich merke auch bei den Jungs gerade jetzt wieder das Decken, Kissen und andere kuschelige Sachen wie unser Sitzsack eine enorme Anziehungskraft auf sie aus üben. Sie sitzen auf einmal da und blättern vertieft in einem Buch oder bauen aus all den kuscheligen Dingen Höhlen und überlegen sich Rollenspiele.

Der Kinder Sitzsack Indy

Ich möchte euch heute den perfekten Begleiter für die kuschelige Jahreszeit vorstellen – den Kinder Sitzsack Indy von QSack. Ich habe mich im Nachhinein etwas geärgert, dass bei uns der Platz für einen weiteren Sitzsack nicht ausreicht, denn ich glaube an diesem hätten wir wirklich lange Freude gehabt. Aber ich habe mich vor ab dazu entschieden das PR-Sample abzulehnen und ihn nur für euch zu shooten und aus dem Grund auch dieses wunderschöne rosa Variante ausgewählt. Absolut perfekt fürs Mädchenzimmer, denn der Farbton ist ganz zart und überhaupt nicht knallig, wie man es sonst von solchen Sitzsäcken kennt. Zudem fühlt er sich toll an. Der Stoff ist ein wenig samtig und der ganze Sitzsack raschelt so gar nicht. Ich hatte es meinen Instagram Followern neulich schon mal in den Storys gezeigt. Man habt wirklich nichts gehört. Neben dem schönen rosa Ton, gibt es den Sitzsack noch in einem blaugrau und in rot. Aber man kann die Bezüge auch wechseln und sogar Outdoor Bezüge für ihn bekommen. Der Bezug ist einfach ab zu nehmen und zu waschen. Das Unternehmen aus Österreich hat hier wirklich an alles gedacht.

Keine Angst vor den Kügelchen

Besonders begeistert bin ich von der Verarbeitung des Sitzsacks, denn man muss sich hier wirklich keine Sorgen machen, dass die Kinder nach dem öffnen des Reisverschlusses direkt die Kügelchen in der Hand haben. Für die Kindersitzsäcke ist es zwar Pflicht, die noch wieder in einem extra Sack zu haben, aber die sind auch nicht jedes mal so hochwertig verarbeitet wie in diesem Fall. Wichtig ist auch dass, das Füllmaterial zur Zeit das Höchste ist, was es in Bezug auf Geruchlosigkeit und Schadstofffreiheit von EPS Perlen gibt. Und das ist einem gerade bei den Kids ja doch immer sehr wichtig.

Ihr seht ich bin wirklich voll überzeugt von dem Sitzsack und hätte ihn am liebsten selbst behalten, denn sogar das Baby hat sich drauf wohl gefühlt.