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Was tun, wenn die Ninjas in den Kleiderschrank einziehen.

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Irgendwie sind wir von Paw Patrol direkt zu Ninjago gesprungen – auch der 3,5 Jährige ist voll im Ninja Fieber. Mitgebracht haben die Jungs das aus dem Kindergarten und ich glaube sie verstehen, selbst eigentlich noch gar nicht was genau da eigentlich hinter steckt, aber das ist Ihnen egal – Hauptsache Ninjas, egal wo. Vorzugsweise auch auf ihrer Kleidung. Bei Paw Patrol konnte ich es eigentlich noch sehr gut abwenden. Emil hatte zwei Shirts, aber ich glaube hätte er sie nicht gehabt, wäre es ihm total egal gewesen. Unser Mittlerer ist da anders, er kämpft für seinen Willen und der lautet nunmal Ninja Shirt/Pullover oder Hose.

Wenn ihr schon eine Weile hier mit liest, könnt ihr euch denken, dass ich da nicht gerade Hurra schreie. Neulich hatte ich mich zu den ersten Ninja Socken in der Stadt überreden lassen. Ok habe ich gedacht, Socken sind ja nicht ganz so schlimm. Die gehen schnell kaputt und sind meistens in Schuhen versteckt. Soweit war alles gut, bis die Jungs, dass erste Mal zwei Nächte bei meiner Mutter verbracht haben. Schon am ersten Abend bekam ich ein Foto von den beiden in fürchterlich bunten Ninjago Schlafanzügen. Roter, blauer, gelber und grüner Ninja auf schrecklichstem knallblauem Untergrund. Blau tragen wir an sich sehr gern, es gibt wunderschöne blautöne, ob helle oder dunkle, aber dieses blau eben nicht. Und in der Kombi mit den bunten aufdrucken und der Schlabbershorts musste ich erstmal genauer hinsehen und schlucken, als ich meine Jungs erkannte. Der ein oder andere mag meine Reaktion für übertrieben halten, so auch meine Mutter. Sie entschuldigte den Kauf mit: Es wäre kein Weg drumherum gegangen, beide wollten unbedingt diese Schlafanzüge und ich solle mich mal nicht so anstellen, schließlich wären es ja nur Schlafanzüge. Also Oma kann man da nur schwer nein sagen. Ja, verstehe ich auch und ich möchte auch gar nicht der Spielverderber sein, aber ich kann einfach auch alle Eltern verstehen, die sagen keine Prints und ähnliches auf der Kleidung. Sehr gut sogar.

Shirts mit den Helden der Kids cool kombinieren

Denn genau diese Schlafanzüge sorgen nun regelmäßig morgens für Streit, weil sie nicht zuhause im Bett bleiben sollen, sondern mit nach draußen. Ich habe also nach alternativen Ausschau gehalten und bin bei tausendkind fündige geworden. Denn tausendkind hat auch einiges von den mutigen Kämpfern im Shop. Ninjago Drachen von Lego, ziemliche coole Ninja Deko für Kindergeburtstage, Bücher und Stickerheft und sogar Kleidung. Und noch dazu gerade viel im Sale und do konnte ich echte Schnäppchen machen.

Dort habe ich ein paar Pullover und Shirts gefunden, die sowohl die Jungs cool fanden und mit denen auch ich prima leben kann. Denn wenn man die Shirts mit den Lieblingsmotiven der Kids cool kombiniert, dann fallen sie uns Eltern gar nicht mehr so unangenehm auf.

Ein paar Tricks gibts

  • Schaut, dass die Farbe des Shirts noch mal irgendwo auftaucht, dann wirkt es gleich stimmiger. Besonders, wenn im Shirt sowas wie NEON Farben sind.
  • Ich bin ein großer Fan von Schuhen in gleicher Farbe der Jacke oder des Oberteils – das ist natürlich nicht immer umsetzbar, aber unsere Jungs haben sowas wie eine Casual Wardrobe und so passt es eigentlich immer ganz gut.
  • Wenn Print, dann wirkt es ansprechender wenn es Ton in Ton ist mit dem Oberteil, so wie beim blauen Pullover mit dunkelblauem Ninjago Motiv, also möglichst wenige Farben im Print.

Die Tipps gelten natürlich nicht nur für Ninjas, sondern könnt ihr auf Einhörner, Eisprinzessinen, sowie andere Superhelden & Co ummünzen. Und jetzt heißt es – tapfer bleiben, diese Zeiten gehen auch vorbei und wer weiß mit was uns die Kids in der Pupertät überraschen.

Pullover von LEGO wear, Jeans von name it, Schuhe von Bisgaard
Shirt von LEGO wear, Shorts von name it, Schuhe von Bisgaard
Shirt von LEGO wear, Shorts von name it , Sneaker von Converse
Pullover von LEGO wear, Shorts von name it, Schuhe von Bisgaard
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Styling – Neu bei kyddo Numero 74

Schon vor Jahren habe ich die tollen Sachen von Numero 74 entdeckt, das spanische Lable gibt es inzwischen seit genau 10 Jahren und ich liebe vor allem die Farben. Die sind wirklich ausnahmslos alle wunderschön. Ich verbinde mit Numero 74 vor allem kleine Feen und Elfen, zarte rosa Töne und ganz viel Zauberhaftes. Ich denke da an die wunderschönen Schmetterlingsflügel die man sich auf den Rücken spannen kann, den Zauberstab oder die wunderschönen Kleider aus leichtem Musselin und elfenhafter Spitze. Ganz bezaubernd. Aber Numero 74 kann auch ganz wunderbare Farben für Jungs. Die blau Töne sind nicht weniger schön als die sanften rosa und brombeer Töne. Sie sind sogar ganz besonders schön.

Die Kombi aus ice blue und gold ist mein absoluter Favorit, die Farben passen toll zusammen und wirken sowohl im Zimmer für Jungs, als auch für Mädchen toll. Numero 74 hat inzwischen nicht mehr nur die schlichten Stern oder Herzkissen, inzwischen gibt es auch Kissen mit tollen Stickereien wie zum Beispiel dem Segelschiff oder dem Tigermotiv. Beim Tiger konnte ich nicht widerstehen, der kommt in Emils neues Zimmer, wenn es dann mal fertig ist. Aber es gibt nicht nur die bestickten Kissen, sondern auch Motivkissen wie den Wal oder einen wunderschönen Schwan.

Für alle Puppenmamas und Puppenpapas gibt es auch ganz schöne Sachen. Für Babys sind ja gerade die Moseskörbchen total beliebt und so gibt es die auch in Miniversion für die Puppe. Natürlich mit handgenähter Bettwäsche dazu. Alles von Numero 74 wird übrigens in begrenzter Stückzahl per Hand gefertigt und somit ist im Grunde jedes Stück ein Unikat.

Basics fürs Kinderzimmer.

Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Teile im Kinderzimmer besonders schön wirken, dann wären es neben dem Kissen der schöne Betthimmel, die Spielmatte (Davon gern auch mehr) und die Wimpelkette – damit kann man schon einen ganz tollen Look kreieren. Ein großer Korb für Spielsachen und Kissen ist auch immer praktisch und der von Numero 74 hat ordentlich Volumen.

Pimpen kann man diese Basics dann prima mit den unterschiedlichsten Kissen, ob in Herzform oder Sternenform, ob groß oder klein. Mit Motiv oder ohne oder vielleicht sogar mit dem coolen Kegelset. Neben dem ice blue Farbton mag ich natürlich auch die dunkelgraue Reihe sehr. Die würde bei Emil im neuen Zimmer sicher auch gut aussehen. Hach ich glaube, da darf noch was bei uns einziehen. Qualitativ macht Numero 74 auf jeden Fall einen tollen Eindruck und ich freue mich sehr für Marina, dass sie so eine tolle Marke jetzt im Shop hat. Denn es gibt nicht viele Onlineshops in Deutschland, die Numero 74 im Sortiment haben.

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Stressfrei gemeinsam mit dem Baby essen lernen

Ihr habt es euch nach einigen Storys und Posts auf Instagram, die Pelle beim Essen zeigen, so sehr gewünscht – ein drittes Mal unsere Beikost-Geschichte. Ich habe selbst noch mal nachgelesen, so war es damals bei Emil und so bei Paul.

Ich habe auch diesmal wieder hochmotiviert kurz vor dem 5. Monat angefangen Brei zu kochen und einzufrieren. Die Plastikbehälter vom letzten Mal hatte ich nicht mehr, also habe ich einfach Marmeladengläser genommen, das klappte prima. Wir haben es dann auch im 5. Monat das erste Mal probiert – ganz klassisch, wie es einem geraten wird. Ein paar Löffel Brei und dann immer etwas mehr – was soll ich sagen, dass Baby machte zwar den Mund auf und fand essen auch spannend, aber eben nicht spannend genug um davon zu richtig zu essen. Also habe ich es erstmal wieder sein lassen, die Sache mit dem Brei. Ganz tief in mir hatte ich eh keine Lust darauf. Nicht nur weil ich gerne Stille, auch weil ich extra Würste einfach nervig finde. Die Jungs dürfen sich an dem bedienen, was wir Essen, mal schmeckt es ihnen mehr, mal weniger. Ich bin immer froh, wenn wirklich alle gut essen, aber wenn es mal bei dem einen nur die trockenen Nudeln sind, dann koche ich ihm nicht extra noch die Lieblingssoße dazu, sondern akzeptiere einfach, dass es heute eben nur die trockenen Nudeln sind. Ich koche zwar gern, aber versuche trotzdem es so wenig aufwendig wie möglich zu machen und Brei kochen ist alles andere als schnell gemacht. Aber Gläschen wollte ich auch auf keinen Fall, denn ich erinnere mich noch gut an Geschmack und Geruch mancher Gläschen von Emil und Paul.

Am liebsten wäre mir, Pelle ist direkt mit am Familientisch, daher habe ich ihn immer wieder Kleinigkeiten von den Dingen die wir so aßen probieren lassen. Angefangen mit kleinen Stückchen Brot, weiches Gemüse und so weiter. Dennoch brauchte ich eine Lösung für die Tage, an denen ich doch mal zur Tiefkühlpizza greife, weil ich es zeitlich nicht schaffe und die Jungs schon im Kindergarten gegessen haben.

Leckerster Tiefkühlbrei von nuri

Also habe ich nach Alternativen gesucht und was wirklich tolles gefunden – Tiefkühlbrei von nuri. So Portioniert, dass ich mir meine erste Breikochsession hätte sparen können. Ähnlich wie Spinat ist der Brei von nuri in kleinen Häufchen eingefroren und man kann ihn prima im Wasserbad mit seinen Spaghetti erwärmen. Ich habe also nach einer Weile einen neuen Versuch gestartet und nachdem er ja die Kleinigkeiten von uns am Tisch schon kannte, hat es diesmal viel besser funktioniert. Zudem fand sogar ich die Breie richtig lecker. Besonders der Fischbrei schmeckt toll. Wenn jemand Fischbrei aus dem Gläschen kennt wird er staunen, wenn er diesen probiert. Ich bin absolut überzeugt von den Breien und kann sie euch nur empfehlen. Pelle hingegen hat schnell auch hier wieder nicht die Menge gegessen, die ihn satt macht. Und ich habe inzwischen rausgefunden woran es liegt.

Das Baby möchte selber essen

Er möchte einfach selber essen! So war es auch schon bei Emil und auch bei Paul. Vielleicht kann ich es einfach nicht mit dem Füttern und meine Jungs verweigern nicht aufgrund des Geschmacks den Brei, sondern aufgrund meiner Art zu füttern. Dabei habe ich mir da alles angelesen, was empfohlen wird. Nicht mit dem Löffel den Mund sauber machen, warten auf die Signale des Babys kommen für den neuen Löffel, nur wenn der Mund aufgeht usw.. Dennoch füttern ist uncool. Es ist übrigens egal ob ich oder der Papa füttert. Selber essen ist viel besser!

Anzeichen für die Beikostreife

Und jetzt zu den Punkten, die ich mir glaube ich bei Paul schon merken wollte, aber irgendwie wieder vergessen hatte, die ich aber jedem empfehle. Die Beikostreife ist nicht unbedingt das Interesse am Essen, nicht der Blick, der der Gabel folgt die Mama sich in den Mund steckt. Nein, bei allen drei Jungs hat es mit dem Essen erst so richtig gut geklappt, als sie selber greifen/picken konnten. Also mit Zeigefinder und Daumen etwas aufheben.

Die Beikostreife für das Essen am Familientisch, bzw. Babyleadweaning ist der Pinzettengriff und stabiles Sitzen.

Ab da funktioniert es, ich weiß nicht, ob auch ab da der Reflex etwas aus seinem Mund wieder hinaus zu befördern verschwunden ist und ob das irgendwie zusammen hängt. Aber der Pinzettengriff macht alles so viel entspannter. Warum habe ich nicht gleich drauf gewartet und es doch wieder vorher probiert. Denn jetzt funktioniert es und zwar prima

Essen am Familientisch

Pelle ist jetzt 8,5 Monate und wir haben nur noch ganz selten Brei im Kochtopf, außer wir essen alle Kartoffelbrei. Aber dieser ist dann nicht puriert, sondern nur gestampft. Ansonsten koche ich für mich und separiere die Dinge raus, die Pelle davon Essen kann. Gibt es zum Beispiel Spaghetti mit Tomaten Soße, so bekommt er die auch. Die Spaghetti kleingeschnitten und nur mit etwas gehackten Tomaten in einem Teller von dem ich füttere und ein paar trockene, kleingeschnittene Spaghetti die er selber nehmen kann. Klar, ich könnte ihm auch die mit Tomatensoße selber nehmen lassen, aber die sind sehr viel rutschiger und sein Erfolgserlebnis von dem was im Mund landet wäre gering.

Meistens gibt es nun aber auch eher Dinkel-Spirelli oder andere etwas größere Nudeln oder Kartoffeln. Dazu das Gemüse was wir auch gerade essen oder eben auch ne Frikadelle (ungewürzt) oder nen Stück Hähnchenbrust. Das kann er auch ohne Zähne alles schon prima mit der Kauleiste zermahlen. Ich probiere an Gemüse auch wirklich alles und bisher fand er nichts doof. Es gab schon Paprika, Gurke, Zucchine, Aubergine, Brokkoli, grünen Spargel, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren – alles so weich gekocht, dass ich es selbst mit Zunge und Gaumen zerdrücken kann. Das ist sozusagen mein Test.

Keine Angst vor dem Würgen

Ich weiß, dass viele Angst haben ihr Baby könnte sich an fester Nahrung verschlucken. Babys verschlucken sich sehr selten, was sie allerdings nicht selten tun, ist etwas wieder nach vorn zu würgen. Das mag am Anfang etwas besorgniserregend wirken, aber die kleinen wissen oft genau was sie tun. Und wenn es nicht passt, wird es wieder ausgespuckt oder eben noch weiter im Mund hin und her geschoben. Bei Brot, was ja eigentlich weich ist, sollte man aber unbedingt darauf achten, ihnen nicht zu viel zu geben. Gerade von dem weichen inneren eines Brötchens würde ich immer nur kleine Stückchen abzupfen, damit sie nicht auf einmal nen ganzen Brötchen Kloß im Hals sitzen haben.

Ich sitze übrigens immer vor Pelle und habe oft selbst was im Mund, einfach um ihm zu zeigen, dass er kauen muss. Wie sollte er es besser lernen, als vom abgucken. Probiert es mal aus.

Frühstück und Abendbrot

Apropos Brot – auch auf die klassischen Abendbreie verzichte ich. Ich habe ihm zwar schon mal einen gegeben, aber er muss halt eben auch gefüttert werden und wird daher nicht gern gegessen. Viel besser schmeckt ihm Brot mit einer dünnen Schicht Frischkäse oder Avocado, dazu etwas weiches von der Gurke. Und zum Frühstück gibt es Joghurt mit Obst, ab und an auch mal mit eingeweichten Haferflocken, so wie wir es auch frühstücken. Eben all das was wir auch essen, nur ohne Salz und Zucker. Am liebsten isst er übrigens Blaubeeren.

Ich bin gerade total glücklich darüber wie gut es funktioniert und mit welcher Begeisterung er all die Lebensmittel probiert. Emil war ähnlich, der hat auch alles probiert und ist jetzt ein sehr guter Esser. Paul war schon immer wählerischer und konnte mit Gemüse nie viel Anfangen. Noch heute kann ich ihm das nur als Smothie unterschummeln. Momentan nehme ich da gern die Quetschies von Tommylove, die wir zum Testen geschickt bekommen habe und die Paul tatsächlich gut schmecken, auch in Kombinationen wie Paprika, Aprikose, Pfirsich, Möhre oder Apfel, Erbsen. Vielleicht mal ne Möhre roh, aber alles andere ist doof. Angeblich ist er aber im Kindergarten das oft mit. Zuhause aber leider nicht. Meine Hoffnungen in Pelle, dass er nicht so wählerisch wird sind groß. Er hat auf jeden Fall viel Freude an dem Erlebnis Essen und das ist schön zu beobachten.

Ich versuche mit keiner Mahlzeit das Stillen zu ersetzen, das mache ich immer noch nach Bedarf und Bedürfnis des Babys. Aber ich merke, dass es tagsüber weniger wird.

Einen weiteren schönen Artikel gibt es auch bei der lieben Johanna.

Die beiden genannten Breie wurden uns zum probieren kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Im Auto unterwegs mit 3 Kindern

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Als wir letztes Jahr erfahren haben, dass wir ein Baby bekommen, haben wir sofort ziemlich schockiert festgestellt, dass es wohl das teuerste Baby sein wird, denn wir brauchten ein neues Auto.

Welches Auto fährt man mit 3 Kindern

Wir haben vorher einen Opel Insignia Kombi gefahren und ehrlich gesagt, haben wir uns damals schon oft über den mangelnden Platz im Kofferraum und auch auf der Rückbank geärgert. Denn es konnte bei einem Auto, was doch Platz für fünf Personen hat nicht mal ein Erwachsener bequem zwischen den beiden Kindersitzen auf der Rückbank sitzen. Vom Platzproblem im Kofferraum, wenn Kinderwagen, Laufrad oder auch Fahrradanhänger mit sollten, möchte ich gar nicht reden. Daher war der Wunsch nach einem familienfreundlicherem Auto schon immer da. Und schnell war uns klar, auf keinen Fall wollen wir das alle Kinder nebeneinander auf der Rückbank sitzen und wir mit den Kindersitzen und dem Anschnallen jedes Mal umständlich hantieren müssen.

Wir haben uns so einige Autos angeschaut und sind dann schnell bei einem Bus gelandet und was soll ich sagen, ich liebe es unseren Bus zu fahren. Und fürchte, ich möchte nie wieder ein anderes Auto fahren. Die Sitzposition ist perfekt, das Auto fühlt sich nicht halb so groß an wie es ist und mit Kids ist es einfach nur praktisch. Man kann ganz gemütlich auf langen Strecken hinten zwischen den Großen auf der Rückbank sitzen oder eben neben dem Kleinen in zweiter Reihe hinter dem Beifahrer. Wenn es regnet können schnell alle einsteigen und es ist Platz genug sich dann erst im Auto die Jacken auszuziehen und die Kinder vernünftig anzuschnallen. Zudem ist eine Schiebetür auf engen Parkplätzen goldwert. Erst neulich habe ich mit unserer Babyschale Mamas Auto zerkratzt, weil wir so eingeparkt waren, dass ich keine Chance hatte Pelle und die Babyschale ohne Schramme ins Auto zu bekommen. So ein Bus hat für mich also ganz klar viele Vorteile und auch die Kids finden es prima darin unterwegs zu sein. Unserer hat sogar die Möglichkeit einen kleinen Tisch auszuklappen und als Pelle damals noch nicht mit an Board war, haben wir das unterwegs immer gern gemacht.

Kindersitze von Maxi-Cosi

Ich bin heilfroh, dass inzwischen wirklich alle Jungs tolle Autofahrer sind. Sogar Pelle ist glücklich im Auto seitdem er in seinem neuen Pearl Pro i-Size sitzt. Ich wollte unbedingt auf das Schleppen der Babyschale verzichten und daher sind wir jetzt schon ziemlich früh umgestiegen auf den Pearl Pro i-Size von Maxi-Cosi. Wir hatten den damals für Emil und Paul schon, haben ihn aber wie so vieles, viel zu früh weggegeben. Zusammen mit der 2wayFix Basisstation steht der Sitz so hoch, dass Pelle prima die großen Brüder auf der hinteren Bank sehen oder auch die Landschaft aus dem Fenster bestaunen kann. Mir war es wichtig, dass er noch eine ganze Weile rückwärtsgerichtet fährt und das ist in diesem Sitz bis ca. 4 Jahren möglich. Paul wollte damals nicht so lange, er war irgendwann nur noch unzufrieden, so dass wir ihn mit ca. 2,5 Jahren gedreht haben und er mit Emil zusammen vorwärts fahren durfte.


Inzwischen sitzt auch Paul, genau wie Emil im RodiFix AirProtect®. Uns war wichtig, dass die beiden die selben Sitze haben, damit es nicht immer wieder Diskussionen gibt, wer wo sitzt. Bevor Paul jetzt auf den RodiFix AirProtect® umgestiegen ist hatte er den Maxi-Cosi Tobi und er wollte schon immer lieber bei Emil im Sitz sitzen, wenn der nicht mit an Bord war. Daher war der Zeitpunkt jetzt gekommen, dass auch eher auf den größeren Sitz umsteigen durfte.

Wir nutzen eigentlich schon immer Maxi-Cosi. Zwischenzeitlich haben wir zwei andere Hersteller ausprobiert, aber am Ende lag die Kaufentscheidung immer wieder bei Maxi-Cosi, wenn wir einen neuen Sitz benötigten. Ich mag die Art des Bezuges bei Maxi-Cosi einfach am liebsten und das wichtigste, alle Kids fühlen sich wohl darin. Sie schlafen auf langen Autofahrten problemlos darin ein und sind, wenn sie wach sind, so flexibel, dass sie sich die Sachen aus ihrem Rucksack neben ihnen selbst nehmen können.

Längere Autofahrten mit Kindern

Nun waren wir im Urlaub, ca. 4 Stunden waren wir an die Holländische Nordseeküste unterwegs und es hat prima geklappt. Auf dem Hinweg hatten wir einige Startschwierigkeiten, die Sache mit dem Pipi machen war etwas kompliziert, aber als wir dann endlich unterwegs waren sind wir alle glücklich und zufrieden angekommen, genau wie neulich auf dem Weg an die Ostsee hat es prima funktioniert.

Wir machen es uns bei längeren Autofahrten auch immer einfach. Neben kleinen Snacks zur Ablenkung spielen wir Spiele, wie „Ich sehe was, was du nicht siehts“ oder Singen zusammen. Gern hören wir auch mal ein Hörspiel wie die Teufelskicker oder bei eben diesen längeren Strecken darf auch mal ein Film auf dem iPad geschaut werden.

An so richtig lange Fahrten trauen wir uns aber tatsächlich nicht ran, wobei es vielleicht auch klappen könnte, wenn man Nachts losfährt oder eben in Etappen reist an den Autositzen und am Auto würde es jedenfalls nicht scheitern. Mal schauen, vielleicht im nächsten Jahr. Denn eigentlich wollte ich noch einmal nach Schweden bevor Emil in die Schule kommt, zu gern zu Midsommer!

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Wochenendtripp – Auszeit mit Kindern

Ist ein Kurzurlaub mit 3 Kindern eigentlich erholsam

Wir sind schon immer eher die Kurz mal Weg Urlauber gewesen, beide nicht gern Wochenlang unterwegs, auch wenn das manchmal sicher praktischer, schöner und vermutlich auch authentischer ist. Aber wir fahren zwar sehr gern weg, sind aber genauso gerne dann wieder zuhause und daher ist unser längster Urlaub wohl tatsächlich 7 Tage gewesen. Seit dem Emil da ist, sogar nur 5 Tage am Stück. Jetzt mit 3 Kindern ist das natürlich wahnsinnig viel Packerei und Aufwand für einen kurzen Ausflug und die Frage, lohnt sich das eigentlich?

Ich finde schon, oft würden die Kindern nach 2 Nächten, wie neulich im Strandkind Hotel an der Ostsee zwar gern noch länger bleiben und fragen ganz erstaunt, warum es nun schon wieder nach Hause geht, es sei doch so schön hier, in dem Fall stimmte es auch. Es war alles perfekt für uns – das Wetter, der Ort, das Hotel, die Kinderbetreuung und das Spielangebot für Kinder und am allerwichtigsten die Schlafsituation. Denn die ist tatsächlich der Grund, warum wir mit 3 Kindern auch lieber nur kurz weg fahren. Ne Woche schlecht schlafen kann ich gerade noch so wegstecken, länger aber nicht und bräuchte vermutlich dann nach dem Urlaub wieder Urlaub. Würde es ein Hotel oder eine Ferienwohnung mit Familienbett geben – wir würden sie sofort buchen und vermutlich sogar für länger als 7 Tage. Ja das ist vielleicht ein kleiner Nachteil des Familienbettes, denn wenn es mal nicht da ist, heißt es automatisch etwas weniger Schlaf. Am Ostsee Wochenende hatten wir aber eine prima Alternative für uns. Ein Hotelzimmer mit zwei Doppelbetten. Papa mit den Großen in einem und ich mit dem kleinsten im anderen. Das ist super machbar bei uns und ich werde mir das mit den zwei Doppelbetten merken für unsere nächsten Urlaube. Man darf dann nur den Reise-Rausfallschutz nicht vergessen, idealerweise hat das Hotel oder die Ferienwohnung sogar einen.

Wenn Kurzurlaub, also maximal 2 Nächte, dann unbedingt Hotel!

Hotel ist einfach toll und wir entdecken gerade immer mehr Hotels die auch mit Kindern toll sind! Denn sonst hat man als Mama nur wenig von der Erholung. Ideal ist dann natürlich sogar die volle Verpflegung mit dabei. Dann wird es richtig entspannt. Eine Ferienwohnung in der Pampa ist zwar schön und vielleicht auch wahnsinnig abenteuerlich für zwei Nächte, aber wenn man dann noch die komplette Verpflegung einpacken muss, dann kann es auch wieder stressig werden. Daher empfehle ich für Kurzurlaub oder übers Wochenende ein Hotel. Wenn wir doch die 5, bzw. 7 Tage unterwegs sind, dann nehmen wir lieber die Ferienwohnung und nehmen immer eine Portion Nudeln mit Pesto mit, damit wir was zu Essen haben, wenn wir ankommen und natürlich allerlei andere Leckereien für den Weg dorthin und für das Frühstück am nächsten Morgen. Toll sind Ferienwohnungen, die einen Frühstückskorb anbieten, den man direkt mit buchen kann und der morgens einfach vor der Tür steht. Sowas hatten wir auch mal und es waren allerlei regionale Köstlichkeiten drin. Solche kleinen Extras machen es auf jeden Fall entspannter und sind jeden Cent wert, schließlich seid ihr im Urlaub! Jetzt wo Pelle selber ist, werde ich in der Kühlbox auch ein paar Quetschies von Tummylove einpacken. Die sind perfekt für unterwegs, denn der kleine Mann kann sie warm oder kalt genießen.

Was muss auch im Kurzurlaub zwingend mit?

Wenn man ehrlich ist, vermutlich alles, was man auch für einen längeren Urlaub mitnehmen würde. Kleidung zum Wechseln ist natürlich klar. Ich halte das immer überschaubar und wenn es dann doch mal schlimmer dreckig oder nass wird, dann habe ich immer Waschmittel dabei.

Hygiene Artikel wie Windeln, Duschgel, Zahnpasta und Bürsten, Waschlappen und Bürsten sind auch klar. Aber auch da reisen wir ob kurz oder lang eher minimalistisch und nehmen zum Beispiel nur ein Shampoo mit was alle nutzen können.

Was auf keinen Fall im Urlaub oder auch nur bei einem Besuch bei Oma fehlen darf ist die Trage, die Babytrage, aber auch die Schultertrage für Paul. Denn wenn wir mal einen Spaziergang am Strand oder so machen, dann kann immer einer nicht mehr und sitzt bei Papa auf den Schultern und in der Schultertrage von Minimeis ist das für den Papa und auch für das Kind sehr, sehr viel bequemer. Und neben den Tragen mindestens ein fahrbarer Untersatz für die Kinder dabei. Momentan ist für uns der Kinderwagen für Pelle am praktischsten, da er da einfach gut drin schläft und wir für den auch Räder um im Sand zu fahren haben. Es war aber auch schon mal der Bollerwagen oder der Fahrradanhänger praktischer. Gerade im Sommerurlaub, wenn man auch noch viel Kram mit an den Strand nimmt, dann ist der Bollerwagen perfekt.

Schlafsack fürs Baby und Rausfallschutz kommen auch immer mit. Und ganz wichtig eine Reiseapotheke, ohne die gehe ich nicht aus dem Haus. Das war es eigentlich schon.

Die Kinder dürfen sich immer jeder einen Rucksack mit eigenen Sachen mitnehmen, aber meist brauchen wir das kaum. Da könnte man also eigentlich sparen, vor allem, wenn man nur zwei Tage unterwegs ist, aber es macht ihnen auch einfach viel Freude selbst die Taschen zu packen.

Macht unbedingt einen Kurzurlaub, auch mit 3 kleinen Kindern!

Ich finde es also tatsächlich auch entspannt mit Kindern einen Kurzurlaub zu machen, wenn man sich auf das wesentliche beschränkt, dann ist es auch nicht all zu viel Stress was das packen angeht. An der Ostsee haben wir uns wunderbar erholt und sind nun voller Vorfreude auf 5 Tage an der Holländischen Nordseeküste.

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Schöne Strandsachen von kyddo – Was kommt mit an den Strand?

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Schönes für den Strand von kyddo

Wir durften dieses Jahr schon mal kurz etwas Sommerstrandluft oder auch Frühlingsstrandluft schnuppern. Denn wir waren ein Wochenende an der Ostsee und es war an genau diesem Wochenende schon herrlich mild und die Kinder tatsächlich schon barfuß im noch eiskalten Ostseewasser.

Eigentlich hatte ich geplant dort an der Ostsee auch diese schönen Sachen von kyddo zu fotografieren, die mir Marina für unser nächstes Styling geschickt hatte, aber wie das eben manchmal so ist, die Post kam erst kurz nach unserem Aufbruch und so konnten all die schönen Stücke nicht mehr mit. Aber wie gut, dass wir das Meer auch gar nicht weit entfernt haben und wie gut, dass vor allem die Oma so nah dran wohnt. Denn so haben wir uns letzten Samstag morgens früh ins Auto gesetzt und sind hoch an die Küste gefahren – ins Wangerland, genauer gesagt nach Schillig, denn dort ist der Strand von uns aus wohl am Schönsten, wenn man von den Ostfriesischen Inseln absieht. Schillig hat zwar auch eine Ecke mit Campingplatz und Strandkörben, aber weiter raus, also weiter Richtung Westen wird es herrlich natürlich hinter dem Deich und das typische Seegrass mischt sich mit dem Sand und dem Wattenmeer. Ich mag diese Art so gern. Das gab es an der Ostsee auch und ist wie ich finde eine tolle Fotokulisse und ein schöner Ort für Strandspaziergänge.

Wir haben also die großen Jungs bei Oma abgegeben und sind mit den schönsten Sommerstücken aus dem kyddo Shop zum fotografieren ans Meer gedüst.

Strandtasche – was muss mit?

Wenn ich für solche Ausflüge an den Strand die Tasche packe, dann habe ich ein paar wichtige Dinge immer mit dabei:

  • Sandspielzeug
  • Sonnenschutz
  • Sonnenhut oder Cap
  • Handtücher, bzw. Badeponcho
  • Badehose & UV Shirt
  • Decke zum Sitzen
  • Was zu knabbern
  • Korb oder Tasche
  • Wechselkleidung (für den Notfall im Auto)

Sandspielzeug

Zu allererst: Beschäftigung für die Jungs ist das allerwichtigste, ideal sind Eimer und Schaufel, sowie ein paar Förmchen, möglichst leicht und möglichst handlich. Das neue Sandspielzeug von Liewood ist absolut perfekt für den Strand, denn es ist so flexibel das man es auch prima noch mit in die Tasche quetschen kann und so handlich, dass selbst die kleinen schon prima halten können auf dem Weg. Es gibt komplette Sets in tollen Farben oder eben Eimer und Schaufel einzelnd.

Sonnenschutz

Die Sache mit dem Sonnenschutz ist ein sensibles Thema, wir haben da auch noch nicht die richtige Sonnencreme gefunden. Aber ich denke vor allem am Strand ist es wichtig überhaupt einzucremen. Also habe ich immer eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 dabei.

Sonnenhut oder Cap

Kopfbedeckung ist mir am Strand besonders wichtig, denn ich erinnere mich noch gut an die Sonnenstiche aus meiner Kindheit. Daher achte ich immer drauf, dass die Jungs am Kopf gut geschützt sind und einen Sonnenhut tragen, der möglichst auch den Nackenschütz, wie dieser von Konges Sløjd.

Handtücher und Badeponcho

Ein Handtuch für die Füße und wenn es die Temperaturen zulassen und auch der Rest nass wird, dann finde ich die Handtuch-Ponchos am praktischsten. Die sind auch prima im Freibad oder Schwimmbad. Im Wasser und im Spiel merken die Kids oft gar nicht, dass es doch etwas frisch ist, wenn sie aber dann zum Pause machen auf die Decke kommen, dann frieren sie aus dem nichts. Schnell also ein Poncho übergeworfen, der sie gleichzeitig noch trocknet und schon ist ihnen wieder warm. Zudem kann man darunter prima die nasse Kleidung ausziehen ohne das alle zugucken. Solche Ponchos sind also auch für große Strandgänger super.


Badehose & UV Shirt

Der Beste Sonnenschutz für Kinderhaut ist meiner Meinung nach auch immer noch Kleidung. Also lasse ich die Jungs gar nicht unbedingt nur in Badehose am Strand spielen, sondern meist noch mit T-Shirt, bzw. UV Shirt. Mit dem könnten sie nämlich notfalls auch ins Wasser. Baumwollponchos eignen sich auch super für den Strand und der von Liewood im Streifendesign ist einfach nur schön.

Decke zum Sitzen

Für die Übergangszeit ist eine Decke mit gummierten Untergrund prima zum Sitzen, für die Kids ist aber auch diese Decke von fabelab cool, die man gleichzeitig noch als Schiff falten kann und so gleichzeitig auch noch bespielen kann. Zudem ist sie schön gepolstert und daher auch sehr bequem.

Was zu knabbern

Für die Große habe ich meist eine Dose mit geschnippelten Möhren, Äpfeln und auch Paprika dabei und auch gern mal ein Quetschi, auch für den Kleinsten gibt es den von Tummylove in leckerer Bioqualität für unterwegs. Absolut zu empfehlen und sehr praktisch. Die Verpackung kann man einfach wieder mit nach Hause nehmen und an Tummylove zurück schicken, sie wird dann wiederverwendet. Natürlich haben wir auch oft Küstenlümmel dabei – die langen Mettwürste stillen prima den ersten Anflug von Hunger und ersparen einem den Weg zur Strandpommesbude. Zutrinken gibt es nur Wasser oder Tee im Thermosbecher, das löscht den Durst am besten.

Korb oder Tasche

Für Kinderspielzeug ist ein Korb, wie dieser von fabelab super praktisch aufgrund der großen Öffnung. Man kann alles einfach reinwerfen. Ob Sandspielzeug oder Babyrassel, wenn die Kids keine Lust mehr haben ihre mitgebrachten Sachen im kleinen Trolly selbst zu transportieren. Und für alle Leckereien oder Handtücher eine möglichst große Tasche wie die Wickeltasche von Liewood. Die hat innen ordentlich Platz für alles und wenn die Wechselkleidung nicht mehr rein passt, dann wartet diese im Auto auf uns.

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Wunderschöne geletterte Messlatten

Erinnert ihr euch, ich habe eine zeitlang Messlatten in meinem dawanda Shop verkauft. Auch individualisierbar, aber nur auf sehr festem Papier und ihr konntet nur den Namen, sowie die Geburtsdaten eingeben. Jetzt gibt es eine Messlatte auf MDF Platte in wunderschönem Design auf der man sogar noch alle Meilensteine eintragen kann.

Das Design der Printversion ist ganz nach meinem Geschmack, die Kombi aus Natur und den geletterten Elementen und Schriften ist toll und ich mag auch sehr den Spruch „I love you to the moon and back“. In dieser Version wird nur der Name per Hand gelettert. Aber man kann es auch individueller haben, denn die liebe Carolin von architect mum zeichnet ganze Messlatte selbst, im Tafellook oder auch auf weiß oder aber mit Wunschmotiv wie zum Beispiel einem Wal. Inzwischen sind die individuellen Messlatten so gefragt, dass es bis zu acht Wochen dauert eine zu erstellen.

Ich finde eine Messlatte ist ein ganz tolles Geschenk zur Taufe oder aber auch zum ersten Geburtstag und diese hier finde ich einfach besonders schön!

Fotos: What_eva_loves

77 In Anzeige/ sanvie|mini BABY

Babyspielzeug für kleine Entdecker plus Gewinnspiel

Dieser Post enthält Werbung für Tiny Love

Kennt ihr Tiny Love? Quietschbunte, fröhliche und kindliche Motive, fielen mir zu erst ein. Schon Emil hatte bei Freunden unter einem Spielbogen dieser Art gelegen und es bei jedem Besuch wieder geliebt. Aber ihr kennt mich. Zu bunt ist nicht gerade meins und ich konnte mich nie durchringen so ein buntes Gestell an dem die Kleinen so viel Freude haben ins Wohnzimmer zu stellen.

Eigentlich wusste ich es schon beim ersten Kind, bzw. habe es geahnt. Aber jetzt beim dritten Kind weiß ich es ganz sicher: Das sind genau die Spielsachen, die Mama eine Auszeit unter der Dusche erlauben oder die Möglichkeit in Ruhe den Kaffee zu trinken. Und ich freue mich total darüber, dass es nun auch eine Reihe von Tiny Love in weniger bunt gibt. Die neue Magical Tales Kollektion von Tiny Love arbeitet mit tollen Schwarz/Weiß Kontrasten und nur dezenten Farben wie Mint und Koralle, das macht das Ganze aber nicht weniger spannend für die Kleinen und so kann man als Mama ganz in Ruhe den Kaffee trinken oder ein Buch lesen, während das Baby neben einem das Black & White Take Along Mobile bestaunt. Ich finde es ja immer toll, wenn ein Mobile auch wirklich von unten interessant aussieht.

Ein Mobile für unterwegs – es findet sich überall ein Platz wo man es befestigen kann.

Ich habe die Spielsachen im ganzen Haus verteilt und die verschiedensten Orte gefunden, damit ihr sehen könnt, dass sie trotz des hohen Unterhaltungswerts für die Kleinen auch absolut ästhetisch ins Zuhause passen und nun Babyspielspaß und Mamas Anspruch zusammenfinden.

Bei allen Produkten wird speziell auf die Entwicklung des Babys geachtet und diese besonders gefördert. Tiny Love sind die 7 Developmental Wonders ™, wie sie die Fähigkeiten Kognition, Feinmotorische Fähigkeiten, Grobmotorische Fähigkeiten, Emotionale Intelligenz, Sprache & Kommunikation, Sinne sowie Fantasie & Kreativität umfassen, besonders wichtig. Und auch hat Tiny Love die Black & White Edition natürlich nicht entwickelt, damit sie besser bei Mama ins Wohnzimmer passt, nein! Die schwarz weißen Kontraste stimulieren das Sehvermögen vom ersten Tag an und auch sonst gibt es einiges um die Entwicklung des Babys zu fördern. So kann man den Spielbogen zum Beispiel so verstellen, dass das Baby auch prima von der Bauchlage danach greifen kann. Das ist ein tolles Feature und ich merke gerade bei Pelle, der sich inzwischen immer auf den Bauch dreht, dass das auf jeden Fall praktisch ist und ein Spielbogen noch lange nicht ausgedient hat, nur weil das Baby nicht mehr auf dem Rücken liegen bleibt.

Die Spielmatte ist flexibel und leicht und hat jede Menge zu entdecken.

Und es gibt auch was für euch zu gewinnen!

Denn ihr könnt das tolle Black & White Gymini® gewinnen, wenn ihr mir unter diesem Post bis zum 10.04.2019, 12 Uhr einen Kommentar hinterlasst und mir verratet, wofür ihr gern einfach mal wieder etwas mehr Zeit hättet.

Denn ich verspreche euch, mit dem Spielbogen bekommt ihr definitiv Zeit für euch geschenkt. Er bietet so viele Möglichkeiten. Nicht nur, dass man das Gestell verstellen kann, man kann auch die unterschiedlichen Figuren umhängen und anders platzieren. Es gibt eine Spieluhr, eine Rassel, ein Mobile, einen Beißring, einen Spiegel, eine Krabbeldecke, einen Greifring, ein Knisterelement und sogar ein faltbares Büchlein aus Stoff. Im Grunde könnte man fast sagen, das reicht als Spielzeug eigentlich völlig aus, denn es ist alles dabei wofür sich die kleinen Anfangs interessieren.

Ich drücke euch die Daumen! Mitmachen kann jeder mit Wohnsitz in Deutschland. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Pelle hat´s ausprobiert und was soll ich sagen – er liebt es! Selbst in einem trubeligen Moment am Morgen, wo er eigentlich meine Aufmerksamkeit braucht und die Großen aber auch Hilfe beim Anziehen, konnte ich ihn dort ablegen und er war glücklich und zufrieden. Am allerbesten gefielen ihm die kleinen Fransen an der Decke.

Diese Fransen gibt es übrigens auch an der Black & White Super Mat. Und was soll ich sagen, die ist tatsächlich riesig. Ich hatte schon viele Spieldecken hier und manchmal muss ich doch etwas schmunzeln bei den 80 x 80 cm. Denn sobald sich ein Baby drehen kann ist es schnell runter gerollt. Da ist etwas mehr Platz immer schön und viel zu entdecken gibt es an der Decke auch. Ähnlich wie beim Spielbogen gibt es einen Beißring, etwas zum Knistern, einen Spiegel, ein Kuckuck-Spiel und mit den Motiven von Christopher dem Fuchs und seinen Freunden kann man den Kleinen sogar eine Geschichte erzählen, in Kombination mit unserem Spielbogen und dem Mini Mobile hatte Pelle damit auch seine wahre Freude. Das Mini Mobile kann man nicht nur prima an unserem Spielbogen befestigen, sondern auch am Kinderwagen oder Maxi Cosi. Auch die Igel-Spieluhr und die Fuchs-Rassel sind perfekt für unterwegs.

Die riesige Krabbeldecke von Tiny Love ist auch für mehrere Babys prima.
174 In Anzeige/ sanvie|mini GERNgeschenkt!

Geschenke zu Ostern! Bitte nur eine Kleinigkeit – 50€ Gutschein zu gewinnen!

Dieser Post enthält Werbung für tausendkind.de

Manchmal frage ich mich, ob Ostern das neue Weihnachten wird?

Die Omas fragen schon seit Wochen, was sich die Kinder denn zu Ostern wünschen, die Werbeplakate sind voll von Ideen und auch sonst ist das Geschenkethema und die Wünsche wieder größer – dabei war doch gerade erst Weihnachten – für mich jedenfalls. Aber für Kinder ist das eben anders. Die Wünsche ändern sich wöchentlich und meine reden schon seit einer Weile davon, wen sie zum nächsten Geburtstag im Spätsommer, bzw. Herbst einladen und was sie sich dann wünschen könnten. Ich erinnere mich noch gut, dass es für mich als Dezembergeburtstagskind das ganze restliche Jahr manchmal wirklich schwierig war mit dem sich was wünschen und ich heilfroh war, als ich irgendwann Taschengeld bekam und mir selber etwas für meine Wünsche zusammen sparen konnte. Da Ostern schon damals ein guter Anlass war, habe ich also als Kind auch schon immer etwas geschenkt bekommen.

Ich habe Sommer- und Herbstkinder, der Abstand zu Weihnachten ist also groß genug, dennoch gibt es bei uns zu Ostern aber nicht nur die bunt bemalten Ostereier oder Schokoeier, sondern auch ein paar Kleinigkeiten, aber eben nicht die Dinge die man sich zu Weihnachten wünschen konnte.

Nützliche Kleinigkeiten

Letztes Jahr hat Paul zum Beispiel seinen Kindergartenrucksack samt Brotdose bekommen und ich könnte mir vorstellen, das Emil nächstes Jahr zu Ostern seinen Schulranzen bekommt. Das mag jetzt erstmal nach einem großen Geschenk klingen, aber es sind Dinge, die die Kinder brauchen und ich finde Ostern ist da ein toller Anlass. Dieses Jahr wird für Emil zum Beispiel sein erstes Portemonaie dabei sein.

Musik oder Hörspiele

Vor 2 Jahren gab es bei uns die Toniebox und inzwischen ist sie nicht mehr weg zu denken. Wir überlegen sogar noch eine Zweite zu kaufen, damit jeder seine Wunschgeschichte oder Musik hören kann. Da sich der Streit darüber aber noch in Grenzen hält, sind wir bisher mit nur einer Toniebox sehr glücklich. Falls ihr auch schon eine Toniebox habt, ist Ostern eine tolle Gelegenheit vielleicht mal einen neuen Tonie zu schenken. Wir lieben gerade den Bummelkasten Tonie sehr. Die Musik ist lustig und macht schnell gute Laune. Bei den Geschichten gehen die Eltern und Kindervorlieben weit auseinander. Während ich eher die Erzählungen von Lars dem kleinen Eisbären mag, liebt Paul Bobo Siebenschläfer und der ist für Erwachsene wirklich nur schwer zu ertragen. Alle mögen aber Dr. Brumm oder den selbstbesprochenen Kreativtonie, wo die Oma die Geschichte von Pettersson und Findus vor liest. Toll ist auch Eule findet den Beat.

Wir haben uns für die zwei Geschichten Tonies vom Sams entschieden, die werden Ostern unterm Baum versteckt und hoffentlich die Kinder so begeistern, wie sie meinen Mann und mich in unserer Kindheit begeistert haben.

Wissensspiele

Ebenfalls aus meiner Kindheit und immer noch sehr beliebt – der LÜK® Kasten. Ich habe schon vor einer ganzen Weile ein Set mit dem MiniLük in der Jubiläums Edition gekauft und vor allem Paul hat daran viel Freude. Daher habe ich beschlossen das ein weiteres Buch einziehen darf. Etwas wo man vielleicht sogar schon mal etwas mehr mit Zahlen und Buchstaben machen muss und nicht nur Formen anschaut und vergleicht. Gerade für Regennachmittage ist das toll und für den Wissensdurst und Lerndrang der Kids.

Bücher

Und wohl mein liebstes Geschenk und das gibt es in der Tat auch ab und an ohne bestimmten Anlass – Bücher. Finde ich besser als eine dieser Kinderzeitschriften am Kiosk zu kaufen. Ich liebe Kinderbücher und die Jungs hören zu gern neue Geschichten – Daher wird bei uns zu Ostern für jeden wieder ein Buch einziehen. Pelle guckt tatsächlich auch schon gern die bunten Bilder an. Paul mag kurze Geschichten und Emil dem könnte man glaube ich den ganzen Tag vorlesen. Daher gibt es für ihn auch schon mal was längeres. Das ist meine Auswahl. Wenn ihr Lust habt, dann stelle ich euch aber gerne mal hier oder auch bei Instagram unsere liebsten Kinderbücher vor.

Gewinne ein 50€ Gutschein für tausendkind.de

Und jetzt habe ich noch eine schöne Osterüberraschung für euch, denn tausendkind war so lieb und hat mir einen 50€ Gutschein für eure Ostergeschenke zur Verfügung gestellt. Und falls es bei euch zu Ostern nur die selbstbemalten Eier gibt werdet ihr da sicher trotzdem fündig, denn neben tollen Büchern, Spielsachen, Accessoires fürs Kinderzimmer, gibt es dort auch eine richtig tolle Auswahl an Kinderkleidung und Schuhen. Wenn ich was Suche, dann meistens zuerst bei tausendkind.

Also kommentiert einfach diesen Post bis zum 05. April 2019, 12 Uhr und verratet mir was ihr zu Ostern verschenkt. Ich bin sehr gespannt und drücke euch die Daumen. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator gezogen und per eMail informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit tausendkind entstanden.

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KREATIVe POWERmama – Britta von Stadthus

Instagram ist ja für mich manchmal Fluch und Segen zu gleich, es frisst wahnsinnig viel Zeit, aber es lässt einen auch so tolle Dinge und auch Menschen kennenlernen. Stadthus ist mir auch bei Instagram das erste Mal begegnet und weil ich so begeistert von dem hübschen, flexiblen Spielhaus bin, habe ich mit der Gründerin Britta gesprochen.

Erzähl mir mehr – wie seid ihr auf die Idee zu Stadthus gekommen und was macht euer Label aus

Die Idee zum Stadthus entstand zu einer Zeit, in der wir uns selber intensiv mit dem Thema Hauskauf beschäftigt haben. Wir lieben unser kleines Nest in der großen Stadt und trotzdem hat uns das Thema „Platz“ nach der Geburt unserer zweiten Tochter stark umgetrieben. Für unsere Kinder wünschen wir uns ein zu Hause, in dem genug Raum für all ihre Ideen ist. Plötzlich war da die Vorstellung von einem klappbaren Spielhaus, das den Kindern ganz viele Möglichkeiten für ein fantasievolles Spiel gibt und sich gleichzeitig unserem Wohnen anpasst. (Und eben auch mal hinter der Tür verschwindet, wenn nötig.)

Viele Überlegungen, Tests und Prototypen später, stand das Stadthus in seiner jetzigen Form vor uns. Ein kleiner Ort zum Spielen und Kuscheln, wo eigene Hausregeln entstehen, geheime Geschwistertreffen stattfinden – das Café, der Kaufmannsladen, das Puppentheater die Leseecke oder eine flexible Schlafnische – das schöne ist ja, dass das moderne Design ganz viel Raum für die kindliche Fantasie und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten lässt. Wir wünschen uns, dass viele Familien diese Freude an unserem klappbaren Stadthus teilen.

Selbständig und Mama sein, das klingt nach viel Arbeit – wie organisierst du dich?

Arbeit ja, aber auch eine kreative Bereicherung! Nach der Geburt unserer zweiten Tochter hat sich unser Familienleben noch einmal stark verändert und plötzlich gab es da Momente, in denen die Ideen und der Tatendrang nur so in mir sprudelten. Es ist mein großes Glück, meine zwei Mädels derzeit noch zu Hause betreuen zu können und ich erfahre viel Unterstützung durch meinen Mann. Trotzdem beginnen die Arbeitsstunden meistens mit dem Zubettgehen der Kinder. Ein bisschen Optimierungsbedarf gibt es also noch, aber die Motivation ist riesig.

Was ist die größte Herausforderung für dich am Mama-Sein und welches die schönste Freude

Für mich selber auszuloten, was wirklich Richtig und Wichtig ist, ist manchmal die größte Herausforderung. Ich habe das Gefühl, als frisch-gebackene Mama macht man viele Dinge instinktiv richtig. Wenn die Kinder dann größer werden, fehlt im Alltag manchmal die Zeit, zu reflektieren. Meine Kinder sollen wissen, dass ich nicht perfekt bin, aber ich möchte ihnen eine verlässliche Orientierung sein. Denn die größte Freude ist es, sie beim Großwerden zu begleiten. Liebe schenken, Sorgen teilen, zuhören und erklären, da sein und in den Arm nehmen. Als Familie wachsen und wertvolle Zeit verbringen! Dazu gehört übrigens auch gemeinsam zu spielen und der Fantasie freien Lauf zu lassen.

Was machst du, wenn du mal ein paar Stunden Zeit für dich hast.

Momentan verbringe ich meine freien Stunden am Laptop. Aber es wird mal wieder Zeit für ein gutes Essen und ein Glas Wein mit meinem Mann.

Was wünschst du dir für die Zukunft.

Gesundheit. Und das unser Stadthus vielen Familien so viel Freude bereitet, wie uns.